russische Modell, das von außen den Blick auf die Augen nur mühsam gestattete und das auch
von innen sehr dunkel ist. Es sorgte für Ruhe. Beim Hineinschieben des Scheidendildo
arbeitete Anna schon wieder schön mit. Joe streichelte und kitzelte Anna jetzt eine halbe
Stunde und hielt sie dabei ständig kurz vor dem nächsten Orgasmus. Er genoß die Macht über
das zappelnde, stöhnende Mädchen, war aber noch nicht bereit, schon wieder mit ihr zu
schlafen.
Irgendwann gegen zehn wurde Anna immer unruhiger, wenn er über ihren Bauch streichelte.
"Du mußt wohl mal?" fragte er und die Gasmaske nickte. Also setzte er ihr die Maske ab,
löste ihre Fesseln und sagte: "Geh zur Toilette!" "Nein!" entfuhr es ihr. "Ich gehe nicht im
Gummianzug über den Verwaltungsflur!" "Komm, ich stehe Schmiere für Dich!" sagte Joe
und stellte sich splitternackt ins Treppenhaus. Dann ging auch Anna mutig zur Treppe. Was
sie dort trieb, bekam Joe nicht heraus. Als sie nach zehn Minuten von der Toilette kam, waren
jedenfalls beide Dildos wieder an ihrem Platz.
Joe hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und auf der Station seine bestellte Pizza zum
Abendbrot geholt. Anna setzte sich sofort an den Tisch und forderte ihren Anteil. Aber Joe
hatte noch ein paar kleine Ideen. Er befahl Anna: "Knie nieder, Arme vor!" und legte ihr die
Handfesseln wieder an. Dann kommandierte er: "Umdrehen, niederknien!" und legte auch die
Fußfesseln wieder um ihren angestammten Platz. So führte er sie rückwärts zur Tür und band
sie, breitbeinig stehend, mit abgespreizten Armen am Türblatt fest. "Ach übrigens...", fragte er
scheinheilig, "hast du Erfahrung mit Vibratoren. Anna schüttelte den Kopf. Joe sagte "Aber
jetzt!" und schaltete die beiden eingebauten Vibratoren ihres Spielhöschen auf mittelschnelle
Stufe an. Anna stöhnte und prustete, aber sie konnte sich gegen die Eindringlinge nicht
wehren. Joe fütterte sie solange mit Pizza, bis sie mit dem Kopf schüttelte und satt war. Dann
band er sie los, entfernte ihre Fesseln und legte sie ins Bett.
Vorsichtig legte er sich neben sie. Da hatte er eine muntere Liebhaberin im Bett. Erst
umarmte sie ihn und streichelte ihn im Schritt. Er fragte sich noch, wie sie es in dem Catsuit
aushielt, denn schon der Kontakt zu der süßen gummierten Frau war ihm zu warm. Dann
stand sie auf, entfernte die beiden Vibratoren aus ihrem Unterleib und wischte ihren Schritt
trocken. So hockte sie sich über ihn, so daß er ihre Muschi lecken konnte. Er war sehr
dankbar, daß sie sich vorher abgewischt hatte, denn so scharf er sie auch fand, vor dem
Muschi lecken blieb Ekel. Vorsichtig arbeite er mit der Zunge den Kitzler frei und stimulierte
ihn dann mit der Zunge und durch Saugen. Es war doch erträglich. Anna streifte ihm solange
ein Kondom über und beleckte ihm den Penisschaft in genau dem Tempo, das er bei ihrer
Muschi vorlegte.
Sehr schnell bekam er eine große Erektion. Er traute dem Kunstwerk nicht so ganz, aber Anna
schien es zu gefallen. Sie holte die letzten zwei Müllsäcke und sagte: "Jetzt bist du dran.
Aufstehen!" und zog ihm einen Beutel von hinten über beide Arme. Dann schubste sie Joe
wieder aufs Bett, wo seine Arme jetzt an beiden Seiten des Körpers gut befestigt neben ihm
lagen. Sie hockte sich hin und setzte sich ganz langsam auf seinen ausgefahrenen Schaft, den
sie förmlich aufsaugte. Dann zog sie die letzte Tüte über Joes Kopf und wickelte sie mit
wenigen Lagen Plastiktüte am Hals fest. Joe hatte etwas Angst. Was würde passieren, wenn er
sich jetzt auf das Spiel einließe und sie vor lauter Aufregung seine Befreiung vergäße? Aber
das enge, schwitzige Gefühl unter der Folie war schon gut. Mit jedem Stoß arbeitete er sich
näher an die Bewußtlosigkeit. Es war unbeschreiblich schön. Doch bevor er zu seinem
Höhepunkt kam, wurde es schwarz um ihn.
