Nachdem er sie eine ganze Zeit lang gestoßen hatte, fasste Nadine endlich Mut.
»Los, leg dich hin, ich will dich reiten!« sagte sie, und schob Clemens mit sanfter Gewalt von sich. Er hob sie leicht an, rollte sich unter ihr auf den Rücken, und sie setzte sich auf ihn. Ließ seinen harten Hammer in ihre Fotze gleiten, schloss die Augen und schnurrte leise wie ein zufriedenes Kätzchen. Dann lächelte sie auf ihren Hengst herunter und fing an, sich langsam und gleichmäßig zu bewegen. Ihre Finger strichen über seine Brust, und sie stützte sich ab, während sie auf seiner Latte hoch und runter glitt.
»Ja, genau so, reite mich du geile Schlampe« flüsterte er, und seine Augen hingen an ihren kleinen, festen Brüsten, die sich vor ihm auf und ab bewegten. Als sie das bemerkte, beugte sie sich nach unten, bot ihm einen ihrer Nippel, und dankbar leckte und saugte er daran.
»Uuuuuh« stöhnte sie, spannte jeden Muskel ihres Körpers an, und der Druck in ihr war so gewaltig, dass sie gleich explodieren würde. »Ich komme gleich« sagte sie, warf den Kopf hin und her, ihr Atem kam gepresst und ihr Gesicht war gerötet.
»Oh, ja, los, komm für mich. Komm nur für mich!« antwortete Clemens, legte seine Hände um ihre Hüften, und anstatt sich einfach nur passiv reiten zu lassen, knallte er jetzt von unten sein Becken nach oben, rammte ihr seinen Lümmel rein, dehnte ihr enges Fickloch, bis sie laut und lang gezogen stöhnte. Zu sehen, wie diese Teenager-Schlampe auf ihm kam, machte Clemens wahnsinnig, und ein paar Sekunden später war es auch um ihn geschehen: Er spritzte ab, pumpte sie mit seinem Saft voll, gab eine gewaltige Ladung Männermilch in ihre Muschi ab, der durch sie spülte wie ein Fluss heißer Lava.
Nadine blieb still auf ihm sitzen, zitterte leicht, die Augen geschlossen, die Nachbeben ihres Höhepunkts genießend. Zu spüren, wie die Ficksahne in ihrer Möse klebte, machte sie beinahe verrückt. Sie hatte sich noch nie einem Menschen so nahe gefühlt, und so blieb sie auf Clemens sitzen, bis sie spürte, wie er langsam wieder weich wurde.
»Danke...« hauchte sie, »das war das geilste, was mir jemals passiert ist...«
»Mensch, dich habe ich gestern Abend ja gar nicht mehr gesehen« sagte ihr Vater, als Nadine morgens am Frühstückstisch saß. »Wo bist du denn abgeblieben?«
»Ach, weißt du...« sagte sie, »ich bin irgendwann verschwunden. Du weißt doch, ein junges Mädchen kann seine Abende nicht mit solchen Fossilien wie euch verbringen...«
Sie lachten, und ihr Vater drückte ihr einen Kuss auf ihr Haar.
»Du wirst immer mein kleines Mädchen bleiben...«
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