Kerstin Vollath - BDSM Geschichten Band 1 - deutsch - 298 Seiten

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BDSM Geschichten Band 1 - deutsch - 298 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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…rwarnung in ihr gedehntes Arschloch schob. Die
Vibrationen pflanzten sich über ihren ganzen Körper fort und ein Schauer nach dem Anderen,
jagte ihr den Rücken hinunter. Sie spürte wie sich zwei Finger in ihre Möse schoben, um sie
auseinander zu spreizen, dann drang er mit seinem überdimensionalen Glied in ihre feuchte
kleine Fotze ein. Ihr Unterleib fühlte sich jetzt an wie ein Wespenest in das jemand einen
Stein geworfen hatte, und sie fragte sich wann sie die Besinnung verlieren würde. Sie wand
sich wie ein Aal und ließ ihr Becken dabei vor und zurück schwingen, aber nicht mehr um
seinen Stößen zu entkommen, sondern um sie härter und tiefer entgegen zu nehmen. Ihr
ganzer Körper hatte jetzt angefangen zu vibrieren, und jeder Stoß brachte sie dem
ungezügelten, animalischen Orgasmus näher, auf den sie ihr Leben lang gewartet hatte.
Dann hörte sie eine tiefe beruhigende Stimme die sagte : Du sollst nun ernten was du gesät
hast
Der Gedanke, daß die fünf Männer gleich ihrer aufgestauten Saft über ihren ganzen Körper
verteilen würden, brachte sie fast um den Verstand. Währende der Riese mit immer härteren
Stößen in sie eindrang, stellten sich die anderen Männer in einem engen Kreis um ihren Kopf,
und begannen sich ihre harten Rohre zu wichsen. Sie öffnete ihren Mund um mit ihrer Zunge
die Eier die über ihrem Gesicht hin und her tanzten zu lecken. Als die ersten Tropfen auf ihr
Gesicht vielen war mit ihrer Beherrschung endgültig vorbei, sie fiel in einen Strudel der
Leidenschaft dem sie sich nicht mehr entziehen konnte. Es war ihr jetzt alles egal. Das einzige
Ziel das sie noch vor Augen hatte, war die wichsend Männer um sie herum Abspritzen zu
lassen. Sie griff sich wahllos einen Penis aus der Menge und begann daran zu saugen als
ginge es um ihr Leben. Ihre Geduld wurde indes nicht …

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es friedlich brummend, bis er ihre Lenden kitzelte. Das vertrug sie überhaupt nicht, sie hustete

und prustete und lachte in ihren Knebel hinein, so daß er sich Sorgen um ihre Atmung

machte.

Als nächstes zog er ihre Hose aus. Anna wehrte sich noch immer nicht. Sie machte sofort ihre

Beine breit und gab den Blick auf eine rasierte, feuchte Spalte frei. Dabei ließ sie wieder ihr

Becken kreisen und stöhnte. Joe legte ihr in Ruhe Fußfesseln an ihre schlanken Knöchel. Die

Fesseln verband er mit einem langen Stück Wäscheleine, die er unter dem Bett durchzog. Nun

lag Anna breitbeinig gefesselt vor ihm und hatte nichts an außer der halbdurchsichtigen

Nylonjacke, die ihn noch mehr erregte als Annas nackt schon sehr schöner Körper. Dabei

zerbrach er die ganze Zeit seinen Kopf, woher er ein Kondom bekommen könnte. Denn

einerseits traute er sich nicht, irgendwelche Krankheiten zu riskieren und andererseits hatte er

heute erst in der Zeitung gelesen, wieviel Boris Becker für die teuersten fünf Sekunden seines

Lebens bezahlt hatte. Ein Kind wollte er nicht. Aber abends durchs Krankenhaus ziehen und

nach einem Kondom fragen wagte er erst recht nicht. Das Krankenhaus verlassen konnte er

schon garnicht.

