es friedlich brummend, bis er ihre Lenden kitzelte. Das vertrug sie überhaupt nicht, sie hustete
und prustete und lachte in ihren Knebel hinein, so daß er sich Sorgen um ihre Atmung
machte.
Als nächstes zog er ihre Hose aus. Anna wehrte sich noch immer nicht. Sie machte sofort ihre
Beine breit und gab den Blick auf eine rasierte, feuchte Spalte frei. Dabei ließ sie wieder ihr
Becken kreisen und stöhnte. Joe legte ihr in Ruhe Fußfesseln an ihre schlanken Knöchel. Die
Fesseln verband er mit einem langen Stück Wäscheleine, die er unter dem Bett durchzog. Nun
lag Anna breitbeinig gefesselt vor ihm und hatte nichts an außer der halbdurchsichtigen
Nylonjacke, die ihn noch mehr erregte als Annas nackt schon sehr schöner Körper. Dabei
zerbrach er die ganze Zeit seinen Kopf, woher er ein Kondom bekommen könnte. Denn
einerseits traute er sich nicht, irgendwelche Krankheiten zu riskieren und andererseits hatte er
heute erst in der Zeitung gelesen, wieviel Boris Becker für die teuersten fünf Sekunden seines
Lebens bezahlt hatte. Ein Kind wollte er nicht. Aber abends durchs Krankenhaus ziehen und
nach einem Kondom fragen wagte er erst recht nicht. Das Krankenhaus verlassen konnte er
schon garnicht.
Dann hatte er die rettende Idee. Heute konnte er auch seine geheimsten Träume erfüllen. Er
packte die noch immer stöhnend daliegende Anna von oben und unten mit Müllsäcken ein
und deckte sie dann mit einer Decke zu, aus der nur noch Augen und Nase hervorschauten.
Dann sagte er "Geh nicht weg!", obwohl er ganz genau wußte, daß sie das nicht konnte. Er
ging in sein Dienstzimmer und suchte die gelben Seiten. Als erstes hob er siebenhundert Mark
von seinem Konto ab. Er dankte der Bundesregierung, daß die Krankenkassen den Patienten
immer mehr Bargeld abknöpfen können, denn dadurch gibt es in fast jedem Krankenhaus
einen Geldautomaten. Als nächstes rief er einen Taxiunternehmer wegen zweier Botenfahrten
an. Zum Schluß rief er in einem Erotikshop an und bestellte: Zuerst eine Packung Kondome,
dann einen Latexoverall mit Schrittreißverschluß und ein Spielhöschen mit zwei Vibratoren
und Gleitgel und nach kurzem Nachdenken auch eine Gasmaske. Der Taxifahrer kam, holte
das Geld und war kurz vor acht mit einer großen Tüte aus dem Shop zurück.
In der Zwischenzeit schwitzte Anna zwischen ihren Plastikfolien und versuchte, sich die Zeit
zu vertrieben, indem sie ihre nasse Muschi an den Decken rieb. Joe schaute ihr einige
Minuten zu, bis sie ihn bemerkte. "Hat Dir schon mal jemand Deinen Hintern gefickt?"
flüsterte er ihr ins Ohr. Sie schüttelte den Kopf. "Hat Dich mal jemand in Latex eingepackt?"
Sie schüttelte wieder den Kopf und versuchte, sich zu befreien. "Und weißt du, wie erregend
Luftnot sein kann?" Annas Augen wurden immer größer, Joe sah ihr die Angst an. Wenn ihm
jemand die gleichen Fragen gestellt hätte, wäre seine Unerfahrenheit herausgekommen. Aber
solche Fragen wird man nur selten los, er stellte sie auch zum ersten Mal.
Vorsichtig nahm er die Decke von Annas mit Schweißperlen bedecktem Körper und
kontrollierte, ob ihre Fesseln noch saßen. Er blies einen durchsichtigen Müllsack auf und zog
ihn über ihrem Kopf. Mit einem zweiten Müllsack umwickelte er ihren Hals, sie hatte etwa
zehn Liter Luft zum Atmen. Dann zog er sich schnell aus und streifte ein Kondom über. So
hatte er sich eine der kleinen Situationen vorgestellt, die man wohl nie im Leben wirklich
erlebt. Er legte sich auf Annas in Plastik eingepackten Körper. Sie war warm und weich und
atmete jetzt schon tief ein. Sie sah sehr erregt aus, aber kein bisschen ängstlich. Schon beim
ersten Stoß drang er mühelos in sie ein. Sie war weich und zart, so wie er es sich vorgestellt
hatte. Anna kam ihm mit ihrem Becken entgegen, soweit sie das bei der Fesselung noch
konnte und stöhnte synchron mit ihm in ihren Knebel. Während er von Stoß zu Stoß mehr
seinem Höhepunkt entgegenstrebte, beschlug die Tüte um ihren Kopf immer mehr, so daß er
ihr Gesicht bald nur noch ahnte. Es war ihm egal, er spürte, wie ihr Unterleib um seinen
Schwanz lebte und bebte. Nach fünf Minuten hatte er einen langen Orgasmus. Dabei merkte
er, wie Anna unter ihm immer schlaffer wurde. Er riß ihr sofort den Plastiksack vom Kopf
und entfernte den Knebel. Sie atmete ruhig und stabil, war aber noch nicht wieder bei
Bewußtsein.
