Regina Stanz - Sex Generation - Young and Horny

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Junge Generation lebt hemmungslos seine Gelüste aus, auch in der Gruppe.
Erotische Vulkansausbrüche. Abwechselnde Erlebnisse.
In verschiedenen Variationen. Das kann richtig Spaß machen!
Du gehst zur Party und denkst, es wird ein ganz normaler Tag.
Eine Vorlesestunde ist auch sehr reizvoll.

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Ich stand auf, stellte mich zwischen die beiden und begann sie nacheinander zuerst von den Hemden und dann von den Hosen zu befreien. Dabei stellte ich fest, dass keiner eine Unterhose trug, was ich mit einem zufriedenen Lächeln quittierte. Udo gestand mir später, das er durch das panische Anziehen nach dem Läuten nur in seine Hose geschlüpft sei und die Unterhose –ebenso wie ich- in eine Schreibtischlade geschmissen habe. Phillip hingegen schien es vorzuziehen, überhaupt ohne Unterhosen auszugehen.

Wie dem auch sei – vor mir standen zwei steil aufgerichtete Speere, unter denen im Sack zwei Eier baumelten. Während ich mit den Händen beide Schäfte wichste, umspielte mit meiner Zunge zuerst die eine, dann die andere Speerspitze, kostete die beiden kleinen Ritzen, steckte die eine Eichel in meinen Mund, um daran zu saugen und widmete mich darauf der anderen in der gleichen Weise.

Plötzlich sagte Udo zu Karl, sie sollten doch zuerst das Geschirr waschen, ehe sie dem verfickten Biest –womit er mich charmant bezeichnete- die Seele aus dem Leib vögeln. Was er damit meinte, erfuhr ich sofort. Ich legte mich auf sein Geheiß wieder auf den Tisch, diesmal aber so, dass mein Arsch ganz knapp bei der Tischkante zum Liegen kam. Jeder nahm ein Glas Champagner zur Hand und trank einen Schluck. Udo verteilte den Mundinhalt auf meinen Brüsten, um ihn dann wieder aufzulecken. Phillip, der mitgekriegt hatte, dass ich es gerne mochte, wenn auch meine Füße geleckt werden, steckte zuerst einen Fuß in den Mund, um die Zehen mit dem Champagner zu umspülen, nahm einen weiteren Schluck und verfuhr mit dem anderen Fuß in der gleichen Weise. Das Prickeln des kalten, kohlesäurehaltigen Getränkes empfand ich als urgeil. War das ein cooler Arbeitstag!

Jetzt kam der Rest des „Gedecks“ dran. Die beiden drehten mich auf dem Tisch in die Seitenlage, wobei mir Phillip das oben liegende Bein hoch abspreizte. Sie legten sich neben mich auf den Tisch, Udo hinter meinem Rücken, sodass er mit seiner Zunge zu meinem Po kam und Phillip vor mir, dass er meine Muschi vor seinem Gesicht hatte. Direkt vor meiner Mundfotze stand der pralle Schwanz von Phillip. Bevor sie ans Werk gingen, nahmen sie wieder Champagner in den Mund, diesmal tat ich es ihnen nach. Während die beiden sich an die Reinigung meines vorderen und hinteren Fickloches machten, schob ich Frankens Eichel in meinen Mund, und spülte sie mit Champagner kräftig durch.

Ich bedauerte die unzureichende Anatomie des menschlichen Körpers, liebend gerne hätte ich auch auf meinem Hinterkopf eine Mundfotze gehabt, dann hätte ich auch Michaels Schwanz blasen können. Nobody is perfect, auch der Herr nicht, dem diesbezüglich bei der Schöpfung ein schwerer Schnitzer unterlaufen ist. Wenn er mich schon mit so viel Geilheit ausgestattet hat, hätte er mir auch mehr Werkzeuge zur Verfügung stellen können. Aber Udo hat ohnedies heute Nacht zweimal gespritzt, einmal in Elkes Mund und einmal in meine Muschi, außerdem hat er vor nicht allzu langer Zeit meinen Darm besamt, sodass ich mich jetzt voll auf Phillip konzentrieren konnte. Bei dem war es offenbar schon länger her, dass er den Inhalt seiner Eier heraus gespritzt hat, weil ich spürte, wie sein ohnedies stattlicher Schwanz dicker wurde. Außerdem verriet mir ein dumpfes, mich an die Hirschbrunft erinnerndes, Röhren, dass er sich bald in meinem Mund Erleichterung verschaffen würde.

Udo und Phillip nahmen immer wieder einen Schluck Champagner in den Mund, um meine beiden Löcher tüchtig zu spülen. Udo presste mir durch das Poloch das perlende Nass in den Arsch, während Frankens Mund die Flüssigkeit in meine Scheide drückte. Das Prickeln der kühlen Perlen in meinen beiden Löchern, der wachsende Schwanz in meinem Mund, begleitet durch das immer lauter werdende Röhren führten mich zum dritten Orgasmus und zwar in derselben Sekunde, in der Phillip in drei Schüben seinen geilen Saft in meinen Mund spritzte. Den Großteil schluckte ich zwar hinunter, wollte aber auch Udo am Saft seines Freundes teilhaben lassen.

