Anna Heider - Erfreut, erregt und voller Lust

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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Ich schob sie an den Waschtisch und hob sie drauf. Dann setzte ich meinen Prügel an dem Haarwald an und ohne Widerstand drang ich in eine klitschnasse heisse und noch sehr enge Votze ein. Ich hielt mich nicht mehr zurück. Mit harten Stößen jagte ich ihr meinen Hammer in das nasse Loch. Sie wippte mir ständig entgegen und schien jeden Stoß zu genießen. Ja sie begann immer lauter zu wimmern, so dass ich schon Angst hatte man könnte es durch das gekippte Fenster nach draußen hören. „Komm schon Hans – fick mich ordentlich durch – das fehlt mir – ich brauche es – mein Alter ist ja auf dem Gebiet der totale Versager – komm schon fick das geile Loch ! Ja gib es mir – mach schon hör nie wieder auf – ah ist das geil – du bist ein geiler Hengst – komm fick deine heisse Stute – gib es ihr – mach schon!“ So geilte sie sich mir ihren eigenen Worten auf! Ich hätte dieser so diskret wirkenden Frau nie so ein Vokabular zugetraut. Wie einen Dampfhammer versenkte ich mein eisenhartes Rohr in der geilen Alten. Ich hatte schon Angst um den Waschtisch, der gefährlich zu wackeln begann. Dann zog ich meinen Prügel raus und überschwemmte sie mit meinem heissen Saft, den ich ihr bis an die prallen Titten spritzte. Sie verrieb alles auf der Haut und dann begann sie meinen Schwanz noch ordentlich sauber zu lutschen. Ich sah auf die Uhr, weil ich wusste, dass meine Zeit knapp war. Sie verstand den Blick und meinte, sie wolle mich ja nicht von meinem Job abhalten. Wir vereinbarten, dass ich sie mal besuchen kommen solle, denn sie wolle unbedingt mehr von mir haben.

Dann ging ich wieder verschwitzt – zum erneuten Duschen blieb leider keine Zeit – rüber in die Reithalle wo eine nette mollige Dame auf mich wartete und die mich ständig verschmitzt anlächelte.

„Na Herr Reitlehrer sie scheinen wohl Höchstleistung erbracht zu haben, so wie sie verschwitzt aussehen.“ Ich entschuldigte mein Aussehen mit der Hitze des Tages, was sie zu einer erneuten zweideutigen Bemerkung verleiten liess. „Sie sollten vielleicht mehr auf ihren Pferden reiten – das strengt nicht so an!“ Ihre riesigen Titten schaukelten ständig aufreizend unter dem weissen T-Shirt, während sie im Trab ihre Volten drehte. Ich bemerkte erst jetzt dass sie keine BH drunter hatte und so wackelten die beiden Mollies gewaltig hin und her. Was war ich froh als die 45 Minuten zu Ende waren. Als wir das Pferd in den Stall brachten, sah ich wie geil ihre Nippel von den riesigen Melonentitten abstanden. Hoffentlich bemerkten das nicht meine frühreifen Gören, die würden gewiss was zum Schnattern haben. Gott sei Dank waren wir allein in dem Privatstall, wo nur vier Pferde von den eigenen Besitzern eingestellt waren. „Du solltest bei deiner Bude besser immer abschließen meinte sie. Ich wollte gerade neugierig in dein Bad– aber da hörte ich die Türe und die Cora kam in deine Wohnung rein. Da habe ich mich gerade noch schnell genug in die Küche verdrücken können. Aber dafür habe ich die ganze Show von euch geboten bekommen“ rieb sie mir unter die Nase. Ich war platt – diese verfluchten Weiber – was sollte das hier noch werden. Jetzt war ich noch keine zwei Monate hier als Stallmeister und Reitlehrer beschäftigt und schon hingen die Weibsen wie Kletten an mir. Na ja – ich war ja frisch geschieden und alleinstehend und lieber zuviel als nichts zu ficken dachte ich. „Sag mal was würde denn die Gestütschefin und ihr Mann sagen, wenn sie wüssten wie du hier die Frauen vernascht?“ fragte sie mich. „Soll das vielleicht die Andeutung einer Erpressung sein?“ gab ich energisch zurück. „Aber nicht doch – nur ich würde auch gerne mal von dir verarztet werden und so eine Vitaminspritze erhalten. Leider habe ich heute nicht mehr die Zeit dazu, aber denk dran Süßer!“ Sie ließ mich stehen und brachte den großen Braunen in seine Box ohne mich weiter zu beachten.