Dann hatte er die rettende Idee. Heute konnte er auch seine geheimsten Träume erfüllen. Er

packte die noch immer stöhnend daliegende Anna von oben und unten mit Müllsäcken ein

und deckte sie dann mit einer Decke zu, aus der nur noch Augen und Nase hervorschauten.

Dann sagte er "Geh nicht weg!", obwohl er ganz genau wußte, daß sie das nicht konnte. Er

ging in sein Dienstzimmer und suchte die gelben Seiten. Als erstes hob er siebenhundert Mark

von seinem Konto ab. Er dankte der Bundesregierung, daß die Krankenkassen den Patienten

immer mehr Bargeld abknöpfen können, denn dadurch gibt es in fast jedem Krankenhaus

einen Geldautomaten. Als nächstes rief er einen Taxiunternehmer wegen zweier Botenfahrten

an. Zum Schluß rief er in einem Erotikshop an und bestellte: Zuerst eine Packung Kondome,

dann einen Latexoverall mit Schrittreißverschluß und ein Spielhöschen mit zwei Vibratoren

und Gleitgel und nach kurzem Nachdenken auch eine Gasmaske. Der Taxifahrer kam, holte

das Geld und war kurz vor acht mit einer großen Tüte aus dem Shop zurück.

In der Zwischenzeit schwitzte Anna zwischen ihren Plastikfolien und versuchte, sich die Zeit

zu vertrieben, indem sie ihre nasse Muschi an den Decken rieb. Joe schaute ihr einige

Minuten zu, bis sie ihn bemerkte. "Hat Dir schon mal jemand Deinen Hintern gefickt?"

flüsterte er ihr ins Ohr. Sie schüttelte den Kopf. "Hat Dich mal jemand in Latex eingepackt?"

Sie schüttelte wieder den Kopf und versuchte, sich zu befreien. "Und weißt du, wie erregend

Luftnot sein kann?" Annas Augen wurden immer größer, Joe sah ihr die Angst an. Wenn ihm

jemand die gleichen Fragen gestellt hätte, wäre seine Unerfahrenheit herausgekommen. Aber

solche Fragen wird man nur selten los, er stellte sie auch zum ersten Mal.

Vorsichtig nahm er die Decke von Annas mit Schweißperlen bedecktem Körper und

kontrollierte, ob ihre Fesseln noch saßen. Er blies einen durchsichtigen Müllsack auf und zog

ihn über ihrem Kopf. Mit einem zweiten Müllsack umwickelte er ihren Hals, sie hatte etwa

zehn Liter Luft zum Atmen. Dann zog er sich schnell aus und streifte ein Kondom über. So

hatte er sich eine der kleinen Situationen vorgestellt, die man wohl nie im Leben wirklich

erlebt. Er legte sich auf Annas in Plastik eingepackten Körper. Sie war warm und weich und

atmete jetzt schon tief ein. Sie sah sehr erregt aus, aber kein bisschen ängstlich. Schon beim

ersten Stoß drang er mühelos in sie ein. Sie war weich und zart, so wie er es sich vorgestellt

hatte. Anna kam ihm mit ihrem Becken entgegen, soweit sie das bei der Fesselung noch

konnte und stöhnte synchron mit ihm in ihren Knebel. Während er von Stoß zu Stoß mehr

seinem Höhepunkt entgegenstrebte, beschlug die Tüte um ihren Kopf immer mehr, so daß er

ihr Gesicht bald nur noch ahnte. Es war ihm egal, er spürte, wie ihr Unterleib um seinen

Schwanz lebte und bebte. Nach fünf Minuten hatte er einen langen Orgasmus. Dabei merkte

er, wie Anna unter ihm immer schlaffer wurde. Er riß ihr sofort den Plastiksack vom Kopf

und entfernte den Knebel. Sie atmete ruhig und stabil, war aber noch nicht wieder bei

Bewußtsein.

