Regina Stanz - Sex Generation - Young and Horny
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Erotische Vulkansausbrüche. Abwechselnde Erlebnisse.
In verschiedenen Variationen. Das kann richtig Spaß machen!
Du gehst zur Party und denkst, es wird ein ganz normaler Tag.
Eine Vorlesestunde ist auch sehr reizvoll.
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Während unsere drei Brüste gegeneinander rieben, griff ich mit einer Hand auf Elkes und mit der anderen auf Michaels Arsch. Die beiden machten es mir nach. Während Elke und ich unter dem Mini rasch die jeweils andere Arschfurche streicheln konnten, musste Udo seine Hose öffnen, damit wir auch seinen Arsch liebkosen konnten.
Elke ergriff dann mit beiden Händen den Saum meines Kleides und zog es mir über den Kopf. Meine freigelegten Brustwarzen wurden sodann von Michaels und Elkes Zungen „stereo“ geleckt, während meine Zeigefinger um ihre Polöcher kreisten. Elke ging in die Knie und zog mir den Slip herunter, wobei sie mit der Zunge durch meine Spalte fuhr. Als ich völlig nackt vor den beiden stand, machte ich es Elke nach und befreite sie von ihrem Kleid, sodass nun meine und Michaels Zunge ihre Brustwarzen verwöhnen konnten. Ihr gleich kniete ich mich nun hin, zog ihren Slip herunter und kostete ebenfalls ihre voll feuchte Muschi. Nun kam Udo dran: während ich seinen schon aufgerichteten Schwanz aus seiner Unterhose befreite, zog ihm Elke das Hemd über den Kopf. Udo musste nur aus Hose und Unterhose, die ihm um die Fesseln hingen, heraussteigen und stand dann ebenfalls ganz nackt vor uns.
Während ich ihm die rasierten Eier leckte, befeuchtete Elke seine Brustwarzen mit ihrer Zunge. Ich leckte mich über den Stamm hinauf bis zu Michaels Eichel, die ich halb in den Mund nahm und mit meiner Zunge umspielte; sein Schwanz stand nun ganz stramm und zeigte schräg in den Nachthimmel.
Udo zog uns in Richtung Terrasse und meinte dann, Elke und ich sollten uns schon auf die Liegeweise legen, wo wir uns näher kennen lernen könnten, während er sich um die Getränke kümmere. Sie aber drängte mich zum Tisch, während sie mir ins Ohr flüsterte, dass sie es unheimlich geil gefunden habe, wie ich sie auf dem Schreibtisch im Büro geleckt habe und sie sich nun bei mir revanchieren wolle; sie werde mich verwöhnen und ich solle ganz passiv bleiben. Ich setzte mich daher auf den Tisch und Elke kniete ich mit dem Gesicht vor meine triefnasse Muschi, sodass ich meine Füße auf ihre Schultern legen konnte.
Während ich insgeheim hoffte, dass auch sie Gefallen an der Fußerotik gefunden hatte, ergriff sie schon meinen linken Fuß und leckte sich durch die Zwischenräume meiner Zehen. Nachdem sie meine Zehen einzeln in dem Mund genommen hatte, um daran zu saugen, fühlte ich meinen ganzen Vorfuss in ihrem Mund verschwinden und ihre Zunge um diesen spielen.
Ihre Zunge umspielte auch meine Sohle und den Rist bis hin zu den Knöcheln. Nachdem mein linker Fuß von ihrer Zunge zur Gänze geleckt worden war, kam diese Behandlung auch meinem rechten zugute. In meiner Muschi köchelte es bereits und ich fühlte, wie mein Geilsaft in Richtung meines Polochs lief. Elke hielt nicht ein, als Udo mit einem Tablett und den Getränken zurück kam. Er stellte es auf einem Beistelltisch ab, weil er wohl fürchtete, dass die Gläser auf dem Tisch nicht sicher seien. Außerdem hatte er einen Camcorder dabei und begann Elkes Zungenmassage zu filmen.
Ihre Zunge näherte sich über Unter- und Oberschenkel meiner weit geöffneten Muschi, wobei sie meine Füße auf den Tischrand stellte, sodass sich meine Muschi und meine hintere Pforte weit gespreizt ihrer Zunge präsentierten.
Während ich voll geiler Spannung auf weitere Berührungen ihrer Zunge wartete, beobachtete ich Udo, der mit einer Hand den Camcorder hielt und mit der anderen seinen Schwanz wichste. Diese Wahrnehmung und die darauf folgende Berührung durch Elkes Zunge, die ihr Spiel bei meiner Rosette begann, ließen mich tief in meinem Inneren die ersten Vorboten des herannahenden Orgasmus’ spüren. Von meiner Rosette wanderte Elkes Zunge über meinem Damm, machte eine Runde über die Schamlippen, wobei sie beim Pförtner, der blutgefüllt keck aus der Vorhaut heraus stand, etwas einhielt und an ihm saugte, um dann tief in meine Muschi zu stoßen und diese zu ficken. Auch Elke musste die Spannung in meinem Unterleib und das unaufhaltsame Herannahen des Orgasmus bemerkt haben, weil sie mich durch Saugen an meiner Klitoris nun vollends in den Hades der Lüste gestürzt hatte. In gewaltigen Wellen, den Ausstößen eines Vulkans gleich, überrollte mich ein an Intensität und Dauer noch kaum erlebter Höhepunkt.
