Tamara Johns - Mein Keuchen wurde Lauter

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Sex? Je öfter desto besser! Scharfe Sexgeschichten für Sie und ihn! Jeden Tag erleben Frauen, Männer und Paare Sex und Erotik. Egal ob es dabei um Analsex, Sex mit mehreren Partnern oder Cuckold Sex geht. Für jeden Geschmack, für jede persönliche Vorliebe oder Neigung gibt es die passenden Erotikgeschichten. Heiss, verrucht und erregend sind die erotischen Kurzgeschichten auf jeden Fall. Viele träumen nur davon, andere erleben diese Erfahrungen im realen Leben. Frauen und Männer leben gleichermaßen ihre Sexualität ungeniert aus. Sex? Je öfter desto besser!

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die Klappe richtig weit aufreißen, dachte ich noch kichernd und da kam

es ihm auch schon. Sie schluckte heftig wie man gut sah. Und kam wieder

hoch. "Arbeite nicht zu viel, mein Schatz", bat sie ihn, ihm die Hose

schließend. Bejahend stieg er in seinen Wagen und fuhr vom Hof. Seine

Frau sah lächelnd zu mir herüber, winkte und ging ins Haus. Erschrocken

lehnte ich mich gegen die Wand. Ich hätte vor Scham im Boden versinken

können.

Aber wieso überhaupt? Sie hatte es ihrem Mann doch in der Einfahrt

gemacht. Ich gab mir einen Ruck und setzte den Kaffee auf um dann ins

Bad zu gehen. Ich zog mir das Nachthemd aus und betrachtete mich im

Spiegel. Eigentlich sah der alte Körper noch ganz gut aus, fand ich.

Ich war schlank und so sehr hingen meine Möpse ja auch nicht. Mich

selbst anlächelnd drehte ich mich etwas und betrachtete meinen Hintern.

Auch der ließ sich noch sehen. Als ich unter der Dusche stand dachte

ich an meinen Mann. Der war vor einem Jahr bei einem Arbeitsunfall

gestorben. Aber leider war er nur bei der Arbeit gut. Dadurch hatte ihn

seine Firma in der ganzen Welt herumgeschickt. Doch selbst wenn er zu

Hause war, war im Bett nicht viel Los gewesen. Wie es schien tat er auf

mir nur seine Pflicht. Ich riss mich von dem Gedanken los und trocknete

mich ab. Wieder sah ich mich im Spiegel. Nein, mein Mann hätte einem

Spiel wie das eben draußen nie mitgemacht. Ich warf mir meinen

Bademantel über und ging in die Küche und trank einen Kaffee. Nun fuhr

auch meine Nachbarin zur Arbeit. Sie trug ein strenges Kostüm und sah

ganz aus wie eine strenge Sekretärin. Du kleine Schlampe, dachte ich,

wenn die bei dir im Betrieb wüssten was du tust. Aber was sollte es

denn? Die Beiden waren verheiratet. Und wenn nicht, es ging doch

niemanden etwas an, was sie trieben. Auch ich zog mich an, da ich noch

in die Stadt wollte. Aber das Geschehen vor meinem Fenster ließ mich

eine enge Jeans, ein enges Shirt und darüber eine Jacke anziehen.

Vielleicht etwas zu jugendlich, überlegte ich, lächelte mir aber zu. So

faltig war ich ja wirklich nicht.

So fuhr ich in die Stadt. Unter Anderem brauchte ich einen neuen

DVD-Recorder, da meiner den Geist aufgegeben hatte. Allerdings hatte

ich es nicht eilig und schlenderte umher. Ein neuer Frisör hatte

aufgemacht und sein Eröffnungsangebot klang einfach zu verlockend.

Außerdem war es noch früh und somit war der Laden leer. Als ich den

Laden nach einer halben Stunde wieder verließ trug ich auch noch eine

etwas jugendlichere Frisur. Doch, so gefiel ich mir. Im Geschäft zwei

Eingänge weiter sah ich mir die Auslagen an und bemerkte dass mich zwei

junge Männer beobachteten. Da sie sich dabei nicht großartig

versteckten nahm ich nicht an, dass sie mich berauben wollten und es

gefiel mir, dass sie mich ansahen. Aber ich ging weiter. Da war auch

schon eines der Geschäfte, weswegen ich hier war. Ich brachte nämlich

neue Schuhe. Aber auch wenn ich suchte, ich fand einfach nichts was mir

gefiel. Doch ich sah die beiden Jugendlichen wieder. Ich musste

schmunzeln, weil sie wirklich so taten, als würden sie sich Schuhe

ansehen. Allerdings standen sie vor den Damenschuhen. Doch die beiden

waren für eine Zeit vergessen, weil eine Bekannte mich erspäht hatte

und mir erstmal ihr Leid mit ihrer Familie klagen musste. Ich machte

gute Mine zu bösem Spiel und hörte es mir an, auch wenn ich Froh war,

als sie weiter ging. Nun konnte ich mich um den DVD-Recorder kümmern.

