Aurora Estella Alvarez - Lustbeweise
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Ayla kam laut und heftig. Ihr Rücken presste sich gegen Hannahs Brüste, während sie ihre Füße gegen den Badewannenrand stemmte. Die Leidenschaftlichkeit dieser Frau erregte Hannah. Ayla nahm sich einfach, was sie brauchte, damit ihre Lust befriedigt wurde.
Das sollte ich mir merken, dachte Hannah. Vielleicht kann ich heute Abend noch eine Menge lernen.
Die beiden Frauen stiegen nun aus der Wanne und halfen sich kichernd gegenseitig beim Abtrocknen und Anziehen. Zurück im Wohnraum wurde sie Zeuge, wie sich Tim von einer der beiden Tänzerinnen mit dem Mund verwöhnen ließ, während die andere seine Hoden massierte.
„Ist das hier eine Orgie?“
Hannah schwankte zwischen Erregung, Unsicherheit und Belustigung.
„Mach einfach mit und genieße es, Hannah. Aber wenn du nicht willst- du kannst jederzeit gehen.“
Tim grinste sie unverschämt an.
„Das könnte dir so passen! Ich will nach Ägypten. Außerdem habe ich es schon mit Ayla in der Badewanne getrieben.“ Sie war ihm einen triumphierenden Blick zu.
„Ach was!“ Der sarkastische Unterton in Tims Worten störte Hannah gewaltig. Mit erhobenem Kopf stolzierte sie auf ihn zu und ließ ihr Kleid hinabgleiten. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihr Unterwäsche nach dem Baden wieder anzuziehen. Tim starrte sie mit großen Augen an und als Hannah begann, lasziv ihre Brüste zu streicheln, stöhnte er auf.
„Wenn du es dir jetzt vor mir selbst besorgst, Hannah, muss ich Leyla ins Gesicht spritzen. Kannst du das verantworten?“ Das Mädchen, welches gerade seinen harten Schwanz bearbeitete, kicherte.
„Kann ich. Allerdings wäre es schön, wenn du dich jetzt mal um meine Bedürfnisse kümmern würdest.“ Hannah fand sich ziemlich verwegen.
„Oh, übst du schon für morgen? Aber dein Wunsch sei mir Befehl. Dreh dich um. Ich werde dich jetzt von hinten vögeln, sodass dir Hören und Sehen vergeht.“
Hannah schluckte. Sie vermutete stark, dass er seine Worte in die Tat umsetzen würde, drehte sich aber brav um und streckte ihm ihren Po entgegen.
Sofort spürte sie Tims Hände an ihrer Hüfte. Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein. Hannah keuchte auf, denn eines der anderen Mädchen führte gleichzeitig einen Finger in ihren Anus ein. Diese doppelte Penetration löste ungeahnte Gefühle der Lust in ihr aus. Tim bohrte seinen Schaft immer wieder in ihre geweitete Pussy, während der Finger an ihrer Rosette sich unaufhaltsam seinen Weg bahnte.
Hannah stöhnte vor Lust und das schien Tim noch weiter anzuspornen.
„Ist das nicht ein Hochgenuss, Hannah? Der Finger in deinem Arsch und mein Prügel in deiner feuchten Möse?“
Sie konnte nichts mehr erwidern. Tims Worte machten sie noch zusätzlich an. Bisher hatte sie nicht gewusst, dass „Dirty Talk“ sie anmachte, aber leugnen wäre sinnlos gewesen. Hannahs Orgasmus erfasste ihren ganzen Körper und sie schrie, ohne es zu wollen, ihre Lust hinaus.
„Ich muss auch kommen!“ Tims Becken klatschte an ihren Hintern und sein lautes Stöhnen verriet ihr, dass es bereits soweit war. Sie spürte befriedigt, wie sich eine große Menge Sperma in sie ergoss.
Tim ließ sich auf eines der Kissen sinken und Hannah gesellte sich zu ihm. Interessiert beobachteten sie jetzt Ayla und ihre Gespielinnen, die sich gegenseitig überall streichelten und küssten. Alle drei Frauen waren am ganzen Körper komplett enthaart, die beiden Tänzerinnen schienen sich zudem eingeölt zu haben. Es war erregend, diesem sinnlichen Spiel zuzuschauen und Hannah bemerkte, dass sich Tims Penis wieder aufzurichten begann.
Ayla spreizte die Beine und ließ sich nun von den beiden anderen mit der Zunge verwöhnen. Ihre Nippel wurden augenblicklich hart.
„Sie hat scharfe Titten, oder?“, flüsterte Tim in Hannah Ohr. Sie musste ihm recht geben, allerdings waren auch die anderen beiden Frauen mit ihren dunklen Haaren und den sinnlichen Lippen eine Augenweide.