Elke hielt mir mit der Hand den Mund zu, weil sie befürchtete, dass meine Lustschreie die Nachbarn veranlassen könnten, die Polizei zu rufen. Als die Wellen der Lust in meinem Körper abebbten, fiel ich erschöpft auf den Tisch, mein Unterleib zuckte noch nach und ich genoss das zarte Streicheln von Elkes Fingern auf meiner Haut. Ich erlebte meinen gesamten Körper als eine einzige erogene Zone, jedes Mal, wenn Elkes Fingerkuppen über meine Haut strichen, bebte mein gesamtes Fleisch.
Zitternd nahm ich ein Glas mit Zitronenlimonade und trank es in einem Zug aus. Ich kam mir völlig verausgabt vor, so als wäre ich einen Marathon gelaufen. Udo hob mich vom Tisch und legte mich langsam auf die Liegewiese. Er legte sich neben mich auf den Rücken, auf der anderen Seite kniete sich Elke neben ihn. Wir blickten uns in die Augen und verstanden uns wortlos dahin, gemeinsam Michaels Saft aus seinen Eiern zu holen. Beide neben ihm kniend bearbeiteten wir zunächst seine Brustwarzen mit Mund und Zunge, wobei wir uns jeweils mit einer Hand seinem steil aufgerichteten Schwanz näherten.
Während Elke seinen Stamm langsam wichste, kraulte ich Michaels Sack, streichelte mit den Fingerkuppen seinen Damm und fuhr mit einem Finger sanft durch seine Poritze. Von unseren bisherigen Ficks wusste ich, dass diese Regionen bei ihm höchst erogen sind und ihn durch Streicheln und Lecken bald zum Höhepunkt bringen. Jetzt war es an der Zeit, dass wir mit unserem Mund seine Körpermitte verwöhnen.
Dazu drehte ich Udo in die Seitenlage, während Elke ebenfalls seitlich liegend die Position 69 einnahm, sodass sie seinen Schwanz und er hingegen ihre Muschi vor dem Mund hatte. Ich hingegen kam ich von hinten und besetzte mit meinem Mund und meiner tabulosen Zunge die Gegend vom Sack bis zu seinem Steiß, während ich den Stamm und die Eichel Elkes Mund überließ.
Zum Glück war Udo in seinem intimsten Bereich nur sehr spärlich mit einem zarten Flaum behaart, weil mich ein dichter Pelz dort alles andere als antörnt. Elke leckte sich seinen Schaft hoch und ließ Michaels Eichel in ihre Mundhöhle eindringen; während dessen wichste sie mit ihren schlanken Fingern seinen Stamm. Udo war seinerseits keineswegs untätig. Zwischen seinen gespreizten Beinen hin durchblickend konnte ich beobachten, wie Nase und Mund in Elkes Vulva eindrang und diese gründlich aus leckte. Elke legte ihre Oberschenkel um Michaels Kopf und rieb ihre Scham heftig an seinem Mund. Ich nahm Michaels Eier in den Mund und saugte an seinem Sack. Meine Zunge begab sich langsam auf die Reise zu seinem Damm.
Als ich die paar Zentimeter zwischen Sackrand und Beginn der Pofalte gründlich leckte, begann er laut zu stöhnen, ein Grund dafür, dass sich meine Zunge auf ihrer Wanderschaft seinem Anus näherte. Ich leckte die Rosette gründlich aus und merkte an seinen Muskelkontraktionen, dass er bald zum Höhepunkt kommen würde.
Dies spürte auch Elke und steigerte den Wichstakt. Mit einem dumpfen Schrei entlud Udo seine Geilheit in Elkes Mund. Zur gleichen Zeit hatte auch Elke ihr Ziel erreicht, wie ich an ihrem heftigen Stöhnen feststellen konnte. Bevor sie seinen Saft hinunterschluckte, zog sie mich an den Haaren zu ihr, um mich zu küssen und mir einen Teil der Spermien zu überlassen. Geil tauschten wir unsere Mundsäfte aus. Danach leckte ich Michaels Schwanz von Elkes Muschisaft sauber.
Ich war schon wieder urgeil und wollte nur eines, nämlich Michaels Schwanz in mir spüren. Ich leckte ihn daher weiter und merkte bald, wie wieder Blut einschoss und er sich erneut hochreckte. Ich überlegte, welche Stellung am vorteilhaftesten sein könnte, damit auch Elke in den Fick eingebunden wird. Sollte ich mich auf den Rücken legen und mich in der Missionarsstellung ficken lassen? Ich hatte es gerne, wenn ich meine Beine ganz weit gespreizt hoch hebe, um meinem Ficker ein tiefes Eindringen zu ermöglichen. Aber was sollte ich dann mit Elke tun? Na ja, sie könnte sich auf meinen Mund setzen, aber ich würde auch liebend gerne ihre Füße lecken, was in dieser Stellung wohl nicht möglich ist. Eine andere Möglichkeit wäre auf Udo verkehrt zu reiten und sie steckt mir ihre Füße in den Mund. Dann kam mir die Königsidee: wenn ich eine Seitenlage einnehme und mich Udo von hinten fickt, könnten Elke und ich gleichzeitig an unseren Muschis lecken und mit einer leichten Stellungsänderung würde ich mit meinem Mund auch an ihre Zehen kommen.
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