Nachdem Joe sich etwas abgeregt hatte, kontrollierte er ihren Kreislauf, band sie los und zog
ihr die Nylonjacke aus. Er rieb ihre Beine mit dem Gleitgel ein und zog ihr die Füßlinge des
Latexoveralls an. Wehmütig fiel ihm ein, daß dieser Anzug für vierhundert Mark
wahrscheinlich nur einmal im Leben benutzt wurde. Aber das sollte es wert sein. Mittlerweile
hatte er Annas untere Hälfte komplett in dem Anzug verstaut. Sie kam jetzt zu sich, sah ihm
mit ihren großen braunen Augen entspannt an und lächelte. Dann flüsterte sie "Geil!" und
steckte ihm ihre Arme zum leichteren Anziehen hin. Sven rieb sie bis zu den Händen mit
Gleitgel ein und fädelte mit Annas tatkräftiger Hilfe ihre Arme in die Ärmel und die
angearbeiteten Handschuhe des Anzuges. Er bat sie, aufzustehen und schloß den
Rückenreißverschluß.
Ihr Anblick war wirklich atemberaubend. Bis auf einen minimalen Bauchansatz war Anna
superschlank. Das Gummi des Anzuges saß faltenfrei auf beiden Beinen und spannte am Po
und an der Taille. Ihre Brüste waren so hart geschwollen, daß sich die Nippel einzeln durch
das Gummi zu bohren schienen.
Anna konnte zwar kaum stehen, aber sie ging sofort zum Waschbecken und betrachtete sich
ausgiebig im Spiegel. Augenscheinlich war sie nicht zufrieden, denn sie wusch erst ihr
verquollenes Gesicht und kämmte dann ihre langen rotgefärbten Haare. Joe fand, daß sie so
noch besser aussah. Er nahm ein Handtuch und etwas Gleitgel und polierte den Latexcatsuit
von allen Seiten, bis er wie ein schwarzer Edelstein glänzte. Sie nahm solange seinen
Schwanz in die Hand und massierte ihn vorsichtig mit ihren Gummihandschuhen. Joe polierte
dafür ihre noch immer spitz stehenden Brüste gründlich. Dann fragte er: "Na, möchtest du
nochmal?" Anna nickte lächelnd. Er gab ihr die Beinfesseln in die Hand und befahl: "Komm,
fessle dich selbst!" Gehorsam schnallte sie die breiten Fußfesseln um ihre Knöchel und zog
fest, so straff sie konnte. Joe meinte, er wäre vorhin vorsichtiger gewesen.
Er legte ihr die Handfesseln wieder an und band sie mit weit abgespreizten Armen und Beinen
aufs Bett. Dann zog er ein Bettlaken quer über ihr Becken und band es mit weiteren
Seilstücken fest. Als nächstes lockerte er erst das rechte, dann das linke Bein und zog sie über
Annas Kopf, wo er sie neben den Armen befestigte. Anna lag nun mit hochgerecktem Steiß
auf dem Bett und konnte wieder nicht ausweichen, weil ihr Becken noch fixiert wurde.
Langsam öffnete er den Schrittreißverschluß. Ihre nasse Muschi quoll hervor, auch die
Rosette war sehr gut zu erreichen. Er nahm sich viel Gleitgel und einen Handschuh und
steckte erst mal einen Finger in ihren Po. Geduldig ließ er seinen Zeigefinger in ihrem Hintern
kreisen, bis er ihn ganz leicht hinein- und herausziehen konnte. Dann zauberte er das
Tanzhöschen hervor und schob den hinteren, etwa vier Zentimeter dicken Dildo langsam und
rhythmisch in sie hinein. Er beobachtete interessiert, wie weit sich das Loch dehnte und wie
Annas Po den an der Basis wieder dünneren Stopfen zum Schluß geradezu einsaugte.
Dabei stöhnte Anna laut und bekam sofort die Gasmaske aufgesetzt. Es handelte sich um das
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