Regina Stanz - Sex Generation - Young and Horny

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Junge Generation lebt hemmungslos seine Gelüste aus, auch in der Gruppe.
Erotische Vulkansausbrüche. Abwechselnde Erlebnisse.
In verschiedenen Variationen. Das kann richtig Spaß machen!
Du gehst zur Party und denkst, es wird ein ganz normaler Tag.
Eine Vorlesestunde ist auch sehr reizvoll.

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Ich überlegte kurz, ob ich heute noch eine Terminarbeit hatte, kam aber zu dem Ergebnis, dass ich alle anstehenden Arbeiten auch auf morgen verschieben kann. Ich stimmte daher zu und fragte mit einem bewusst naiven Lächeln, was wir wohl unternehmen wollen. Insgeheim ahnte ich natürlich schon, was die beiden vorhatten.

Na, das wird sich schon ergeben, meinte Udo, zuerst wollen wir uns aber ein zweites Frühstück gönnen, hole doch bitte aus der Küche den Kaviar, etwas Butter, Eis und Weißbrot, ja und noch eine Flasche Champagner. Weißbrot hatten wir zwar nicht, was aber weiter kein Problem war, weil ich vom Bäckerladen im Nachbarhaus rasch ein Baguette holte. Ich freute mich auf diese Köstlichkeit, da ich wusste, dass der Kaviar von einem russischen Klienten stammt und es sich um eine Kilodose Beluga-Kaviar handelt, die ein kleines Vermögen kostet (ich glaubte, gelesen zu haben, dass eine derartige Menge um 5000 € gehandelt wird). Ich stellte eine Schale ein paar Minuten in das Tiefkühlfach, füllte diese dann mit gut einem halben Kilo Kaviar und drapierte ihn mit Eiswürfeln.

Nach dem Servieren forderte mich Udo auf, Platz zu nehmen und meinte, wir sollten dieses zweite Frühstück nach russischer Art zu uns nehmen und mit einem Wodka beginnen. Die Menge, die er in unsere Gläser schüttete, war ebenfalls russisch, mindestens 1/8 Liter. Mit einem „Na zdorovje“ tranken die beiden das Glas auf einen Zug aus, also blieb mir nichts anderes übrig, als es ihnen gleich zu tun. Heiß spürte ich den Wodka meine Speiseröhre hinunter rinnen, ehe sich die Wärme in meinem Magen verbreitete. Es dauerte nicht lange, bis ich die Wirkung des Alkohols auch in meinem Kopf spürte.

Nachdem wir einige Brötchen mit Butter und Kaviar verspeist und durcheinander Champagner und Wodka getrunken hatten, hatte ich schon einen ordentlichen Schwips und fühlte auch schon wieder ein Kribbeln in meiner Körpermitte, das aber weder mit dem Alkohol, noch mit dem Kaviar zu tun hatte, sondern mir vielmehr meine wieder erwachte Geilheit signalisierte. Ich dachte mir, dass mich die beiden wohl abfüllen wollen, um etwaige Hemmungen zu überwinden. Das war aber beileibe nicht notwendig, ich war schon wieder nass bei dem Gedanken, dass mich Udo und Karl ordentlich durchficken und gleichzeitig in meine beiden Löcher spritzen.

Udo meinte grinsend, dass die billige Schüssel als Behältnis für diesen erlesenen Kaviar nicht adäquat sei und ich nachdenken möge, was mir für alternative Möglichkeiten eines Gedecks einfallen. Diesmal habe ich ihn nicht überlauert und schaute ihn vielmehr verblüfft an, weil ich keine Ahnung hatte, was er damit meinte. Am Grinsen der beiden merkte ich jedoch, dass sie offenbar denselben Gedanken hatten.

Udo äußerte Phillip gegenüber, dass ich sonst keineswegs naiv sei, aber diesmal stünde ich total auf der Leitung. Also müssen wir ihr zeigen, was wir unter einem angemessenen Gedeck verstehen. Er bat mich aufzustehen, trat dann hinter mich nahm den Saum meines kleinen Schwarzen in die Hände und zog es mir über den Kopf, wobei ich geile Stute ihn brav unterstützte, indem ich artig meine Arme hob. Abgesehen von meinen Schuhen stand ich völlig nackt vor Udo und seinem Freund Karl, den ich vor einer Stunde das erste Mal gesehen hatte (ich hatte ja noch keine Gelegenheit, mir den Slip wieder anzuziehen). Nachdem mich Udo aufgefordert hatte, mich mit dem Rücken auf den Besprechungstisch zu legen, dämmerte es mir langsam, dass ich das Gedeck sein würde, von dem sie den Kaviar ablecken. Sie zogen mir die Schuhe aus und wiesen mich an, die Beine zu spreizen und aufzustellen, was ich gehorsam befolgte.

