Aurora Estella Alvarez - Lustbeweise

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Ein spannendes, gelungenes und authentisches Buch. Eine wahre Geschichte rund um den Mauerbau mit Flucht am 13. August 1961 und eine dramatisch gescheiterte Fluchthilfe. Eine unendliche Liebe, welche durch Verrat an Gefängnismauern zerbrach. Ein zeitgeschichtliches Dokument.

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„Kommt mit zum Sofa“. Die beiden folgten ihr und Hannah machte es sich bequem. Es gab da eine ziemlich schmutzige Fantasie, von der sie niemals geglaubt hätte, dass sie sich eines Tages realisieren ließe.

„Ich möchte, dass ihr es euch selber macht. Ich werde dabei zusehen. Wenn es mir gefällt, dürft ihr auf meinen Brüsten kommen.“

Die Augen der beiden Männer leuchteten und sie machten sich umgehend ans Werk. Wie hypnotisiert beobachtete Hannah, wie Tim und Julius ihre durchaus ansehnlichen Schäfte bearbeiteten. Es dauerte nicht sehr lange, bis beide anfingen zu keuchen. Hannahs Herz pochte heftig und sie spürte, wie sich Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln sammelte. Sie war das Objekt der Begierde zweier Männer und sie genoss es, so im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Provozierend rieb sich Hannah über ihre Brüste. Das Leder spannte gewaltig, aber es war ein köstliches Gefühl. Tim und Julius packten nun noch fester zu.

„Wie ich sehe, seid ihr gleich so weit. Ich weiß nicht, ob ich euch auf mir abspritzen lassen soll. Wie schnell könnt ihr euch erholen, damit ich auch auf meine Kosten komme?“ Beide beeilten sich zu versichern, dass sie schnell wieder einsatzbereit seien.

Hannah grinste diabolisch. Die Herren fraßen ihr aus der Hand! Großzügig ließ sie es zu, dass Julius und Tim ihre Glieder nun auf ihr Dekolleté richteten. Sie kamen fast gleichzeitig - und ziemlich gewaltig.

Nachdem Hannah sich notdürftig gesäubert hatte, entschloss sie sich, ihre Lederkluft auszuziehen. Das Outfit war zwar sexy, ließ ihr aber nicht die Bewegungsfreiheit, die sie sich wünschte.

Genüsslich malte sie sich in Gedanken aus, wie sie sich nun von den beiden Männern verwöhnen lassen würde.

Sie betrat das Wohnzimmer und erkundigte sich gut gelaunt:

„Wie sieht´s aus Jungs? Habt ihr euch regeneriert?“ Beide bejahten diese Frage.

„Schön. Dann möchte ich, dass ihr mich am ganzen Körper mit der Zunge befriedigt.“ Sie hob den Zeigefinger und fügte mit gespielt strenger Stimme hinzu: „Und strengt euch an!“

Dann machte es sich Hannah auf einem der Teppiche bequem und schloss die Augen. Sofort taten die meiden Männer, wie geheißen und begannen damit, jeden Zentimeter ihren Haut mit Küssen zu bedecken. Hannah konzentrierte sich allein auf ihre Empfindungen. Sie spürte jetzt, wie sich eine feuchte Zunge den Weg zwischen ihre Schenkel bahnte, während die andere mit ihren Nippeln spielte. Sofort stand ihr ganzer Körper in Flammen und ihr Atem ging immer schneller. Wie von selbst krallten sich ihre Finger in Tims Haaren fest, der jetzt rhythmisch ihre Perle leckte.

„Ja, weiter! Bitte hört nicht auf! Ich muss kommen!“ Hannah stöhnte laut auf und presste Tims Kopf noch fester an ihre Scham. Als der wieder aufschaute, war sein Gesicht feucht von ihren Säften.

Hannah blieb kaum Zeit, sich zu erholen. Beide Männer waren jetzt erneut sichtlich erregt und würden wahrscheinlich keine Ruhe geben, bis sie noch einmal erlöst wurden.

Also begann sie, Julius zur reiten und befriedigte Tim derweil mit dem Mund. Es dauerte nicht lange, bis erst Tim und kurz danach Julius zum Orgasmus kam.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis der Lustrausch, von dem sie alle Drei übermannt worden waren, langsam abebbte und Hannah wieder ein wenig zur Besinnung kam. Schnell flüchtete sie sich ins Bad und benetzte ihr erhitztes Gesicht mit kaltem Wasser.

Dann sah sie triumphierend in den Spiegel: Das war die beste Wette, auf die sie sich jemals eingelassen hatte und niemand konnte Hannah nachsagen, sie hätte diese nicht mit Bravour für sich entschieden!

Nach der Pflicht folgt die Kür, dachte sie zufrieden und freute sich auf den bevorstehenden Urlaub in Ägypten.

