Ding wie der von meinem Mann. Aber auch der Blonde brauchte sich nicht
zu verstecken. Meine zweite Hand ging zitternd vor Erregung an das
tolle Ding. Während ich die beiden Dinger streichelte zog Bill mir die
Hose tiefer und der Blonde holte meine Titten aus dem Halter. Jetzt
musste ich beide los lassen, da mich die beiden ganz aus den Klamotten
schälten. Um mir die Schuhe und die Hose auszuziehen hielt Bill mich
bei den Hüften fest und ließ den Blonden den Rest machen. Bill setzte
mich wieder ab und drückte mich leicht nach vorne, so dass sein Schwanz
gleich an meiner Möse war. Ich war nur noch Geil. "Hier, was zum
lutschen", sagte der Blonde, mir sein Gerät hinhaltend. Auffordernd
drückte Bill mich tiefer und ich leckte den Schwanz ab. Das erste Mal
in meinem Leben und ich fand es Geil. Bill hatte sein Schwanz nun tief
in mir, packte mich fester und fickte mich mit langen harten Stößen.
"Du geile enge Schlampe", stöhnte er. "Du brauchst das doch." "Ja",
stöhnte ich. "Mach es." Der Blonde drückte mir auf den Kopf und ich
wusste was er wollte. Ich öffnete den Mund und ließ ihn herein. Ich
griff ihm an den festen Arsch und blies ihm die Keule während Bill mich
hart fickte. "Du willst richtig rangenommen werden?", fragte er. Ich
ließ den Schwanz aus dem Mund und nickte heftig. "Dann sollst du es
bekommen." Doch er zog seinen Schwanz aus meiner Möse. Als er ihn mit
einer Hand am Schaft an meinen Arsch ansetzte bekam ich etwas Angst,
doch er drückte ihn unaufhaltsam hinein. Die Angst war nahezu sofort
verschwunden und ich hielt mich an dem Blonden fest, damit Bill fester
drücken konnte. "Du bist einfach Super", stöhnte Bill. "Jetzt lass Rolf
in deine Fotze." Die beiden richteten mich auf dem Schwanz in meinem
Arsch auf und Rolf, der Blonde setzte seine Keule an. Jetzt war es
praktisch dass ich etwas Größer war als die Beiden. So konnten die
mich einfach gigantisch geil ficken. Das machten die beiden so
ausdauernd dass ich super abging und sie erst danach und nacheinander
abspritzten. "Das war einfach super", keuchte ich beide küssend. "Hab
ich doch gewusst, dass du süßes Biest es brauchtest", meinte Bill
lächelnd. "Du solltest deinen Alten abschießen und dir einen echten
Stecher suchen." "Mein Reden", meinte Rolf. Wie auch Bill zog er sich
die Hose wieder an und die Beiden ließen mich so nackt stehen. "War das
ein geiler Fick?", hörte ich sie noch. Hektisch zog ich mich auch
wieder an und lief verwirrt zu meinem Auto.
Auch als ich hinter dem Steuer saß konnte ich noch keinen klaren
Gedanken fassen. Also blieb ich noch sitzen. Als es an die Scheibe
klopfte erschrak ich fürchterlich. "Frau Fitschen", begrüßte mich meine
Nachbarin freundlich lächelnd. "Oh, Äh", stotterte ich. "Es ist schön,
dass ich sie treffe. Eigentlich war ich auf dem Weg zum Bus. Sie sind
nicht zufällig auf dem Weg nach Hause?", fragte sie. "Oh, Äh, doch",
kam von mir. "Steigen sie ein." Ich riss mich zusammen und fuhr los.
Auf dem Weg nach Hause sah ich recht starr auf die Straße. Ich merkte
nämlich dass mir das Sperma der beiden Jungs in die Hose lief. "In der
Stadt müssen ja tolle Typen herumlaufen", fand meine Nachbarin, als wir
in meiner Auffahrt standen. Dabei zeigte sie mir zwischen die Beine.
"Das riecht einfach verführerisch. War der Kerl gut?" "Es waren zwei",
rutschte mir heraus. "Beneidenswert", fand sie. "Was halten sie von
einem Sekt und sie erzählen von den geilen Stechern?" Wieder war ich
total durcheinander, nickte aber und ließ mich mit zu ihr ins Haus
schleppen. "Ob wir das Malheur erst einmal beseitigen?", fragte sie
anzüglich. Dabei fingerte sie mir schon die verfärbte Hose auf.
