Aurora Estella Alvarez - Lustbeweise
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Im Wohnzimmer angekommen bat ich sie, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Das tat sie auch und schlug die Beine übereinander. Jetzt sah sie überhaupt nicht mehr aus wie ein Mädchen im Teenager-Alter sondern wirkte so erwachsen, gelassen und entspannt, dass ich sie ein wenig beneidete. Ich war aus irgendeinem Grund so gar nicht relaxt - Laras Anwesenheit verunsicherte mich. Ein wenig ärgerlich über meine seltsamen Empfindungen besann ich mich auf meine guten Manieren und erkundigte mich, ob Lara etwas trinken wolle. Sie bejahte und ich machte mich auf den Weg in die Küche. Doch anstatt sitzen zu bleiben, wie es sich meiner Meinung nach gehörte, folgte sie mir und schaute sich neugierig in meiner Küche um.
„Schön haben Sie es hier. Bei uns sieht es nicht so ordentlich aus. Sie legen wohl viel Wert auf Ordnung und Sauberkeit?“
Bei diesen Worten schaute Sie mich fragend an. Ihr Blick traf meinen.
„Ähm ja, ich arbeite schließlich die meiste Zeit zu Hause, da muss man sich ja wohlfühlen.“ Sie nickte und drehte sich um, weil sie die Bilder betrachten wollte, die über meinem Küchenschrank hingen. Ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können wanderte mein Blick zu ihrem kleinen, runden Po, der in der kurzen, engen Jeans perfekt zur Geltung kam. Mir wurde noch heißer und ich versuchte mich abzulenken. Da drehte sich Lara um und fragte: „Warum haben Sie eigentlich keine Frau?“
Einen kurzen Moment lang war ich zu perplex, um antworten zu können. Dann hatte ich mich wieder im Griff und antwortete etwas schärfer als beabsichtigt:
„Sag mal geht’s noch? Erstens bist du ja wohl zu alt um so naive Fragen zu stellen und zweitens wüsste ich absolut nicht, was dich das angeht.“
Lara errötete und ich freute mich einen Moment lang darüber, diesem neugierigen, vorwitzigen Ding endlich Kontra gegeben zu haben. Allerdings hatte ich seltsamerweise auch ein schlechtes Gewissen. Ich musste mir eingestehen, dass mir viel daran lag, dass dieses Mädchen mich mochte.
Daher fügte ich hinzu: „Sorry, das war nicht so gemeint. Lass uns ins Wohnzimmer setzen.“
Lara folgte mir zum Sofa und wir nahmen Platz. Um die Stimmung zu retten, erkundigte ich mich nach Laras Studium. Artig erzählte sie mir einige Anekdoten aus ihrem Studentenleben und berichtete über ihre Studienfächer, doch irgendwie war die Stimmung zwischen uns jetzt verkrampft und angespannt.
„Hör mal, das war nicht böse gemeint eben. Ich ... ich fühlte mich einfach etwas ... überfordert von deiner Frage.“
Lara schaute mir direkt in die Augen, als sie antwortete: „Es wird nicht mehr vorkommen, Herr Wolter.“ Plötzlich störte mich die distanzierte Anrede. „Ich heiße Matthias.“
Jetzt lächelte sie und ihr Blick wanderte von meinen Augen zu meinem Schoß, was mich am ganzen Körper erschaudern ließ. Ich konnte gar nicht anders als die sanften Rundungen ihrer Brüste zu betrachten, die sich unter ihrer Bluse abzeichneten.
Draußen war es plötzlich dunkel geworden und ein Donnergrollen war deutlich zu hören. Kaum eine Minute später begann es stark zu regnen. Die Regentropfen hämmerten gegen die Fensterscheibe. Plötzlich sprang Lara auf, sprintete zum Fenster und schloss es. Mir war völlig entgangen, dass es bis zu diesem Zeitpunkt noch weit offen gestanden hatte.
Betont langsam schlenderte sie dann zum Sofa zurück. Doch anstatt sich mir gegenüberzusetzen, blieb sie hinter mir stehen. Ich spürte ihre zierliche Hand, die sich ihren Weg unter mein Hemd bahnte.