Nachdem Joe sich etwas abgeregt hatte, kontrollierte er ihren Kreislauf, band sie los und zog

ihr die Nylonjacke aus. Er rieb ihre Beine mit dem Gleitgel ein und zog ihr die Füßlinge des

Latexoveralls an. Wehmütig fiel ihm ein, daß dieser Anzug für vierhundert Mark

wahrscheinlich nur einmal im Leben benutzt wurde. Aber das sollte es wert sein. Mittlerweile

hatte er Annas untere Hälfte komplett in dem Anzug verstaut. Sie kam jetzt zu sich, sah ihm

mit ihren großen braunen Augen entspannt an und lächelte. Dann flüsterte sie "Geil!" und

steckte ihm ihre Arme zum leichteren Anziehen hin. Sven rieb sie bis zu den Händen mit

Gleitgel ein und fädelte mit Annas tatkräftiger Hilfe ihre Arme in die Ärmel und die

angearbeiteten Handschuhe des Anzuges. Er bat sie, aufzustehen und schloß den

Rückenreißverschluß.

Ihr Anblick war wirklich atemberaubend. Bis auf einen minimalen Bauchansatz war Anna

superschlank. Das Gummi des Anzuges saß faltenfrei auf beiden Beinen und spannte am Po

und an der Taille. Ihre Brüste waren so hart geschwollen, daß sich die Nippel einzeln durch

das Gummi zu bohren schienen.

Anna konnte zwar kaum stehen, aber sie ging sofort zum Waschbecken und betrachtete sich

ausgiebig im Spiegel. Augenscheinlich war sie nicht zufrieden, denn sie wusch erst ihr

verquollenes Gesicht und kämmte dann ihre langen rotgefärbten Haare. Joe fand, daß sie so

noch besser aussah. Er nahm ein Handtuch und etwas Gleitgel und polierte den Latexcatsuit

von allen Seiten, bis er wie ein schwarzer Edelstein glänzte. Sie nahm solange seinen

Schwanz in die Hand und massierte ihn vorsichtig mit ihren Gummihandschuhen. Joe polierte

dafür ihre noch immer spitz stehenden Brüste gründlich. Dann fragte er: "Na, möchtest du

nochmal?" Anna nickte lächelnd. Er gab ihr die Beinfesseln in die Hand und befahl: "Komm,

fessle dich selbst!" Gehorsam schnallte sie die breiten Fußfesseln um ihre Knöchel und zog

fest, so straff sie konnte. Joe meinte, er wäre vorhin vorsichtiger gewesen.

Er legte ihr die Handfesseln wieder an und band sie mit weit abgespreizten Armen und Beinen

aufs Bett. Dann zog er ein Bettlaken quer über ihr Becken und band es mit weiteren

Seilstücken fest. Als nächstes lockerte er erst das rechte, dann das linke Bein und zog sie über

Annas Kopf, wo er sie neben den Armen befestigte. Anna lag nun mit hochgerecktem Steiß

auf dem Bett und konnte wieder nicht ausweichen, weil ihr Becken noch fixiert wurde.

Langsam öffnete er den Schrittreißverschluß. Ihre nasse Muschi quoll hervor, auch die

Rosette war sehr gut zu erreichen. Er nahm sich viel Gleitgel und einen Handschuh und

steckte erst mal einen Finger in ihren Po. Geduldig ließ er seinen Zeigefinger in ihrem Hintern

kreisen, bis er ihn ganz leicht hinein- und herausziehen konnte. Dann zauberte er das

Tanzhöschen hervor und schob den hinteren, etwa vier Zentimeter dicken Dildo langsam und

rhythmisch in sie hinein. Er beobachtete interessiert, wie weit sich das Loch dehnte und wie

Annas Po den an der Basis wieder dünneren Stopfen zum Schluß geradezu einsaugte.

Dabei stöhnte Anna laut und bekam sofort die Gasmaske aufgesetzt. Es handelte sich um das

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