Am Abend sattelte ich noch mein eigenes Pferd – ein hübscher temperamentvoller blonder Haflingerhengst – und freute mich auf den abendlichen Ausritt in die herrliche Waldgegend hier. Gerade führte ich meinen Blonden aus dem Stall, da kam mir Ina – die Kleine von gestern entgegen. „Hallo Hans wohin? Dachte ich hole mir bei dir einen geilen Fick ab.“ Nee danke – aber nicht heute – ich will unbedingt noch raus bei dem lauen Abend.“ „Schade und ich habe mich so auf deinen Prügel gefreut – der war ja super zu blasen und nun will ich ihn unbedingt in meiner Muschi haben!“ „Gerne Ina – warst ja auch intergalaktisch – aber bitte ein andermal“ „Weißt du was Hans warte ein wenig ich sattle noch schnell den Prato und komme mit dir raus!“

Ach Gott ich wusste genau was das werden sollte – die Kleine war ja eisern – die gab so schnell nicht auf. Na ja – warum nicht noch einen schönen Fick in der Natur so bei Mondenschein irgendwo im Wald.

Schon hörte ich das Klappern der Hufe hinter mir und wir schwangen uns beide in den Sattel. Es war schön wie immer! Nur das Schnauben der Pferde und das leise Klopfen der Hufe auf dem sandigen Weg. Wir liessen die beiden Pferde aus und sie liefen in gestreckten Galopp den ewig langen Weg in Richtung Wald. Die Kleine war nur wenige Meter hinter mir – denn ihr Pferd war nicht viel größer als mein Haflinger. Dann zügelte ich mein Pferd und sie ritt an mir vorbei. Ihr wunderschönes langes blondes Haar wehte im Wind und sie war wie ein Engel anzusehen. Man mochte nicht glauben, was für ein versautes Ding dieses hübsche Mädchen doch sein konnte. Und mir ging durch den Kopf, ob denn meine beiden Töchter auch so wären. Immerhin war die eine schon 20 und die jüngere auch schon seit einigen Wochen 18 Jahre. Darf man als Vater gar nicht dran denken.

Wir ritten durch den nächtlichen Wald ohne ein Wort zu wechseln – nur die Geräusche der Pferde waren zu hören. Bei einer Tannenschonung hielt sie an und stieg ab. Sie lehnte sich an einen Baum und zog langsam ihr T-Shirt hoch. Ihre prallen jungen Titten – gerade mal 18 Jahre jung leuchteten mir im Licht des Vollmondes entgegen. Ich stieg langsam vom Pferd ging auf sie zu und küsste diesen verdorbenen Engel. Dann bann ich die beiden Pferde an und sie lag schon im nächtlich feuchten Moos und zog sich ihre enganliegende Reithose von den langen schlanken Beinen. Dieses Mädchen war wie ein Traum. Ich nahm diese prallen Brüste in meine Hände und küsste abwechselnd die beiden kleinen zarten Nippel, die noch kaum ausgeprägt waren. Meine Hände glitten zu der glattrasierten feuchten Grotte. Sie war klitschnass und war mir ihren Unterkörper entgegen als ich ihren kleinen zierlichen Kitzler verwöhnte. Dann beugte ich mich hinab und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie wand sich wie eine Schlange unter mir und nur ein leises verhaltenes Stöhnen verriet ihre Erregung. Plötzlich war sie ihren Schoß nach oben und fiel mit einem Ruck nach unten. Sie stöhnte leise und schob meinen Kopf von sich weg – sie lächelte so süß, wie es nur Engel vermögen. Dann öffnete sie mir den Reissverschluß und zog meinen harten zuckenden Prügel raus. Ohne die Hose auszuziehen schob ich mich über sie und drang behutsam in sie ein. Ich wollte sie nicht einfach nur ficken – ich wollte diesen Engel ins Paradies zurück bringen. Sie sollte die anderen Englein wahrlich singen hören. Sachte stieß ich tief raus und rein. Langsam nur bewegte ich meine Hüften auf und ab. Sie lächelte so wunderbar und sah mir ständig in die Augen. „Ach Hans – warum können die Jungs nicht so sein, wie die reifen Männer?“ Ich legte meinen Finger auf ihren Mund und drehte mich samt ihr um, so dass ich auf dem Boden lag. Sie begriff sofort und fing an mich zu reiten. Erst ganz langsam und ihn ganz tief in ihr eindringend lassend, um dann immer schneller ihren Ritt auf mir zu vollenden. Mit einem erneuten leisen Stöhnen sank sie auf meine Brust und suchte meine Lippen. Wir küssten uns innig und zärtlich und ich fühlte mich echt glücklich dabei. Obwohl ich genau wusste das dies nur ein Momenterlebnis und keine Beziehung werden konnte. Es war jedoch trotzdem sehr schön und nur langsam kam uns zu Bewusstsein, dass wir wieder zurück mussten. Zuhause war schon alles finster im Gestüt und nur die Chefin sah wie ich mit dem Mädchen aus der Nacht zurück kam. Aber sie konnte sicher nicht ahnen was in dem nächtlichen Wald geschehen war. So verabschiedeten wir uns und wir waren ohne eine Abmachung sicher, dass wir dies noch so etliche Male genießen würden.

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