Tamara Johns - Mein Keuchen wurde Lauter

Здесь есть возможность читать онлайн «Tamara Johns - Mein Keuchen wurde Lauter» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Mein Keuchen wurde Lauter: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mein Keuchen wurde Lauter»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sex? Je öfter desto besser! Scharfe Sexgeschichten für Sie und ihn! Jeden Tag erleben Frauen, Männer und Paare Sex und Erotik. Egal ob es dabei um Analsex, Sex mit mehreren Partnern oder Cuckold Sex geht. Für jeden Geschmack, für jede persönliche Vorliebe oder Neigung gibt es die passenden Erotikgeschichten. Heiss, verrucht und erregend sind die erotischen Kurzgeschichten auf jeden Fall. Viele träumen nur davon, andere erleben diese Erfahrungen im realen Leben. Frauen und Männer leben gleichermaßen ihre Sexualität ungeniert aus. Sex? Je öfter desto besser!

Mein Keuchen wurde Lauter — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mein Keuchen wurde Lauter», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Natürlich ließ ich sie in unser Haus.

Als Vater später nach Hause kam, wurde Anni von ihm zur Begrüßung erst

mal in den Arm genommen und ich konnte sehen wie Vater lachte und Anni

samt der tollen Brüste an sich drückte. Na, das hat meinem alten Herrn

sichtlich gefallen.

Als Mutter dann ebenfalls aus der Stadt vom Einkaufen zurückkam, war die

Begrüßung natürlich ebenfalls herzlich und beide Frauen küssten sich

innig auf den Mund. Hatte ich richtig gesehen? Anni schob ihre Zunge

kurz in Mutters Mund und schon waren sie wieder die biederen

Freundinnen.

Dann kam das Abendessen und mein Vater holte eine Flasche Rotwein aus

dem Keller. Über alte Zeiten wurde geklönt und nach und nach fühlten

sich Anni und meine Eltern sichtlich immer ausgelassener und lustiger.

Für mich war es auch interessant, denn Anni hatte inzwischen ein Dirndl

angezogen und ich konnte ihren großen Busen ausgiebig bewundern. Sie

lächelte mir zwischendurch immer mal freundlich zu und setzte dann das

Gespräch mit meinen Eltern fort. Inzwischen lachten mich die beiden

Äpfel in ihrer Bluse, schon leicht gerötet, immer öfter an.

Als es dann 23:00 Uhr war, schickten mich meine Eltern ins Bett. Ich

hatte, auf Bitten meiner Mutter, mein Zimmer für Anni geräumt und bezog

Quartier in unser Wohnküche auf dem Küchensofa. An Einschlafen war erst

mal nicht zu denken und ich massierte nun, mit Anni im Kopf, meinen

Prügel steif. Die Blase machte mir Druck und mein Schwengel stand, weil

ich auch unbedingt pissen musste.

Schnell rannte ich ins Bad, entspannte göttlich als ich endlich mit

einem festen Strahl in die Schüssel strullen konnte; das tat gut! Auf

dem Rückweg vom Bad lief ich unversehens Anni vor die Füße, die in

einem geliehenen Nachthemd meiner Mutter förmlich durch den Flur

schwebte. Es war nur ein Augenblick, aber ich konnte trotz der

Dunkelheit erkennen, wie Anni einen Finger auf ihren Mund legte um mir

zu zeigen, dass ich mich ruhig verhalten sollte. Jetzt gab sie mir

einen Wink, ihr zu folgen.

Sie, von der ich gerade geträumt hatte, lief vor mir durch den dunklen

Gang in unserem Haus und ich folgte ihr. Deutlich konnte ich ihren Duft

wahrnehmen, den sie hinter sich wie einen Schleier herzog. An meinem

Zimmer angekommen, nahm sie mich an die Hand, zog mich schnell in den

Raum und schloss geräuschlos die Tür.

Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich spürte deutlich meine Knie

zittern. Was war das? Ich mit einer erwachsenen, nur leicht bekleideten

Frau in meinem Zimmer. Einer Frau, die nur ein Nachthemd anhatte unter

dem man jedoch jetzt, nachdem ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte,

deutlich zwei große stramme Titten erkennen konnte.

Sie streckte ihre Arme aus und sagte nur "Komm."

Wie in Trance wankte ich auf Anni zu. Sie nahm mich in den Arm und nun

konnte ich sie spüren. Ihr Atem ging gleichmäßig und ihre Brüste hoben

und senkten sich mit jedem ihren Atemzüge.

Anni strich mir übers Haar und ich hörte sie sagen:

"Na, mein kleiner Lümmel, hat es dir gefallen meine Brüste anzuschauen?"

Sie hatte mich also ertappt, als ich sie in der Küche beim Abendessen

anstarrte. Anni musterte mich nun ebenfalls und kam mir mit ihrem

Gesicht immer dichter an meine Wangen. Da waren ihre Lippen auch schon

auf meinem Mund und ich spürte einen sanften warmen Druck.

