blickte mich dabei mit ihren dunkelbraunen Augen an.
„Wenn Sie es sind, die später auf dieser Bank liegen soll, empfehle ich doch gleich, dass Sie
einmal draufsteigen, um direkt einen ersten Eindruck zu erhalten, wie angenehm sich diese
Polsterfläche anfühlt.“ Prompt rötete sich ihr hübsches Gesicht ein wenig, und sie atmete
hörbar aus, hatte sich jedoch sofort wieder unter Kontrolle. Zu meiner Überraschung stieg sie
tatsächlich auf die Streckbank und saß nun unschlüssig darauf.
„Sie sollten direkt etwas tiefer rutschen, und ihre Füße in diese halbrunden Aussparungen
legen, damit ich sie standesgemäß fixieren kann,“ riet ich ihr..... und das tat sie dann auch
sofort. Am unteren Ende der Bank war ein Querbrett angebracht, das ähnlich einem Pranger
zu öffnen war, um dann in geschossenem Zustand die Knöchelgelenke fest zu umschließen.
„Damit Sie es bequemer haben, legen Sie sich nun bitte entspannt zurück. Ich werde Ihnen
jetzt einen Taillenriemen umlegen, und diesen dann ebenfalls befestigen. Außerdem werden
Sie nun in den Genuss kommen, die angenehmen Handfesseln zu testen. Sie funktionieren so
ähnlich wie die Fausthandschuhe, die wir ja alle aus unserer Kindheit kennen. Nur ist hier im
Inneren noch eine kleine Querstange eingearbeitet, die Sie mit Ihrer Faust umschließen
sollten. So wirken die beim Streckvorgang entstehenden Kräfte nicht eben auf die
Handgelenke, was sicher sonst nach kurzer Zeit unangenehm wäre.“
Sie war einigermaßen perplex. Immerhin lag sie nun hoffnungslos ausgeliefert auf dieser
Streckbank.
„Hee, was wird das hier?“ Fragte sie mich, und begann unruhig an den Fesseln zu reißen.
„Sehen Sie,“ bemerkte ich, „das ganze ist grundsolide gebaut, und niemandem wird es je
gelingen sich Selbst zu befreien.“
„Verdammt ja!“ Stellte sie daraufhin fest.
„Ich gehe aber davon aus, dass es Ihrem tiefsten Wunsch entspricht, sich ganz und gar
auszuliefern, wenn Sie sich schon für ein solches Teil interessieren.“ Sagte ich, und fügte an,
nachdem sie wieder leicht errötend nickte, „dann können wir mit der Demonstration ja jetzt
fortfahren.“
Ich ging zum unteren Ende und erklärte: „An der oberen Hälfte der Fußbefestigung gibt es
über jedem Fuß eine kleine lederne Lasche. Ich werde Ihnen jetzt zeigen warum das so
gemacht wurde.“ Nun begann ich damit, ihr die Schuhe und natürlich auch die Strümpfe
auszuziehen. Wieder atmete sie hörbar aus, protestierte aber nicht.
Sie hatte wunderbar wohlgeformte Füße. Die Zehennägel waren schwarz lackiert, was mir
sehr gut gefiel.
„Die Laschen dienen dazu, die großen Zehen fest an das Brett zu zurren.“ Was ich auch sofort
tat. „Auf diese Weise ist es dem Aktiven besonders leicht gemacht, sein Opfer sehr
wirkungsvoll an den Füßen zu kitzeln.“ Ich nahm mir nun eine Gänsefeder, und begann ihre
Füße damit zu bearbeiten, ohne die Zehenzwischenräume zu vernachlässigen. Die Reaktion
war überwältigend. Sie warf den Kopf hin und her strampelte so weit es möglich war mit den
Beinen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Das Gezappel machte mich zugegebenermaßen
ziemlich geil.
„Aufhöööören, das kann ja kein Mensch aushalten.“ Schrie sie prustend, und zog wie wild an
allen Stricken. Ab und zu gönnte ich ihr eine kleine Pause zum Luftholen, aber kitzelte dann
den anderen Fuß wieder mit großer Hingabe. „Das Besondere an dieser Vorrichtung ist, wie
Sie sicher selbst bemerkt haben, dass die Füße unverrückbar festgeschnallt sind, und alles
zappeln vollkommen nutzlos zu sein scheint. Allein Ihr Peiniger wird große Freude an Ihrer
Situation haben.
