Tamara Johns - Mein Keuchen wurde Lauter

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Sex? Je öfter desto besser! Scharfe Sexgeschichten für Sie und ihn! Jeden Tag erleben Frauen, Männer und Paare Sex und Erotik. Egal ob es dabei um Analsex, Sex mit mehreren Partnern oder Cuckold Sex geht. Für jeden Geschmack, für jede persönliche Vorliebe oder Neigung gibt es die passenden Erotikgeschichten. Heiss, verrucht und erregend sind die erotischen Kurzgeschichten auf jeden Fall. Viele träumen nur davon, andere erleben diese Erfahrungen im realen Leben. Frauen und Männer leben gleichermaßen ihre Sexualität ungeniert aus. Sex? Je öfter desto besser!

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Ding wie der von meinem Mann. Aber auch der Blonde brauchte sich nicht

zu verstecken. Meine zweite Hand ging zitternd vor Erregung an das

tolle Ding. Während ich die beiden Dinger streichelte zog Bill mir die

Hose tiefer und der Blonde holte meine Titten aus dem Halter. Jetzt

musste ich beide los lassen, da mich die beiden ganz aus den Klamotten

schälten. Um mir die Schuhe und die Hose auszuziehen hielt Bill mich

bei den Hüften fest und ließ den Blonden den Rest machen. Bill setzte

mich wieder ab und drückte mich leicht nach vorne, so dass sein Schwanz

gleich an meiner Möse war. Ich war nur noch Geil. "Hier, was zum

lutschen", sagte der Blonde, mir sein Gerät hinhaltend. Auffordernd

drückte Bill mich tiefer und ich leckte den Schwanz ab. Das erste Mal

in meinem Leben und ich fand es Geil. Bill hatte sein Schwanz nun tief

in mir, packte mich fester und fickte mich mit langen harten Stößen.

"Du geile enge Schlampe", stöhnte er. "Du brauchst das doch." "Ja",

stöhnte ich. "Mach es." Der Blonde drückte mir auf den Kopf und ich

wusste was er wollte. Ich öffnete den Mund und ließ ihn herein. Ich

griff ihm an den festen Arsch und blies ihm die Keule während Bill mich

hart fickte. "Du willst richtig rangenommen werden?", fragte er. Ich

ließ den Schwanz aus dem Mund und nickte heftig. "Dann sollst du es

bekommen." Doch er zog seinen Schwanz aus meiner Möse. Als er ihn mit

einer Hand am Schaft an meinen Arsch ansetzte bekam ich etwas Angst,

doch er drückte ihn unaufhaltsam hinein. Die Angst war nahezu sofort

verschwunden und ich hielt mich an dem Blonden fest, damit Bill fester

drücken konnte. "Du bist einfach Super", stöhnte Bill. "Jetzt lass Rolf

in deine Fotze." Die beiden richteten mich auf dem Schwanz in meinem

Arsch auf und Rolf, der Blonde setzte seine Keule an. Jetzt war es

praktisch dass ich etwas Größer war als die Beiden. So konnten die

mich einfach gigantisch geil ficken. Das machten die beiden so

ausdauernd dass ich super abging und sie erst danach und nacheinander

abspritzten. "Das war einfach super", keuchte ich beide küssend. "Hab

ich doch gewusst, dass du süßes Biest es brauchtest", meinte Bill

lächelnd. "Du solltest deinen Alten abschießen und dir einen echten

Stecher suchen." "Mein Reden", meinte Rolf. Wie auch Bill zog er sich

die Hose wieder an und die Beiden ließen mich so nackt stehen. "War das

ein geiler Fick?", hörte ich sie noch. Hektisch zog ich mich auch

wieder an und lief verwirrt zu meinem Auto.

Auch als ich hinter dem Steuer saß konnte ich noch keinen klaren

Gedanken fassen. Also blieb ich noch sitzen. Als es an die Scheibe

klopfte erschrak ich fürchterlich. "Frau Fitschen", begrüßte mich meine

Nachbarin freundlich lächelnd. "Oh, Äh", stotterte ich. "Es ist schön,

dass ich sie treffe. Eigentlich war ich auf dem Weg zum Bus. Sie sind

nicht zufällig auf dem Weg nach Hause?", fragte sie. "Oh, Äh, doch",

kam von mir. "Steigen sie ein." Ich riss mich zusammen und fuhr los.

Auf dem Weg nach Hause sah ich recht starr auf die Straße. Ich merkte

nämlich dass mir das Sperma der beiden Jungs in die Hose lief. "In der

Stadt müssen ja tolle Typen herumlaufen", fand meine Nachbarin, als wir

in meiner Auffahrt standen. Dabei zeigte sie mir zwischen die Beine.