Für mich überraschend kam plötzlich eine Zunge in meinen Mund und ich

wurde wie elektrisiert. So hatte mich noch keiner geküsst. Aus den

Augenwinkeln sah ich mein Bett im Zimmer, das noch so war, wie es Anni

verlassen hatte. Nur die Decke hatte sie etwas zurückgeschlagen.

Anni setzte sich auf das Bett und zog an meiner Hand. Ich kam zu ihr und

ließ mich auf die Bettkante sinken. Was sollte das werden? Anni, eine

erwachsene Frau mit Traumhafte großen Brüsten, und ich mit einem

inzwischen steifen Prügel auf meinem Bett. Schon wieder hörte ich Annis

sanfte Stimme flüstern:

"Hast du schon mal eine Frau nackt gesehen?"

Nur stumm konnte ich den Kopf schütteln. Da war wieder Annis Zunge.

Diesmal leckte sie meine Ohrmuschel. Eine wohlige Gänsehaut überlief

mich.

Anni rutschte ein wenig zur Seite und streifte das Nachthemd über den

Kopf. Nun sah ich sie, direkt vor meinen Augen, Annis Titten, groß und

füllig und mit vorwitzigen Nippeln, die steif in die Luft ragten.

Deutlich konnte ich sehen, wie sich ihre Möpse bei jedem Atemzug hoben

und senkten und ganz leicht wippten. So hatte ich mir Brüste in meinen

kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Bei näherem Hinsehen konnte ich die

kaffeebraunen Warzenhöfe erkennen, die trotz des fahlen Lichtes

deutlich sichtbar die dicken steifen Knospen einrahmten. Fror sie, oder

warum hatte sie eine Gänsehaut?

Anni nahm meinen Kopf und führte ihn an einen ihrer steifen Nippel, den

ich wie automatisch begierig in den Mund nahm. Ich kaute, zuckelte und

lutschte wie ein Verdurstender an diesen köstlichen Brüsten, als wäre

ich kurz vor dem Ertrinken.

Anni gurrte und lobe mich, so dass ich immer mutiger wurde und an ihren

Zitzen kräftig saugte. Diese großen Euter waren einfach super geil und

ich hätte den Jungen sehen mögen, der dabei nicht ebenso wie ich einen

fast zum Platzen steifen Schwanz, bekommen hätte.

War ich jetzt an Ziel meiner Wünsche? Anni mit ihrem strammen Busen und

ich nur noch am Saugen, als hätte ich mein Lebtag nichts anderes getan.

Langsam dirigierte mich diese reife Frau fast unmerklich auf meinem

Bett, bis ich unter ihr lag und sie mich mit ihren Titten quasi

fütterte.

Kaum verstand ich meine neue Lage, Anni direkt über mir, als ich eine

Hand auf meinen Eiern spürte die langsam, aber mir gleichmäßigen

Rhythmus mein Gehänge mit kundiger Hand knetete.

Das war es, was ich mir in meinen feuchten Träumen wünschte, eine

erfahrene und mütterliche Frau, die mir zeigte, dass es noch was

anderes gab als Wichsen. Bald spürte ich wie sich meine Lenden

zusammenzogen; es war einfach zu viel für mich und mein Schwanz wippte

und zuckte. In meinen Kopf drehte sich alles und mein Arsch zog sich

zusammen. Kannte ich das? Nur so was hatte ich mit dieser Heftigkeit

noch nie erlebt. Mein Schwanz pulsierte und zuckte und plötzlich spürte

ich, wie in meine Schlafanzughose der Saft spritzte.

Anni drückte mich noch fester an ihre Brüste und schaukelte mich sanft.

"Na, mein kleiner Spritzer, hat dir das gut getan?" hörte ich sie

flüstern und spürte, wie sie ihre Beine um meine Hüften legte.

Ich war da unten ganz nass, nur viel schöner als nach einem super guten

Soloabgang. Anni streichelte mir sanft den Rücken bis ich schon fast am

wegdämmern war. Da spürte ich, wie Anni zuerst ganz leicht, dann immer

fester meine Arschbacken knetete.

"Oh, du hast einen so süßen geilen Arsch, du machst mich damit ganz

fickrig." säuselte sie.

Solche Ausdrücke hatte ich von einer Frau, die noch dazu hätte meine

Mutter sein können, noch nie gehört. Kurze Zeit später zog mir Anni

fast unmerklich die Schlafanzughose runter. Ja, nun kam Anni mit ihrem

großen Mund meinem Schwanz immer näher. Sie öffnete ihre Lippen und

senkte sich genüsslich über meinen Zipfel. Sie saugte und blies, bis

sich mein Freund wieder nach und nach als strammer Stängel zeigte.

Nun nahm Anni meinen Kopf und schob ihn langsam, aber beharrlich in

Richtung ihres Bauchnabels. Dort angekommen leckte ich sie sanft, als

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mein Keuchen wurde Lauter»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mein Keuchen wurde Lauter» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mein Keuchen wurde Lauter»

Обсуждение, отзывы о книге «Mein Keuchen wurde Lauter» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x