Severine Freund - Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur

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Ein prickelnd, erotisches Buch nicht nur für Männer sondern ebenso für Frauen! Auch lustige und erheiternde Spiele mit dem Thema Erotik werden vorgestellt. Erotische Kurzgeschichten von lüsterne Zusammentreffen mit Frauen, Männern, bei denen man in ganz neue leidenschaftliche Welten eintaucht und Lust PUR erlebt.

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sie dich aufs Bett fesseln könnte. FEST. Und ramm ihn ihr ordentlich rein, alter Hengst. Ich

will sie schreien hören. Also dann - bis heute Abend.“ Dann wurde der Hörer aufgelegt.

Verstört blickten die zwei einander an. Laila hatte alles mitgehört. Ihre Blicke sagten alles.

Sie hatten Angst vor dieser verrückten Frau, und doch, bei Gott, war es nicht das, was sie

immer schon gewollt hatten? In letzter Zeit fiel es ihnen zunehmend schwerer, neue

erotische Reize zu finden, im Bett wurde es immer langweiliger. Aber seit diese Frau in ihrem

Leben war! Sie hatten plötzlich wilderen, intensiveren und vielleicht sogar brutaleren Sex als

je zuvor – und Gott war das schön! Also warum jetzt diesen Kitzel zerstörten, sie spürten

doch beide das innige Verlangen, sich einmal gegen jede Norm dem Neuen, Unbekannten

hinzugeben, in süßer Lust und reizvoller Ungewissheit.

So sehr sie sich auch darauf freuten, sie fürchteten sich doch auch davor. Sie konnte alles

mit ihnen machen! Intime Fotos von ihnen schießen, andere Leute in die Wohnung bringen,

eines ihrer perversen Spielchen mit ihnen spielen oder sich an ihnen bis zur Ekstase

aufgeilen! Sie würde in ihrer abartigen Brutalität ihre selbst geschaffene, kleine Vertrautheit

zerstören und in einen Bereich eindringen, der nur ihnen beiden gehörte.

Doch wie würde das werden? Sie wussten es nicht, aber ihre Fantasie streifte alle Fesseln

der Vernunft ab und begann, sich in wilden Gedankenszenen auszulassen. Währenddessen

wussten sie nicht, was anzufangen und begannen daher, alles für den geheimnisvollen

Abend vorzubereiten. Sie machten das Bett zurecht und schmückten das Zimmer mit vielen

kleinen Kerzen, die ein sehr stimmungsvolles, gotisches Ambiente erzeugten. Sie legten eine

stimmungsvolle, leicht meditative Klangmusik ein, und Laila begann, die Fesseln

vorzubereiten. Das Luder musste irgendwie wissen, dass sie auf dem Gebiet eine kleine

Meisterin war. Laila genoss es, ihren nackten Tommy langsam ans Bett zu fesseln. Sie lies

sich hierfür lange Zeit und verstrickte ihn in komplizierten Fesselgeweben, die seine Hände

und seine Füße gut gespreizt und sehr sicher am Bett fixierten. Als sie fertig war, betrachtete

sie ihn. Der Anblick erregte sie, und auch Tommy hatte schon während dem ganzen

Fesselspiel eine lang anhaltende Erektion gehabt.

Dann ging sie zum Schrank und holte das rote Kleid heraus. Sie begann ganz langsam, es

sich anzulegen, und genoss Tommys brennende Blicke auf ihrem heißen Körper. Sie spürte

eine begierige Lust in ihren steifen Brüsten und ihrem offenliegenden Becken aufsteigen.

Danach schritt sie langsam zur Tür. Vorsichtig bewegte sie den Hebel nach links, und ein

dumpfes „Klack“ symbolisierte, dass die Wohnung nun für alle Eindringlinge offen stand.

Bedächtig schritt Laila zurück und begann, Tommy die Augenbinde anzulegen. Danach

setzte sie sich auf seinen Oberkörper und legte sich selbst die zweite Augenbinde an.

Nun waren sie bereit. Sie nahmen nur noch das Flackern der Kerzen durch ihre

Augenbinden hindurch auf, und den Geruch des Partners. Ihre Sinne begannen nun, sich

vollends auf ihre Berührungen zu konzentrieren. Sie fingen nun an, sich langsam zu

streicheln. Sie spürten die sanften Wogen der Wärme und das Singen der Nervenzellen, die

durch die gegenseitlichen Liebkosungen aktiviert wurden.

Das Fühlen nahm bald ganz von ihnen Besitz an, und sie handelten, ohne es bewusst zu

steuern. Sie ließen sich einfach Treiben. Hie und da blitzte noch der plötzliche Gedanke,

dass die geheimnisvolle Frau jeden Moment hier sein könne, auf, doch der wurde bald von

den Wogen ihrer Vereinigung fortgespült.