Ohne nachzudenken, setzte sich Hannah rittlings auf Tim und führte sich erneut seinen geschwollenen Schaft ein. Sie hatte noch nicht genug.
„Hannah!“ Er stöhnte ihren Namen. „Du machst mich wahnsinnig!“ Er umfasste ihre Taille. Wie im Rausch bearbeitete Hannah Tims Schwanz. Diesmal kamen sie fast gleichzeitig und auch Ayla schien ihren Höhepunkt der Lust erreicht zu haben.
Hannah fühlte sich benommen und es dauerte einige Minuten, bis sie wieder klar denken konnte. Die Empfindungen, die jetzt auf sie einstürmten, mussten erst einmal sortiert werden. Daher zog sie sich ins Badezimmer zurück. Dort wusch sie sich erst einmal und schlüpfte wieder in ihr neues Kleid mit dem orientalischen Muster. Dann warf sie einen prüfenden Blick in den Spiegel.
Nein, äußerlich verändert hatte sie sich nicht. Und doch fühlte sie sich anders als noch vor einigen Tagen. Das Gefühl, begehrt zu werden beflügelte sie genauso, wie die Erregung, die sie dabei empfunden hatte ihrer Lust einfach nachzugeben.
Was würde sie wohl am nächsten Tag erwarten?
Sonntag: Machtspiele
Das Outfit, welches sie für den letzten Motto-Tag ausgewählt hatte, gefiel Hannah mit Abstand am besten. Die enge Lederhose schmiegte sich an ihre Beine wie eine zweite Haut und die passende Korsage, ebenfalls aus weichem Leder gefertigt, ließ ihre Brüste voll und groß erscheinen. Dazu trug sie schwarze High Heels.
Am heutigen Tag würde sie das Sagen haben - das ließen Tims Vorgaben im Hinblick auf ihre Kleidung und auch das Motto erahnen. Bisher hatte sie an jedem der vergangenen „Motto-Tage“ ihren sexuellen Horizont erweitern können, an die Wetter dachte sie kaum noch. Alles, was sie bisher getan und zugelassen hatte, war zu ihrem eigenen Vergnügen gewesen. Am heutigen Tag würde sie hoffentlich an die bisherigen lustvollen Ereignisse anknüpfen können.
Tims Wohnung sah heute wieder aus wie gewohnt und ebenso Tim selbst. Auf ein Hemd oder T-Shirt hatte er allerdings verzichtet: Er trug lediglich eine recht eng anliegende Jeans.
„Und? Heute keine Fesselspielchen oder orientalische Schönheiten?“ Hannah stöckelte durch Tims Wohnzimmer und ließ sich auf einem der Barhocker nieder.
„Nein. Allerdings erwarte ich noch einen Gast.“
„Wen denn?“ Hannah platzte fast vor Neugier.
„Warte es ab. Ich mache dir erstmal einen Drink.“ Er trat hinter die Bar, hantierte mit den Flaschen und reichte ihr dann einen Mojito an.
„Kompliment übrigens für dein Outfit. Deine hübschen Brüste springen einem ja förmlich entgegen.“
In diesem Moment klingelte es an der Tür. Tim öffnete und zu Hannahs großem Erstaunen betrat ein großer, gut gebauter Mann das Wohnzimmer.
Warum wundere ich mich eigentlich noch?
Der Mann war mindestens 15 Jahre älter als sie, aber seine reifes Gesicht wirkte auf Hannah durchaus attraktiv.
„Hallo, schöne Lady. Ich bin Julius und stehe ganz zu deiner Verfügung.“ Julius knöpfte lässig sein Hemd auf und wirkte dabei völlig unbekümmert.
Hannah schluckte. Musste sie jetzt Domina spielen?
„Ähm, hallo, ich bin Hannah.“ Sie lächelte.
Tim trat auf sie zu.
„So Hannah, du kannst jetzt mit uns tun, was du willst. Du bist jetzt unsere Herrin.“
Zum ersten Mal, seitdem sie sich auf diese skurrile Sache eingelassen hatte, war Hannah verunsichert. Auf der anderen Seite: Was hatte sie zu verlieren?
Sie trat auf Tim zu und küsste ihn verlangend auf den Mund. Dann griff sie ihm frech in den Schritt.
„Hm, was haben wir denn da? Bist du etwa schon geil?“ Er nickte.
„Und du?“ Hannah prüfte ungeniert auch Julius Standfestigkeit. Seine Beule zeichnete sich deutlich in der Jeans ab.
„Zieht euch aus. Beide.“ Sie musste sich ein wenig zwingen, ernst zu bleiben, aber die Männer gehorchten sofort. Schon standen sie nackt vor ihr und Hannah bewunderte ihre harten, vom Körper abstehenden Schwänze.
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