Christina Homberg - Die Reise der kleinen Mara

Здесь есть возможность читать онлайн «Christina Homberg - Die Reise der kleinen Mara» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Reise der kleinen Mara: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Reise der kleinen Mara»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein spannendes lustige Buch über die Geschichte eines kleinen Mädchens. Eine schöne Lesereise.
Es geht dabei um das schamanische Reisen, in dem man seinen eigenen speziellen Ort kreiert. Mit seinem Krafttier
und Tieren Kontakt aufnimmt, Geistführer trifft und so einiges erlebt

Die Reise der kleinen Mara — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Reise der kleinen Mara», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Der Vogel flattert vor ihrem Gesicht herum, Mara meint zu sehen, dass er sich irgendwie anstrengt.” Mein Name ist Fips“, sagt er.” Fips, hi, hi“, kichert Mara.” Na, den Namen kann ich mir gut merken. Der ist lustig, das passt zu dir.”

“Mara, entschuldige, wenn ich dich verwirrt habe. Ich wollte dich auch nicht verletzen. Also, du möchtest wissen, was eine Gabe ist. Jeder Mensch kann irgendetwas Spezielles. Der eine kann gut singen, oder tanzen, musizieren, oder sehr gut malen. Wieder ein anderer kann Dinge sehen, die sonst niemand sehen kann und wieder andere können Gefühle von anderen Menschen wahrnehmen, manche nur von einzelnen, manche von vielen Menschen auf einmal. Verstehst du ungefähr was ich dir sage?” Mara nickt. “Du gehörst zu den Menschen, die Gefühle von einzelnen Menschen wahrnehmen. Wenn jemand einen Raum betritt, weißt du, wie derjenige sich gerade genau fühlt. Das ist deine Gabe. Höchstwahrscheinlich kannst du auch etwas sehen, was dir aber nicht bewusst ist. Viele Erwachsene haben ihre Gaben verloren, da sie schon von ihren Eltern nicht wahrgenommen wurden. Alles was man nicht logisch erklären kann, wird für unsinnig erklärt. Ich weiß nicht warum“, seufzt Fips, ” aber ihr Menschen seid so“. Und ich glaube du hast das schon oft selbst erlebt. Wenn du jemanden darauf ansprichst, wie er sich gerade fühlt, ist dieser Mensch sehr überrascht und streitet wahrscheinlich ab was du ihm erzählst. Deswegen meine ich sollst du den Erwachsenen nicht alles glauben. Dazu gehören auch deine Eltern. Sie sind deswegen nicht weniger für dich da, sie haben allerdings vergessen was ihre Gaben sind, und können sich manchmal nicht vorstellen, dass das wahr ist, was du erzählst. Kannst du das verstehen?” “Ja, das verstehe ich, das passiert mir jeden Tag mindestens zweimal.” Fips und Mara schauen sich an und fangen laut an zu lachen.

Mara läuft aus dem Pavillon über diese wunderschöne bunte Wiese, bis sie wieder an der Hütte ist. “Es ist so schön hier“, schreit sie laut und lässt sich auf dem einzelnen Stuhl nieder, der auf der Terrasse vor der Hütte steht. “Denk daran Mara, du kannst jederzeit hierher zurückzukommen, du musst nur fest daran denken” flüstert Fips ihr ins Ohr. Mara ist völlig erschlagen von all den Eindrücken und dem Gespräch mit Fips. Irgendwie reicht es ihr und sie möchte gerne in ihr Zimmer zurück. “Fips, wie komme ich denn wieder in mein Zimmer zurück? “ “Oh, das ist genau so einfach wie du hergekommen bist, einfach daran denken.” Mara möchte sich gerade von Fips verabschieden, als sie die Stimme ihrer Mutter hört. Es hört sich an, als schreie sie aus dem Flur, vor ihrem Zimmer. “Mara! Mara, warum antwortest du nicht!” Die Tür geht auf und ihre Mutter kommt herein. Mara erschrickt so sehr, dass ihr Körper einmal zusammen zuckt und sie von der Fensterbank, herunter fällt. “Autsch!” Schon wieder auf ihr Knie. Es tut wieder höllisch weh. Für eine Sekunde denkt sich Mara: komisch vorhin tat mir mein Knie überhaupt nicht weh. Hatte ich überhaupt Pflaster?