Joe wachte auf. Neben ihm in seinem Arm lag Anna, wunderschön in ihrem Catsuit
anzusehen. Der Reißverschluß stand auf, so daß man ihre wohlgeformten Brüste sehen
konnte. Sie standen noch immer steil. Und er grübelte, wie er Anna behalten und seiner
Familie nicht wehtun konnte. Leise streichelte er sie und sagte: "Meine Liebe, ich weiß nicht,
wie ich es sagen soll." Sie unterbrach ihn: "Dann sag doch einfach: Ich liebe dich nicht. Das
ist in Ordnung. Ich wollte heute nacht eigentlich vor allem ein Baby von Dir. Schade, daß Du
so vorsichtig bist, du bist mir die ideale Besetzung für die Rolle die als zahlender Vater. Aber
die Show, die du geboten hast, ist in Ordnung. Und wenn ich wieder Lust auf Dich habe,
brauche ich nur auf deinen Dienstplan zu schauen. Darf ich die Sachen eigentlich behalten?"
Nach dieser offenen Predigt verschwand Anna samt Catsuit unter der Dusche. Sie kam nach 5
Minuten zurück, roch frisch und kuschelte sich nackt an ihn. Irgendwie war ihm die Lust
vergangen.
Es tut mir leid,“ sagte sie, „ich stehe im Stau und werde mich etwas verspäten.“ Insgeheim
verfluchte ich die Mobiltelefone, dieser Anruf bedeutete, dass ich heute wohl länger machen
muss.
Seit einem halben Jahr arbeite ich aushilfsweise für meinen besten Freund, der eine kleine
aber feine SM – Möbelfertigung betreibt, und die dort selbst hergestellten Möbel auch
verkauft.
Na ja, des Freitags nachmittags halte ich eben die Stellung bis so ca. 20:00 Uhr.
Die Dame, die soeben angerufen hatte wollte eigentlich um 19:30 da sein, um sich einige
„Exponate“ anzusehen. Sie würde auch gerne direkt etwas bestellen, wenn es denn gefiele,
um ihren Freund damit zu überraschen.
Es klingelte dann um kurz vor acht. Ich öffnete die Türe und war doch angenehm überrascht.
Sie sah auffallend hübsch aus, nicht sehr groß, schlank und vom Typ her recht dunkel. Ihr
Alter würde ich etwa bei 27 Jahren einschätzen. Aus ihren großen, braunen Augen sah sie
mich an, entschuldigte sich noch einmal für die Unannehmlichkeiten, weil sie doch recht spät
dran sei. Da sie mir auf Anhieb gefiel und natürlich weil möglicherweise ein Geschäft auf
mich wartete, erklärte ich ihr, dass sie nun einfach nicht mehr auf die Uhr schauen solle, es
wäre alles ok..
„Haben Sie denn schon konkrete Vorstellungen, was es sein sollte?“ Fragte ich, jedoch
klingelte das Telefon zeitgleich, und sie sagte, dass sie sich schon mal umsehen werde, bis ich
zu Ende telefoniert hätte. Der Teilnehmer war aber nur falsch verbunden und so hatte ich
Gelegenheit sie ein wenig zu beobachten. Ihr Blick war starr auf unsere Streckbank gerichtet,
auf die sie dann auch auf direktem Wege zuging. Nun konnte ich erkennen, dass sie einen
hübsch geformten knackigen Po hatte, und auch die Beine waren sehr schön proportioniert.
Der kurze Rock und das enge T-Shirt standen ihr ausgezeichnet. Ich wartete ab, bis sie sich zu
mir herumdrehte, nicht ohne dabei einen kurzen Blick auf ihre keck hervorstehenden,
offenbar sehr festen Brüste zu werfen. Sie waren nicht allzu üppig, aber wohlgeformt.
„Das ist eine Streckbank.“ Sagte ich, „sie wird häufig genommen, weil es eine Vielzahl von
Möglichkeiten gibt, ein, ich nenne es mal Opfer, zu bearbeiten, wenn Sie mir diesen Ausdruck
erlauben.“
„Nun,“ sagte sie, „in unserer Beziehung bin ich wohl das Opfer, mein Partner jedoch traut
sich nicht hierhin um sich so etwas anzusehen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass er es
benutzen würde, wenn es erst einmal zu Hause stünde.“
„Das kommt recht häufig vor.“ Beruhigte ich sie sogleich.
„Wären Sie denn so nett, mir zu erklären, wie so etwas genau funktioniert?“ Bat sie mich, und
Читать дальше