Mit einer zweiten Feder kitzelte ich zum Abschluss beide Füße gleichzeitig, und fragte
beiläufig: „Soll ich nun fortfahren, und die restlichen Funktionen der Bank erläutern?“
„Neiiiiiiiiin blooooß nicht, ich kann nicht mehhhhhhhr!!“ Davon ließ ich mich aber nicht
beirren, und machte getrost weiter.
„Ich glaube, ich habe nicht richtig verstanden, Sie wollen mir meinen Feierabend rauben, um
dieses wunderbare Gerät erklärt zu bekommen,“ .....
„ umpfff Schluss aufhören, das bringt mich ummmm!!“.....
„Und dann wollen Sie mittendrin aufhören? Denken Sie in Zukunft bitte genau nach, bevor
Sie meine Fragen beantworten. Also, was ist jetzt“ fragte ich kitzelnd und fordernd. „Wollen
Sie den Rest doch noch kennen lernen?“
„Neiiiiiiiin jaaaaaaa verdammt jaaaaaaa ..... bitte nicht mehr kitzeln....“
„Ich wusste doch, dass wir uns verstehen werden“ sagte ich und legte sofort die Federn weg.
Sie war vollkommen außer Atem, ihre Augen waren tränenfeucht, ihr Mund zitterte, aber sie
sagte nach einer kurzen Erholungspause: „Entschuldigen Sie, natürlich möchte ich den Rest
auch noch erfahren, das kam alles nur so... plötzlich.“
Mit einem Taschentuch trocknete ich ihre feuchten Augen, und sagte: „Ich gehe davon aus,
dass Sie ab sofort meine Ausführungen nicht weiter durch ablehnende Zwischenbemerkungen
stören werden. Die beiden Federkiele, die übrigens zur Grundausstattung dieses Modells
gehören, lasse ich sicherheitshalber in Griffweite liegen.“
Sie schlug die Augen nieder, und nickte zur Bestätigung mit ihrem hübschen Köpfchen. Das
schwarze, schulterlange Haar war bereits ziemlich durcheinandergeraten, was mir
ausgesprochen gut gefiel. Sie sah einfach hinreißend aus.
„Dann können wir uns ja jetzt dem anderen Ende dieser Folterbank zuwenden. Von Ihren
Handfesseln gehen feste Stricke aus, die an einer Walze befestigt sind. Durch Drehen dieser
Walze hat man daher die Möglichkeit sein Opfer in eine absolut wehrlose Lage zu bringen.
Eine Arretierung an dieser Walze sorgt dafür, dass sie sich nur in eine Richtung drehen lässt,
was wiederum zur Folge hat, dass der einmal vorgespannte Strick auch stramm bleibt.
So werde ich nun, um das eben gesagte zu demonstrieren, Ihren Körper ein wenig in die
Länge ziehen.“
Mit knarrenden Geräuschen bewegte sich die Walze, und die Arme meines Opfers hingen nun
gerade an den eigens konstruierten Fesseln. Durch das eng anliegende, dünne T-Shirt sah man
schon bald deutlich die gespannten Schultergelenke und die Rippenbögen. Der Bauch wurde
immer flacher und der Taillenriemen lag jetzt einigermaßen locker umgeschnallt direkt unter
den Rippen, da wo die Haut sich so wunderbar zu spannen schien. Das T-Shirt war recht kurz
gearbeitet, und ließ nun einen Blick auf die Hautfläche rund um den Nabel zu. Sie war
angenehm gebräunt, und spannte sich fest über die latent erkennbare Muskulatur. Auch die
Muskeln der Oberschenkel traten leicht hervor, als ich gnadenlos weiterdrehte.
Ihrem Mund entfuhr mehrfach ein ganz leichtes Stöhnen. Noch einmal kurz gedreht und ihr
flehender Blick gebot mir Einhalt.
„Ich denke, Ihre Lage wird Sie veranlassen, mir ein wenig Hilfe zu leisten bei meinen
weiteren Ausführungen.“ Sagte ich, und fragte gleich hinterher: „Wie würden Sie Ihre jetzige
Situation beschreiben?“
Nach kurzem Zögern antwortete sie: „Ich fühle mich absolut hilflos ausgeliefert.“
„Welcher Bereich Ihres Körpers glauben Sie, würde sich nun besonders gut eignen, gequält zu
werden?“ Fragte ich mit strengem Blick.
Sie zögerte ein wenig, bevor sie antwortete: „Ich glaube, mein Oberkörper.“
„Das möchte ich aber ein bisschen präziser haben,“ sagte ich „an welchen Stellen kann man
eine so wehrlos ausgelieferte Frau denn wohl besonders wirksam foltern?“ Schob ich direkt
Читать дальше