Die zwei wurden immer sinnlicher, und die Lust nahm mehr und mehr von ihnen Besitz. Laila

war bis jetzt sanft auf Tommys Penis auf- und abgeglitten, doch nun spürte sie ein immer

stärkeres Verlangen in ihrer Körpermitte. Auch Tommys Männlichkeit war bis zum Äußersten

aufgerichtet, und wollte nur noch Eines. Laila erfüllte ihm diesen Wunsch: Als sie heftig auf

seinem Liebesstab auf- und abglitt, unterbrach sie plötzlich diese Einigkeit, indem sie sich

Tommys ganze Manneskraft brutal in ihre Lusthöhle rammte. Sie stöhnte auf, doch genoss

schon bald seinen heißen Liebesstab in ihrem tropfenden Zentrum der Begierde.

Auch Tommy, der aufgrund des plötzlichen Schocks kurz gebannt gewesen war, begann

diese neue Bewegung in ganzen Zügen zu genießen. Wild und immer wilder stieß er seine

ganze Männlichkeit in Lailas Lusthöhle. Die Reibung auf seinem Penis versetzte ihm immer

wieder kleine Lustschläge, und sein Schaft genoss am meisten die Momente, in denen er bis

zum Anschlag in Laila war. Da fielen ihm die Worte „Ramm ihn fest rein!“ von der

unbekannten Nymphomanin wieder ein. Erregt über diesen Gedanken begann er, tatsächlich

immer fester und brutaler in Laila einzudringen. Bei jedem Stoß hörte er einen kurzen

Aufschrei Lailas.

„Nicht schlecht“ hörte er eine Stimme plötzlich sagen. Wie erstarrt hielten die zwei

augenblicklich inne. Die Frau hatte sie schon die ganze Zeit beobachtet! Plötzlich schämten

sie sich leicht für ihre Nacktheit, und meinten, prüfende Blicke über ihre Körper wandern zu

spüren.

„Du fickst sie ziemlich gut, Tommy. Ich frage mich, wie sich dein harter Schwanz wohl in

meinem Fötzchen machen würde!“ Laila spürte einen tobenden Anfall von Eifersucht in sich

hochsteigen, doch dann fiel ihr die gegenwärtige Situation wieder ein. Tommy hatte seinen

dicken Schwanz in IHREM süßen Fötzchen, so schaute es aus!

Sie hörten die klackenden Stöckelschuhe der Unbekannten, als sie eine langsame Runde

um das Bett machte. Sie spürte ihre heißen, eigenartigen Blicke auf jedem Zentimeter ihrer

Haut. Besonders bewusst wurden sie ihr an der Stelle, wo ihr knackiger Po hervorglänzte

und an der gedehnten Innenseite ihrer Schenkel, wo sie nahtlos in Tommy überzugehen

schien.

Erotischer Schauer legte sich über die beiden, sie konnten sich nicht bewegen. Was würde

die Unbekannte nur mit ihnen machen? Was würde sie ihnen gebieten zu tun? Sie hofften

nichts zu Abartiges, denn sie wussten, in diesen Momenten würden sie es tun. Sie sind bis

hierher gegangen, und nun war keine Möglichkeit mehr, umzukehren. Tommy spürte eine

starke Begierde in sich hochkommen, als er plötzlich zwei Stöckelschuhe sich neben seinem

Kopf breit machen spürte. Oh mein Gott! Verlangen durchzuckte jede Faser seines Körpers,

und seine Nase, momentan die einzige Möglichkeit, die mysteriöse Frau wahrzunehmen, war

aufs Äußerste gespannt. Seine Augen konnten nichts erkennen, und er fühlte nur die

sinnlich-gute Berührung zweier sanfter Füße neben seinem Gesicht. Sie waren ganz eng

neben ihm, und plötzlich spürte er einen Stoff auf sein Gesicht fliegen. Der intensive

Frauengeruch der ihm dann durch die Nase schoss, raubte ihm fast die Sinne. Ihr Höschen

lag nun auf seinem Gesicht. „Gefällt die der Duft meiner Muschi?“ fragte sie ihn leiseerotisch.

„Oh ja!“ wollte er herausschreien, und stärker spürte er Lailas Muschi nun seinen

Schwanz umschließen. Der Geruch von dem er eingenommen war, entsprach der süßesten

Verlangung und der wildesten Sünde, er vereinte Unschuld und Schuld, Gut und Böse in

einer einzigartigen, sexuellen Mischung, in der er das ganze, verruchte Wesen der Frau zu

spüren glaubte!

Noch bevor er sich von diesem Schock erholt hatte, spürte er ihre Schenkel sich langsam,

aber beständig zu ihm hinunter beugen, und er schwamm für kurze Zeit tatsächlich in den

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