“Mara, träumst du schon wieder? Meine Güte, was ist den heute mit dir los?”

Mara und der Wolf

Immer wieder reist Mara an ihren speziellen Ort. Mal trifft sie Fips, dann ein Eichhörnchen, sogar eine Elfe, die mit ihr spielt. Sie ist ganz fasziniert davon, denn sie hat das Gefühl, dass sie beim Spielen im Wald hinterm Haus, wo Mara wohnt, Elfen und Feen sehen kann, doch sie kann nicht mit ihnen sprechen. Und dort, an ihrem Ort, versteht sie jeden und alle verstehen Mara. Sie merkt auch, dass ihr Ort manchmal verändert aussieht. Einmal ist der riesengroße wunderschöne Kirschbaum verschwunden, ein anderes Mal ist es recht bewölkt und sieht regnerisch aus. Fips erklärt ihr, dass diese Veränderungen ihres Ortes ihren eigenen Gefühlszustand zeigen. Vielleicht ist Mara dann gerade aufgebracht oder es gibt eine größere Veränderung in Mara’s Leben. Oder es sind Mara’s Schwingungen die sich verändern. Das mit den Schwingungen hatte sie noch nicht verstanden, doch Fips tröstete sie, dass er ihr das eines Tages erklären wird. Doch momentan würde sie es wirklich noch nicht verstehen und das wäre auch gar nicht schlimm. “Hast du schon dein Krafttier gefunden?” fragt Fips Mara. Diese Frage hat sie schon öfter gehört, das Eichhörnchen und die Elfe hatten sie auch schon gefragt. “Was meinst du damit?” fragt Mara. “Wieso Krafttier? Was ist das?” “ Na, das ist dein Tier, was dich auf deinen Weg begleitet und dir seine Fähigkeiten verleiht. Dir bei deinen Fragen hilft und sie mit dir bearbeitet.” “ Aber ich dachte du bist das“, sagte Mara verdutzt.” Nein“, grinste Fips liebevoll,” ich helfe dir eine Zeit lang. Ich begleite dich solange du mich brauchst.” “ Was soll das heißen?” fragt Mara. “Nun, ich bin da um dich mit deiner eigenen Fähigkeit in Verbindung zu bringen. Das heißt, bis du anfängst zu verstehen, welche Fähigkeiten in dir stecken und das du dich ihrer nicht zu schämen brauchst.” Mara schaut immer noch ganz verdutzt, doch langsam verändert sich ihr Gesicht und sie wird traurig.” Und was dann? Wenn das irgendwann so weit ist, sehe ich dich dann nie wieder?” fragt sie mit leiser Stimme. “Du brauchst nicht traurig sein Mara“, flüstert ihr Fips ins Ohr. “Wir sehen uns dann vielleicht eine Zeitlang nicht mehr, aber du wirst andere Tiere treffen, die dir helfen so wie ich. Und wenn du willst kannst du mich jeder Zeit rufen.” “ Jetzt bin ich aber schon verwirrt“, antwortet Mara. “Wofür brauche ich dann ein Krafttier, wenn du und andere Tiere da sind? Was ist denn so besonderes daran? “ “Tiere, die dir helfen, so wie ich“, erklärt Fips“, nennt man Helfertiere. Sie begleiten dich eine Weile, bis du eine gewisse Fähigkeit erlernt, oder ein gewisses Problem gelöst hast. Ein Krafttier gibt dir seine Kraft, die du jederzeit nutzen kannst. Das heißt alle Eigenschaften, die das Tier hat, überträgt es auf dich. Du kannst also viel lernen, über das Tier und über dich. Du wirst es verstehen, wenn du deinem Krafttier begegnest und einige Zeit mit ihm verbringst.” “Wie werde ich ihm begegnen?” fragt Mara, immer noch etwas verwirrt, aber auch schon wieder sehr neugierig. Was das wohl für ein Tier sein wird? Und was soll sie von diesem Tier lernen? Und wie? Fips schwirrt Mara wieder wild vor dem Kopf herum. “Du denkst schon wieder zu viel. Such dir einfach einen schönen Platz und wünsche dir mit deinem Krafttier in Verbindung zu treten. Wenn es nicht gleich kommt, versuche es einfach ein anderes Mal wieder. Manchmal klappt es einfach nicht sofort, aber das ist kein Grund es nicht wieder zu versuchen.” Dann stupst er Mara an der Stirn, zwischen den Augenbrauen und verschwindet.

