Ich stellte mich vor ihn hin, nahm seinen Kopf und drückte ihn an meine feuchte heiße Muschi und sagte nur: "Jetzt zeig mir was deine Zunge und deine Lippen können." Wie ein Verrückter fing er an meine Muschi und meinen Kitzler zu lecken. 150 Meter, auf einer kleinen Felsnase stehend, mit Andys Zunge und Lippen an meiner Muschi, den Wind und die Sonne auf der Haut und eine irre Erregung in mir, machten mich fertig und mit einem tiefen Stöhnen überließ ich mich meiner Lust und meinem Orgasmus.
Das Klirren von Metall brachte mich wieder in die Realität zurück. Irgendwo unter uns waren Kletterer unterwegs und die würden sicher auch bald hierher kommen. Nicht nur ich, sondern auch Andy hatte das Klirren gehört, und er bat mich, ihn schnell los zu binden, doch er hatte nicht mit meiner neu aufkommenden Lust gerechnet. Ich ging zu ihm, doch statt ihn los zu binden, nahm ich wieder das Stirnband und verband ihm erneut die Augen. Ich flüsterte ihm meine Lust und Geilheit ins Ohr und erzählte ihm von einer Verrückten, die sich mitten in einer Felswand einen Mann nahm und es auch noch genoss, dass sie dabei überrascht werden konnte und andere sie sehen würden. Er bettelte, dass ich ihn losbinden sollte, doch statt dessen veränderte ich die Schlingen nur so, dass er sich auf den Boden setzen konnte, Ich stellte mich über ihn, zog seine Stretchhose etwas nach unten und ließ mich ganz langsam auf seinen Schwanz nieder.
Er war noch immer steinhart, die Mischung aus Angst und Lust schien Andy, trotz seiner Bitte ihn zu befreien, stark zu erregen.
Ich ritt mit langsamen Stößen auf ihm und jedesmal, wenn ich das Gefühl hatte, er würde gleich kommen, hörte ich für einen kurzen Moment auf. Das metallische Klirren der Karabiner der anderen Seilschaft kam immer näher, man konnte inzwischen schon deutlich ihre Stimmen hören. Erst als ich hörte, dass der erste von ihnen in den Überhang einstieg, ließ ich mich gehen und ritt Andy schnell und hart, bis wir beide einen wahnsinnigen Orgasmus hatten. Blitzschnell löste ich seine Fesseln, zog mir ein T-Shirt über den Kopf und schaffte es gerade noch rechtzeitig in die Short zu schlüpfen, denn die Hände des ersten Kletterers wurden sichtbar.
Andy und ich sortierten kurz unsere Sachen und dann stiegen wir weiter. Wir hatten nur noch zwei relativ leichte Seillängen bis zum Ausstieg und die waren bald geschafft. Wir hatten noch kein Wort mit einander gesprochen. Erst am Ausstieg sah er mich lange und mit einem eigenartigen Ausdruck in den Augen an.
Ich umarmte ihn sanft und küsste ihn zärtlich, und wir gingen Hand in Hand, verbunden durch unser verrücktes Erlebnis, den Ausstiegs Weg nach unten. Dort erwarteten uns schon Peter und Martina. Jeder von uns umarmte seinen Partner, doch wie auf ein geheimes Zeichen drehten wir uns so, dass wir uns ansehen konnten während wir unsere Partner begrüßten. Ich sah Andy tief in die Augen und nahm eine meiner Schlingen, mit denen ich ihn gefesselt hatte in die Hand, reichte sie ihm und sagte nur: "Ich glaube, die gehört jetzt dir, pass' gut darauf auf, vielleicht brauchen wir sie wieder." Und er antwortete: "Ich kenne da noch einen anderen Überhang." ...
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