Die Hitze, die in meiner Körpermitte aufstieg, war kaum erträglich, doch auch dagegen glaubten die beiden ein Rezept zu haben. Phillip meinte nämlich, dass das Gedeck für den Kaviar viel zu warm sei und zuerst gekühlt werden müsse, worauf beide begannen meine Warzenhöfe, meine geile Vulva und meine Zehen mit Eiswürfeln zu behandeln. Damit konnten sie aber meine Geilheit nicht abkühlen – im Gegenteil. Meine Brustwarzen richteten sich noch steiler auf und das Kribbeln in meiner Muschi wurde nur ärger. Nachdem die beiden meinten, dass nun serviert werden könne, schaufelten sie löffel weise den Kaviar auf meine Brüste, bis die Warzen und Warzenhöfe völlig bedeckt waren. Während Phillip in gleicher Weise meine Muschi behandelte und sie so anfüllte, dass nicht einmal die äußeren Schamlippen erkennbar waren, schmierte mir Udo mit den schwarz-grauen Körnern die Zwischenräume der Zehen zu. Zwischendurch nahm einmal Udo und einmal Phillip einen Löffel in den Mund, um mir mit ihren Zungen den Kaviar in den Mund zu schieben, damit ich nicht zu kurz kam.

Mehrere Gedanken heizten meine Geilheit bis ins Unerträgliche an. Einmal, dass auf meinen Brüsten, in der Muschi und zwischen meinen Zehen sicherlich ein- bis zweitausend Euro hinauf geschmiert waren, dann die Lustvorstellung, dass dies alles durch Zunge und Mund gereinigt wird und schließlich, dass Udo, der ja von meiner Vorliebe für Fußerotik wusste, nicht meine Füße vergessen hatte. Udo begann von meinen Brüsten zu naschen, während Phillip sich über mein Lustzentrum hermachte. Ich hielt es kaum aus vor Geilheit! Als Phillip den äußeren Schambereich vom Kaviar befreit hatte, drang er mit seiner Zunge tief in meine Scheide ein, um sich kein Körnchen entgehen zu lassen.

Diese geile Situation heizte mich so an, dass ich urplötzlich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde, wobei ich trotz aller Heftigkeit noch daran dachte, dass ich nicht mit meinen Beinen strampeln durfte, weil ich ja noch zwischen den Zehen den Kaviar hatte und ich mir die Zehenreinigung nicht entgehen lassen wollte. Damit setzten die beiden alsbald fort, indem jeder einen Fuß in dem Mund nahm und den Kaviar sorgsam zwischen den Zehen heraus leckte.

Doch wer glaubt, dass die Tafel nunmehr aufgehoben wurde, der irrt gewaltig. Die beiden hatten offenbar noch nicht genug und verlangten, dass ich mich auf den Bauch lege. Verficktes geiles Miststück, wie ich es nun einmal war, folgte ich artig den Anweisungen. Udo musste noch einmal in die Küche gehen und den restlichen Kaviar holen. Während mich Phillip aufforderte mit meinen Händen meine Arschbacken auseinander zu ziehen, damit er meine Pospalte ordentlich füllen konnte, strich mir Udo meine Fußsohlen und neuerlich die Zehenzwischenräume, diesmal aber von der Fußsohle her, dick mit Kaviar ein. Den verbliebenen Rest stellten sie in der Schüssel so vor meinen Kopf, dass ich bequem daraus löffeln konnte.

Ich verspürte eine angenehme Kühle in meiner Arschspalte und auf meinen Füßen, die sogleich durch die wieder aufsteigende Hitze abgelöst wurde, als die beiden begannen, diese Körperregionen mit ihrer Zunge zu reinigen. Nachdem Phillip den Kaviar aus der Furche beseitigt hatte, begann er meine Rosette zu reinigen, wobei er immer wieder mit der Zunge durch meinen Schließmuskel stieß. Udo war mit der Reinigung meiner Fußsohlen fertig und widmete sich wieder ausgiebig den Zehen, um nur ja kein Körnchen zu verschwenden. Besonders törnte mich der Gedanke an, dass Udo vor nicht allzu langer Zeit in meinen Darm hinein gespritzt hat und Phillip nun meine Rosette mit den Resten von Michaels Sperma ableckt. Dieser Gedanke und die gleichzeitige Stimulation meines Anus’ und meiner Zehen waren für mich zu viel. Ich spürte neuerlich, wie sich die Muskeln im Becken und insbesondere die Scheidenmuskulatur anspannten und kurz darauf diese Kontraktionen in einen erlösenden Orgasmus übergingen, der mich in mehreren Wellen durchströmte.

Puh, jetzt war ich durstig und trank ein Glas Champagner auf einen Zug aus, gleich danach noch eines. Das Bild, das wir drei boten, war wohl slapstickreif. Da standen die beiden voll bekleideten Herren Doktoren mit großen Beulen in der Hose und vom Kaviar verschmierten Mäulern vor einem geilen Weib, das ihnen ihre Nacktheit auf einem Tisch präsentierte. Ich war geil auf ihre beiden Schwänze und dachte mir, jetzt sei wohl ich dran, um ihnen eine Erleichterung zu verschaffen.

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