Willenlos ließ ich mich mit in ihr Bad ziehen, wo sie mich komplett
auszog und dann sich. Doch sie schob mich nicht unter die Dusche
sondern setzte mich auf die Waschmaschine. Sie spreizte mir die Beine
und leckte mir die verschmierte Möse ab. Ihre Zunge war einfach
Göttlich und hatte mich in Null-Komma-Nichts wieder auf dem Höhepunkt.
"Jetzt können wir den Rest abwaschen", fand sie lächelnd und zog mich
mit unter die Dusche. Ich fing mich wieder und wusch auch ihren
straffen Körper ab, wie sie Meinen.
Nackt und Nass gingen wir in ihre Küche, wo sie zwei Piccolo aus dem
Kühlschrank holte. Beim trinken erzählte ich von den beiden Jungs und
wie sie in dem alten Tunnel das erste Mal einen Schwanz geblasen hatte
und auch in den Arsch gefickt wurde. "Dann war das Geburtstagsgeschenk
ja genau Richtig", kicherte meine Nachbarin. Erst jetzt fiel es mir
ein. Es stimmt, es war mein 52ter. Aber... Ich sah sie überrascht an.
"Die beiden Jungs arbeiten in einer Agentur für Damen und mein Mann und
ich dachten, dass ihnen so etwas Freude machen müsste. Besonders bei
den Filmen, die sie bestellen. Der Versandt gehört nämlich meinem
Mann." "Das war geplant?", fragte ich staunend. "So ist es. War gar
nicht so Leicht ihre Wege in der Stadt auszukundschaften. Doch es hat
sich gelohnt." Als ich die Haustür hörte erschrak ich wieder. Besonders
als ich den Ehemann meiner Nachbarin sah. "Herzlichen Glückwunsch, Frau
Fitschen", begrüßte er mich. Ich hatte erschrocken die Arme vor meine
Titten gehoben. "Die fallen dir nicht ab", erklärte mir meine
Nachbarin. "Wollen wir den Tag nicht ein wenig weiter feiern?", sie
nahm meine Hände und zog sie sanft von meinen Möpsen. Dafür legten sich
die ihres Mannes darauf. "Ich habe noch eine Kiste echten Champagner im
Keller", hauchte ich mich entspannend. "Mit dem wir den Tag ausklingen
lassen können", fand mein Nachbar. "Aber es ist erst Mittag."
Ja damals, ich war gerade 18 Jahre alt und träumte von Brüsten, Fotzen
und Ärschen...
Leider hatte ich jedoch keinerlei praktische Erfahrung außer, dass ich
manchmal meine große Schwester mit ihren 19 Jahren nur leicht bekleidet
ins Bad huschen sah. Mutters Brust, sie war damals 41, konnte man
dagegen deutlich durch ihre Blusen und Pullover sehen.
Beim Wichsen stellte ich mir deshalb auch diese Brüste häufig nackt vor
und schon bekam ich einen Ständer.
Klar, ich war noch nicht so toll entwickelt, doch der erste Flaum an
meinen Eiern sprießte und ein kleines Haarbüschel war oberhalb von
meinem Schwanz schon auszumachen.
Als ich eines Nachmittags so meinen Gedanken nachhing und mir gerade auf
dem Klo ein bisschen den Schwengel massierte, die nackten Mädchen in
der 'Neuen Revue' dabei anschaute, klingelte es an der Haustür.
Schnell zog ich die Hose hoch, schob meinen gerade etwas steif
gewordenen Schwanz in die Unterhose und zwängte mich in meine Jeans.
Mit etwas Druck bekam ich auch noch den Reißverschluss zu. Ich lief zur
Haustür und öffnete.
Vor der Tür stand eine Frau mit dunklen, fast schwarzen Haaren und einer
Reisetasche unter dem Arm. Sie lächelte gewinnend und stellte sich als
Anneliese und Freundin meiner Mutter vor.
"Du kannst mich ruhig Anni nennen", hörte ich sie sagen und ihre warme
Stimme war mir sofort angenehm.
Ich war erst mal perplex, denn vor mir stand eine Frau so um die 50, die
mich mit ihren graugrünen Augen direkt und offen anschaute; und dabei
spielte ein Lächeln um die frisch rot geschminkten Lippen. Ich musterte
sie und entdeckte, dass sich ihre Bluse vorne kräftig spannte.
"Na, willst du mich nicht reinlassen?" sagte sie und riss mich aus
meinen Gedanken.
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