Mich perverses Stück törnten solche Gedanken unheimlich an. Ich tat so, als würde ich Champagner noch trinken. Scheinheilig näherte ich mich seinem Kopf und äußerte mein Bedauern, dass er jetzt nicht gekommen sei. Na dafür gebe ich dir einen Kuss und versenkte meine Zunge in seinem Mund. Seine Zunge leckte ebenfalls meine Mundhöhle mit den Resten der Spermien seines Freundes aus. Er schaute zwar irgendwie komisch, sagte aber nichts. Ich freute mich diebisch über meine perverse Hinterlist.

Ich holte eine weitere Flasche Champagner, den wir entspannt leerten und uns über die spärlichen Überreste des Kaviars hermachten. Wir hatten zu dritt tatsächlich einen Kilo vom teuersten Kaviar vernascht, wobei die Herren den Löwenanteil von meinem Körper und aus meinen Löchern geleckt hatten. Phillip meinte, seine Idee in Michaels Kanzlei vorbeizuschauen, wäre einfach genial gewesen; dem stimmten wir vorbehaltlos zu.

Es ging langsam gegen Mittag zu und Udo meinte, wir sollten vielleicht einen Biergarten aufsuchen. Dieser Gedanke gefiel mir zwar grundsätzlich, allerdings wollte ich vorher beide Schwänze gleichzeitig in mir spüren, was ich den Herren Doctores auch unverblümt sagte. Mit Zufriedenheit bemerkte ich, dass Franks Schwanz nach dieser Eröffnung wieder anschwoll und Udo keine Einwände vorbrachte.

Er meinte nur, dass ich das verfickteste und geilste Geschöpf wäre, dem er jemals begegnet sei. Phillip nickte lächelnd und bemerkte, dass er Udo zustimme, zumal ihm dieser von der vergangenen Nacht und dem Arschfick unmittelbar vor seinem Besuch berichtet habe. Na, mir war es egal, sollten sie mich halt als verficktes, schwanzgeiles Biest sehen, das ich in Wahrheit ja auch war.

Obwohl wir alle drei splitternackt waren, spürten wir die Mittagshitze durch die Fenster. Mir gingen schon die möglichen Positionen für einen MMF-Dreier durch den Kopf und entschied mich für meine ohnedies liebste. Mann 1 liegt auf dem Rücken, ich über ihm mit seinem Schwanz in der Muschi, während Mann 2 von hinten in meinen aufgerichteten Hintern stößt. Eigentlich wollte ich von Phillip in die Muschi gefickt werden, aber da wäre Udo heute schon zum zweiten Mal in meinem Poloch; wer weiß, ob er das wollte. Es war ja egal, ich fühlte, dass Phillip mir schon noch in meine Muschi spritzen wird, also soll er jetzt in meinem Hintern kommen.

Ich wollte nur eines nicht, nämlich auf dem harten Besprechungstisch knien und schob Udo daher zur Couch. Als er auf dem Rücken lag, kraulte ich seinen Sack und leckte seine Eichel. Wie ein Spinnaker, in den der Achterwind hineinfährt und der sich in einer Sekunde voll aufbläht, stand Michaels Schwanz sofort in der Höhe. Ich spürte auch schon eine Zunge meine hintere Öffnung befeuchten und sodann einen Finger, der meinen Eingang in meinen Arsch weitete. Ich pfählte mich mit Michaels Schwanz und beugte mich nach vorne, um meinen Arsch Phillip entgegenzuhalten. Phillip leckte noch ein wenig an meiner Rosette und weitete sie mit zwei Fingern. Ich verhielt mich ganz ruhig, damit ihm das Eindringen leichter fiel. Er zwängte seine Eichel durch meinen Schließmuskel und drang durch leichtes Wiegen fast selbstverständlich in meinen Arsch ein. Ich spürte in mir beide Schwänze, die nur durch dünne Häute voneinander getrennt sind. Manchmal kommt es mir sofort beim Eindringen des zweiten Schwanzes, aber besonders lange brauche ich fast nie beim Dreier.

Was ich dabei nicht brauche, ist ein wilder Ritt, wie man ihn manchmal in Pornos zu sehen bekommt. Ich begann mich langsam und rhythmisch auf Michaels Speer auf und ab zu bewegen, wobei Phillip ein gutes Taktgefühl zeigte und seine schaukelnden Bewegungen mit seinem Schwanz gut mit der Bewegung meines Beckens abstimmte. Er stimulierte mich mit den Fingern beider Hände, indem er um meine Warzenhöfe strich und meine Brustwarzen leicht zwirbelte (im Gegensatz zu anderen Frauen mag ich auch keinen groben Umgang mit meinen Brustwarzen). Michaels Finger strichen sanft über meinen Kitzler und die äußeren Schamlippen.

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