Mara setzt sich auf den Stuhl, der auf der Terrasse vor der Hütte steht. Sie wippt mit den Hinterbeinen des Stuhles, so dass sie mit der Lehne immer an die Hütte kommt. Sie grübelt vor sich hin. Hm, einfach mein Krafttier rufen und dann?

Was, wenn es eine Spinne ist. Iiii ich hasse Spinnen. Ich habe nichts gegen sie, solange sie mir nicht zu nahe kommen. Oder wenn ich mich mit dem Tier überhaupt nicht verstehe? Hm, nur nicht zu viel denken, würde Fips jetzt wieder sagen. Aber wie soll das gehen, ich bekomme die Kraft des Tieres? Wenn es ein Bär ist, bin ich dann bärenstark und kann alles heben was ich will? So ganz habe ich das nicht verstanden, das mit dem Krafttier. Was hat Fips gesagt? Ich soll mir einen schönen Platz suchen und mir wünschen mein Krafttier zu treffen. Mara atmet tief ein, sie sagt noch, “ich wünsche mir“ als plötzlich der Boden unter ihr zusammen bricht. Sie fällt in ein tiefes schwarzes Loch. Mara schreit und es fühlt sich an als wird dieser Fall niemals aufhören. Doch irgendwie sitzt sie immer noch auf ihren Stuhl, als sie auf einmal auf dem Boden aufsetzt. Es scheint als sei sie in einer Höhle, alles ist so dunkel. Sie kann nur Umrisse von Steinen sehen. Ihr gegenüber ist ein schwacher Lichtschein. Da muss es hinaus gehen, denkt sich Mara. Was war das denn gerade? Hat sie geträumt? Zuhause ist sie auf jeden Fall nicht. Wo bin ich hier? Sie fasst all ihren Mut zusammen, steht auf und geht zu dem Lichtschein. Es ist ein Ausgang. Zaghaft schaut sie hinaus und muss erst einmal die Augen zusammen kneifen, da ihr die Sonne ins Gesicht scheint. Sie geht aus der Höhle und steht vor einer riesigen Grasfläche umringt von riesengroßen Bäumen. Es gibt nur Wald und Wiese und diesen riesengroßen Stein, der eine Höhle ist. Es riecht nach frischem Moos und es kommt ihr vor, als käme von überall her Vogelgezwitscher. Über ihr taucht auf einmal der Adler wieder auf. Er schreit und kreist über dieses Waldstück. Mara ist ganz erstaunt, es sieht so anders aus als an ihrem Ort. Wie in einem Märchenwald. Es scheint ihr alles geheimnisvoll und doch fühlt sie sich beschützt. Auf einmal bemerkt sie etwas in der Mitte der Wiese. Da bewegt sich doch was. Was liegt denn da? Etwas ängstlich aber doch neugierig geht Mara ein Stück weiter darauf zu. So weit bis sie ungefähr erkennen kann, dass es etwas Pelziges ist, das dort liegt. Es hat weiß, graues Fell und in der Mitte des Fells, den Rücken hinunter, ist es leicht schwarz gezeichnet. Ein Hund, denkt sich Mara. Ist mein Krafttier ein Hund? Oh Klasse, einen Hund will ich schon immer, das wird bestimmt schön mit ihm zu spielen. Das Tier rekelt sich, setzt sich langsam auf und schaut in die Richtung in der Mara steht. In diesen Sekunden fällt Mara ein was das ist. So ein Tier hat sie schon mal in ihrem Märchenbuch gesehen. Vor lauter Schreck fällt sie rückwärts hin. Ein WOLF!

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Reise der kleinen Mara»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Reise der kleinen Mara» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Reise der kleinen Mara»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Reise der kleinen Mara» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x