Da ich mich mit den Dingern nur oberflächlich auskannte und das Teil

nur meine Filme abspielen sollte nahm ich einen Einfachen. Mit dem

Karton setzte ich mich vor ein Café und trank einen Kaffee. Wieder

einmal musste ich schmunzeln. Die beiden Jugendlichen schlichen mir

nämlich immer noch hinterher. "Wollt ihr was trinken?", sprach ich sie

an. Etwas überrascht sagten sie aber zu und setzten sich zu mir. Beide

waren knapp über 18/19 und sahen wirklich toll aus, auch wenn sie

eigentlich meine Kinder hätten sein können. "Ihr schleicht mir schon

eine ganze Weile hinterher", erklärte ich ihnen, als sie ihre Cola

hatten. Beide drucksten rum. "Nun. Was wollt ihr?", hakte ich nach.

"Ehrlich?", fragte der Blonde (der Andere war ein Farbiger).

"Natürlich. Also", verlangte ich. "Sie bumsen", antwortete er und

schockte mich damit doch. "Sie sehen nun einmal geil aus", erklärte der

Farbige. "Aber ich bin 51 und ihr gerade mal 18", sagte ich ungläubig.

"Na Und?", er grinste Frech. Ich wollte schon sagen, dass sie spinnen

würden, dachte dann aber an das Bild am Morgen. "Schon gut, war ne

blöde Idee. Komm, Bill", sagte der Blonde und zog den Farbigen mit

sich. Noch staunend sah ich ihnen hinterher. Den Kopf schüttelnd trank

ich meinen Kaffee aus und bezahlte.

Ich nahm meinen Karton und wollte zu meinem Auto. Doch dann fiel mir

ein, dass ich noch etwas von der Drogerie brauchte. Um zu der zu

kommen, bei der ich meistens einkaufte nahm ich eine Abkürzung durch

die alte Unterführung. Diese kannten eigentlich nur noch die Alten, da

sie durch eine kleine enge Gasse zwischen den Geschäften hindurch war.

Aber wie ich erkannte, kannten auch die beiden Lümmel diese. Sie saßen

dort nämlich auf der Absperrung und rauchten. Die Absperrung war noch

ganz Neu. Wie es aussah hatte die Stadtverwaltung festgestellt, dass

der alte Tunnel brüchig geworden war. "Darf ich vorbei?", fragte ich

freundlich. "Sicher", sagte Bill und stand auf. "Ich helfe auch gerne."

"So alt bin ich auch nicht", lachte ich. Nein, Angst hatte ich vor den

Beiden nicht. Als ich nun über die Absperrung klettern wollte griff der

Lümmel mir voll in den Schritt und hob mich etwas an. "Meinst du nicht,

dass das Frech ist?", fragte ich ihn, doch er lächelte nur. Er und der

Blonde waren weitaus gelenkiger als ich und schneller über der

Absperrung. "Wissen sie, dass auf der anderen Seite ein Gitter ist,

Lady?", fragte der Blonde lächelnd. Das wusste ich wirklich nicht und

blieb stehen. Die beiden kamen dich an mich heran und fassten mich

vorsichtig an. Der Blonde griff mir an die Titten und Bill mir an den

Hintern. "Ihr seid Frech", stellte ich mit belegter Stimme fest. "Und

du Hübsch", meinte Bill dicht an meinem Ohr. Seine Hände wanderten nach

vorne und streichelten mir über den Bauch und dann runter zwischen

meine Beine. Der Blonde griff mir nun fest an die Möpse. "Jungs",

stöhnte ich nur, aber wirklich abwehren tat und wollte ich sie nicht.

Ich keuchte unterdrückt als Bill mir den Gürtel der Hose öffnete. "Was

tut ihr da?", fragte ich sinnlos. Immerhin war es Klar. Das fanden die

Beiden auch und antworteten nicht. Bill öffnete den Knopf meiner Jeans

und zog mir langsam den Reißverschluss herunter. Mein Keuchen wurde

Lauter. Besonders als sich seine Hand nun in meinen Slip schob. "Das

geht doch nicht", versuchte ich noch eine letzte lahme Verteidigung.

Der Blonde zog mir das Shirt hoch und küsste meine Titten durch den

Halter, Bill hatte gefunden was er suchte. Sein Mittelfinger rieb mir

durch die Spalte. Das war es, jetzt wollte ich auch alles. Ich griff

hinter mich und rieb ihm hektisch über die Hose. "Willst du ihn?",

fragte Bill leise. "Ja", keuchte ich. Bills Hand blieb zwar in meinem

Slip aber mit der anderen ließ er seine Hose herunter. Der Blonde tat

es ihm Gleich. Meine Hand lag sofort an Bills steifen großen Schwanz

und ich lächelte. Ja, das war ein Schwanz und nicht so ein verkümmertes

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