„Du bist steif“, flüsterte sie in mein Ohr. Erschrocken schaute ich an mir herunter. Ja, leugnen war zwecklos. Mein Schwanz richtete sich immer weiter auf und zeichnete sich deutlich in meiner Hose ab. Ich spürte, wie Lara ihre Brüste gegen meinen Rücken presste, und fühlte mich verpflichtet, wenigstens zu versuchen, Widerstand zu leisten, indem ich mühsam hervorpresste: „Lara, das ... das geht doch nicht!“ „Oh, ich glaube das geht sehr gut“, antwortete sie, und bevor ich erneut etwas erwidern konnte, hatte Lara sich vor mir auf den Teppich gekniet. Zielstrebig knöpfte sie mein Hemd auf und begann, meine Brust mit Küssen zu bedecken. Mir entfuhr ein Stöhnen und mein immer noch in der Hose gefangener Schwanz begann zu pochen. Ich konnte meine Geilheit nun kaum noch verstecken, allerdings schien sie diese Tatsache als zusätzliche Motivation aufzufassen, um meinen Körper und meinen Mund mit heißen Küssen zu liebkosen.
Plötzlich hielt Lara inne und schaute mir in die Augen. Sie grinste frech und fragte: „Möchtest du meine Brüste anfassen?“ Einen Moment lang meldete sich mein Verstand und ich fragte mich, wie dieses so unschuldig wirkende Wesen mit einem Mal zu einem durchtriebenen Luder mutieren konnte, beschloss aber sofort, sämtliche Denkversuche einzustellen und mich auf die heißen Erlebnisse zu konzentrieren, die mich offensichtlich in den nächsten Minuten, vielleicht sogar Stunden erwarten würden. Meine extreme Erregung war leicht zu erklären: Ich hatte wochenlang mit keiner Frau geschlafen, weil ich vor lauter Arbeit kaum das Haus verlassen hatte. Es war daher durchaus verständlich, dass mich dieses zugegeben äußerst attraktive Mädchen schon durch seine bloße Anwesenheit erregte. Zudem war sie jung und hatte sichtlich Spaß daran, Männer zu verführen, die ihr Vater hätten sein können. Aber daran konnte und wollte ich jetzt nicht denken.
Also griffen meine Hände gierig in ihre Bluse. Laras Brüste waren vollkommen geformt: klein, aber rund und fest. Ihre harten Nippel schimmerten rosa in dem schummrigen Dämmerlicht, welches uns umgab. Draußen tobte nach wie vor das Gewitter.
Ich umfasste Laras Rundungen mit beiden Händen und sie drängte sich meinen Händen entgegen. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Ohr, als sie mir in einem fast flehenden Ton zuflüsterte: „Bitte, fasse meine Titten an!" Ja, fester! Jaaa, sauge an meinen Nippeln!“ Dieser Aufforderung kam ich gerne nach und meine Lippen umschlossen ihre harten Knospen. Sie warf ihren Kopf zurück und begann zu stöhnen. Ihre Leidenschaft und ihre fordernde Art machten mich unglaublich heiß. Die meisten Frauen, mit denen ich vorher zusammen gewesen war, waren zwar alle mindestens zehn Jahre älter gewesen, hatten sich aber eher passiv verhalten und meistens mich agieren lassen.
Lara war augenscheinlich anders. Sie forderte ein, was sie sich wünschte. Jetzt stellte sie sich aufrecht vor mich hin, drehte sich um und begann damit, sich ihre knappe Jeans auszuziehen. Dabei streckte sie mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Daraufhin hielt ich es nicht mehr aus: Ich öffnete meine Hose und griff nach meinem harten, pulsierenden Schwanz. Hektisch begann ich, es mir selber zu machen, während Lara sich quälend langsam weiter auszog.
Endlich drehte sie sich zu mir um. Sie war jetzt vollkommen nackt und der Anblick ihres Körpers löste höchste Verzückung in mir aus. Doch bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich ihre Zunge im Mund, die spielerisch meine umkreiste. Lara vermochte wahre Wunderdinge mit ihrer kleinen, flinken Zunge zu vollbringen. Mit der Zungenspitze berührte sie meine Lippen, um dann anschließend wild an ihnen zu saugen. Es war ein verlockendes Spiel und ich genoss das Gefühl, diesem Mädchen, nein, dieser erotischen Frau vollkommen ausgeliefert zu sein.
Und Lara hatte noch lange nicht genug gespielt. Jetzt begann sie, mich von meiner Hose zu befreien, sodass ich kurze Zeit später ebenfalls entblößt vor ihr saß. Lara umfasste mit geübtem Griff mein pulsierendes Glied am Schaft. Dann verpasste sie mir einen so intensiven Blowjob, dass ich befürchtete, mich nicht länger beherrschen zu können und mich in ihrem Mund ergießen zu müssen.
„Ich ... hör auf ... ich muss sonst abspritzen.“ Unter Stöhnen presste ich die Worte hervor. Anscheinend hatte Lara Erbarmen mit mir, denn sie hielt kurz inne und lächelte lasziv.
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