Heiß und Feucht - Stunden der Leidenschaft

Als ich zum wiederholten Mal aus dem Fenster schaute, musste ich feststellen, dass sich nun einige Wolken vor die Sonne geschoben hatten. Den ganzen Tag schon war es schwül gewesen, die Luft war unbeweglich und seltsam schwer. Alles deutete darauf hin, dass es in den nächsten Stunden ein Gewitter geben würde.

Widerwillig seufzend wandte ich mich wieder meinem halb fertigen Text vor mir auf dem PC zu. Als freiberuflicher Journalist konnte ich mein Arbeitspensum leider nicht vom Wetter abhängig machen. Ich beschloss jedoch, dass ich mir eine kurze Abkühlung in Form eines kalten Bieres eindeutig verdient hätte.

Ich erhob mich von meinem Stuhl und stellte fest, dass meine Kleidung schweißnass war und unangenehm klebte. Ich würde wohl erneut duschen müssen, mein nachlässig zugeknöpftes Hemd zeigte bereits erste Spuren der feuchten Hitze.

Doch zunächst bewegte ich mich zielstrebig in Richtung Küche, als das Klingeln an der Wohnungstür mich innehalten ließ. Unschlüssig schaute ich auf die Haustür. Ich erwartete keinen Besuch, schließlich hatte ich jede Menge Aufträge zu erledigen. Nach kurzer Überlegung kam ich zu dem Schluss, dass der unangemeldete Besucher eigentlich nur mein Freund und Arbeitskollege Paul sein konnte. Wahrscheinlich brauchte er wieder einmal einen Rat, weil seine heimliche Affäre sich mindestens ganze drei Stunden lang nicht bei ihm gemeldet hatte.

Unwillig bewegte ich mich Richtung Tür. Ich war so überzeugt davon, dass sich dahinter niemand anderes als Paul befinden konnte, dass ich mir nicht einmal die Mühe machte, durch den Türspion zu schauen, um meine Vermutung zu bestätigen.

Schwungvoll öffnete ich meine Haustür und wollte schon zu einer vorwurfsvollen Rede ansetzen, als ich erschrak. Vor der Tür stand weder Paul noch irgendein anderer Mann. Vor mir stand Lara, die Tochter meiner Nachbarin. Lara war Studentin, soweit ich wusste, vor Kurzem hatte sie lautstark ihren 20. Geburtstag gefeiert. Ich war mehr als doppelt so alt und kurz davor gewesen, mich zu beschweren. An diesem Tag hatte ich einen dringenden Auftrag erledigen müssen und empfand es als außerordentlich störend, dass eine Horde feierfreudiger Teenager das ganze Haus unterhielt.

Jetzt stand Lara völlig entspannt vor mir und lächelte mich an. Ihre braunen, lockigen Haare fielen ihr lässig über die Schulter und sie trug eine knappe Jeans-Hotpants sowie eine luftige Bluse. Letztere war ziemlich eng anliegend und ich stellte fest, dass sie auf einen BH verzichtet hatte. Ihre kleinen, aber wohl gerundeten Brüste zeichneten sich deutlich ab und ich meinte für einen Augenblick, auch Laras Brustwarzen erahnen zu können.

Diese Erkenntnis brachte mich noch mehr aus dem Konzept als ihr plötzliches Erscheinen und ich stammelte „Ähm, hallo Lara. Das ist aber eine Überraschung.“

Das klang ziemlich unsouverän und ich ärgerte mich über die Tatsache, dass dieses Mädchen mich so aus dem Konzept brachte. Lara schien meine Verwirrung jedoch nicht zu merken und grinste breit.

„Hallöchen Herr Wolter. Sie müssen mich retten.“

Sie lehnte lässig am Türrahmen und ich wusste nicht, ob ich ihr Verhalten charmant oder dreist finden sollte.

„Ich habe mich ausgesperrt und meine Mutter kommt erst in etwa zwei Stunden zurück. Ich wollte fragen, ob ich so lange bei Ihnen warten kann. Ich wusste, dass Sie um diese Zeit zu Hause sind und dachte mir ich frage Sie einfach mal.“ Wieder dieses Grinsen. Als Sie mein kurzes Zögern bemerkte, fügte sie eilig hinzu:

„Ich werde mich ganz ruhig verhalten, versprochen!“ Jetzt hatte ihr Blick etwas Flehendes und ich merkte, dass mein eigentlich nicht ernst gemeinter Widerstand dahin schmolz.

„Ok“, hörte ich mich sagen, „dann komm mal rein." Ich hielt ihr die Tür auf und sie huschte an mir vorbei. Beiläufig bemerkte ich, dass Lara auch keine Schuhe trug. Elegant bewegte sie sich auf ihren langen, schmalen und leicht gebräunten Beinen an mir vorbei. Dabei hatte ich das Gefühl, dass Laras Hände mich kurz streiften. Aber das konnte ich mir auch eingebildet haben.

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