"Das riecht einfach verführerisch. War der Kerl gut?" "Es waren zwei",

rutschte mir heraus. "Beneidenswert", fand sie. "Was halten sie von

einem Sekt und sie erzählen von den geilen Stechern?" Wieder war ich

total durcheinander, nickte aber und ließ mich mit zu ihr ins Haus

schleppen. "Ob wir das Malheur erst einmal beseitigen?", fragte sie

anzüglich. Dabei fingerte sie mir schon die verfärbte Hose auf.

Willenlos ließ ich mich mit in ihr Bad ziehen, wo sie mich komplett

auszog und dann sich. Doch sie schob mich nicht unter die Dusche

sondern setzte mich auf die Waschmaschine. Sie spreizte mir die Beine

und leckte mir die verschmierte Möse ab. Ihre Zunge war einfach

Göttlich und hatte mich in Null-Komma-Nichts wieder auf dem Höhepunkt.

"Jetzt können wir den Rest abwaschen", fand sie lächelnd und zog mich

mit unter die Dusche. Ich fing mich wieder und wusch auch ihren

straffen Körper ab, wie sie Meinen.

Nackt und Nass gingen wir in ihre Küche, wo sie zwei Piccolo aus dem

Kühlschrank holte. Beim trinken erzählte ich von den beiden Jungs und

wie sie in dem alten Tunnel das erste Mal einen Schwanz geblasen hatte

und auch in den Arsch gefickt wurde. "Dann war das Geburtstagsgeschenk

ja genau Richtig", kicherte meine Nachbarin. Erst jetzt fiel es mir

ein. Es stimmt, es war mein 52ter. Aber... Ich sah sie überrascht an.

"Die beiden Jungs arbeiten in einer Agentur für Damen und mein Mann und

ich dachten, dass ihnen so etwas Freude machen müsste. Besonders bei

den Filmen, die sie bestellen. Der Versandt gehört nämlich meinem

Mann." "Das war geplant?", fragte ich staunend. "So ist es. War gar

nicht so Leicht ihre Wege in der Stadt auszukundschaften. Doch es hat

sich gelohnt." Als ich die Haustür hörte erschrak ich wieder. Besonders

als ich den Ehemann meiner Nachbarin sah. "Herzlichen Glückwunsch, Frau

Fitschen", begrüßte er mich. Ich hatte erschrocken die Arme vor meine

Titten gehoben. "Die fallen dir nicht ab", erklärte mir meine

Nachbarin. "Wollen wir den Tag nicht ein wenig weiter feiern?", sie

nahm meine Hände und zog sie sanft von meinen Möpsen. Dafür legten sich

die ihres Mannes darauf. "Ich habe noch eine Kiste echten Champagner im

Keller", hauchte ich mich entspannend. "Mit dem wir den Tag ausklingen

lassen können", fand mein Nachbar. "Aber es ist erst Mittag."

Träume

Ja damals, ich war gerade 18 Jahre alt und träumte von Brüsten, Fotzen

und Ärschen...

Leider hatte ich jedoch keinerlei praktische Erfahrung außer, dass ich

manchmal meine große Schwester mit ihren 19 Jahren nur leicht bekleidet

ins Bad huschen sah. Mutters Brust, sie war damals 41, konnte man

dagegen deutlich durch ihre Blusen und Pullover sehen.

Beim Wichsen stellte ich mir deshalb auch diese Brüste häufig nackt vor

und schon bekam ich einen Ständer.

Klar, ich war noch nicht so toll entwickelt, doch der erste Flaum an

meinen Eiern sprießte und ein kleines Haarbüschel war oberhalb von

meinem Schwanz schon auszumachen.

Als ich eines Nachmittags so meinen Gedanken nachhing und mir gerade auf

dem Klo ein bisschen den Schwengel massierte, die nackten Mädchen in

der 'Neuen Revue' dabei anschaute, klingelte es an der Haustür.

Schnell zog ich die Hose hoch, schob meinen gerade etwas steif

gewordenen Schwanz in die Unterhose und zwängte mich in meine Jeans.

Mit etwas Druck bekam ich auch noch den Reißverschluss zu. Ich lief zur

Haustür und öffnete.

Vor der Tür stand eine Frau mit dunklen, fast schwarzen Haaren und einer

Reisetasche unter dem Arm. Sie lächelte gewinnend und stellte sich als

Anneliese und Freundin meiner Mutter vor.

"Du kannst mich ruhig Anni nennen", hörte ich sie sagen und ihre warme

Stimme war mir sofort angenehm.

Ich war erst mal perplex, denn vor mir stand eine Frau so um die 50, die

mich mit ihren graugrünen Augen direkt und offen anschaute; und dabei

spielte ein Lächeln um die frisch rot geschminkten Lippen. Ich musterte

sie und entdeckte, dass sich ihre Bluse vorne kräftig spannte.

"Na, willst du mich nicht reinlassen?" sagte sie und riss mich aus

meinen Gedanken.

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