Katja Krause - Dirty Hardcore XXL

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“Ja, habe ich schon gesehen. Schläft er bei uns?”

“Nein, er hat ein Zimmer irgendwo in der Stadt. Im ‘Imperial Grande’ oder so.”

“Okay. Aber ist doch super, freut mich für Klaus. Dann hat der seinen besten Freund wieder öfter um sich herum.”

Ihre Mutter lächelte. “Ja, die beiden werden in nächster Zeit wohl oft zusammen hängen. Ich werde dann meine Tochter brauchen, um mir die Zeit zu vertreiben” drohte sie scherzhaft, und Nadine lachte.

“Oh oh, dann werde ich mir wohl eine eigene Wohnung suchen müssen, das halte ich bestimmt nicht aus” witzelte sie.

“Was hast du heute vor?” fragte ihre Mama, und sah ihre Tochter an. Sie war nicht aufgedonnert wie sonst am Wochenende.

“Ach, Nina und die anderen wollen in den ‘Techno Tower’, aber ich habe keine Lust, immer in den Laden zu gehen. Also bleibe ich einfach hier und gucke mir an, was ihr Fossilien so treibt” sagte sie. Ihre Mutter boxte sie leicht auf den Arm, und Nadine tänzelte ein paar Schritte von ihr weg.

“Ich ziehe mich eben um, ich war gerade beim Sport. Danach komme ich wieder.”

Schnell flitzte sie durch den Garten ins Haus, sah, dass Clemens in einer Gruppe Nachbarn stand und sie mit irgendeiner Geschichte unterhielt. Sie stürmte die Treppen nach oben und in ihr Zimmer, feuerte ihre Sportsachen in die Ecke und warf sich wieder in Hot Pants und Mini-Top.

Schminkte sich, um besonders gut auszusehen für den attraktiven Freund ihres Vaters, der sich irgendwie in ihre Gedanken gebrannt hatte. Band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, entschied sich dann aber doch anders, und riss sich das Gummiband wieder aus den Haaren. Bürstete ihre blonde Mähne etwas verwegener, so dass sie aussah wie ein Supermodel.

Dann zog sie noch einmal ihren Lippenstift nach und betrachtete das Ergebnis im Spiegel. Ja, sie war zufrieden mit dem, was sie sah. Schlüpfte in Hohe Schuhe mit einem Korkabsatz, und machte sich dann auf dem Weg zurück in den Garten.

“Ein Würstchen?” fragte Klaus, und warf ein gebratenes Krakauer Würstchen auf den Teller, den Nadine ihm hinhielt. Sie schaufelte sich ein wenig Nudelsalat daneben, drückte ihrem Stiefvater einen hastigen Kuss auf die Wange, dann lief sie auf ihren hohen Absätzen durch den Garten auf der Suche nach einem freien Platz - am besten in der Nähe von Clemens.

Sie entdeckte einen leeren Stuhl neben ein paar Nachbarn ihrer Eltern. Darauf hatte sie wirklich keine Lust, all diese Gespräche darüber, wie sie als Kind gewesen war und wie sie sich entwickelt hatte, und wie gut sie doch zu Timo gepasst hätte… Immer das gleiche Bla Bla.

Stattdessen ging sie mit ihrem Teller durch die Terassentür in den Wintergarten und setzte sich dort hin. Ein paar Leute standen um sie herum, aber sie hatte den Tisch für sich alleine. Von dort hatte sie die gesamte Gartenparty im Blick, doch der attraktive Freund ihres Vaters war nicht zu sehen. Missmutig mümmelte sie an der Bratwurst herum, schaufelte sich ein wenig von dem Nudelsalat in den Mund und spülte alles mit einem Cola-Bier herunter.

“Hallo Nadine” hörte sie auf einmal eine Stimme hinter sich, drehte sich um und verschluckte sich. Mit knallrotem Gesicht hustete und krächzte sie, während sie hinter sich Clemens sah, der auf sie herunter lächelte.

Er machte einen Schritt auf sie zu, klopfte ihr auf den Rücken, und sie schaffte es nach einem Augenblick, endlich wieder zu Atem zu kommen.

“Hallo Clemens” presste sie hervor, als sie wieder halbwegs Luft bekam. Er grinste, reichte ihr die Flasche mit dem Mischgetränk, und sie nahm einen tiefen Schluck.

“Darf ich?” fragte er, und deutete auf den freien Stuhl ihr gegenüber. Sie nickte, vielleicht etwas zu heftig, und machte eine Geste mit der Hand, von der sie hoffte, dass sie einladend wirkte.

Er nahm ihr gegenüber Platz und lächelte.

“Wir beiden haben uns ja ewig nicht gesehen.”

Oh Gott, dachte sie, jetzt lass diesen leckeren Traummann bitte nicht mit dem selben Gelaber anfangen, das alle anderen vom Stapel lassen, wenn sie mich sehen.

Doch er überraschte sie.

“Die meisten Leute würden dir jetzt erzählen, wie groß du geworden bist und sowas, und was du für eine schöne junge Frau geworden bist. Aber das weißt du alles selber, und ich will dich ja nicht langweilen. Mich interessiert nicht, das Kind in dir anzusprechen…” Er machte eine kleine Pause, suchte ihren Blick. Sie versank in seinen dunklen Augen, und sie hing an seinen Lippen, saugte jedes Wort in sich auf.

“Mich interessiert die junge Frau. Was fängst du mit deinem Leben an, schöne Frau? Womit verbringst du gerne deine Zeit, wovon träumst du?” Er redete tatsächlich nicht mit ihr, als wäre sie ein Mädchen, das er schon kannte, seit sie Windeln trug. Er redete mit ihr wie mit einer erwachsenen Frau, die er irgendwo in einer Bar traf, und an der er ernsthaftes Interesse hatte.

Sie war einen Moment lang sprachlos. Versuchte, ihre Gedanken zu sammeln, konnte gleichzeitig ihren Blick nicht abwenden von diesem unheimlich interessanten, attraktiven Mann, der ihr gegenüber saß und sie anbaggerte. Ja, tatsächlich, er baggerte sie an. Und sie mochte es. Sie fühlte sich gut dabei. Wenn diese langweiligen Jungs aus der Schule sie anbaggerten, auf den Abifeiern oder so, dann waren sie immer eingeschüchtert, wenn sie selbst einmal etwas offensiv wurde. Die Jungs in ihrem Alter hatten nur eine große Klappe, aber wenn es einmal zur Sache ging, dann passierte nichts.

“Wow, endlich einmal ein Mann, der die richtigen Fragen stellt” sagte sie, und setzte ein verschmitztes Lächeln auf. Sie funkelte ihn aus ihren blauen Augen an und hoffte, dass sie wirklich so verführerisch aussah, wie sie es sich vorstellte. “Ich weiß ganz ehrlich noch nicht genau, was ich mit meinem Leben anfangen will. Ich probiere mich im Moment aus, habe gerade mein Abitur gemacht und suche jetzt nach einem Weg, mit dem ich glücklich bin. Aber hauptsächlich…” Sie zögerte einen Moment, fing seinen Blick mit ihrem ein, senkte dann ihre Stimme zu einem rauchigen Hauchen, “experimentiere ich im Augenblick und suche nach erfahreneren Menschen, die mir eine Richtung aufzeigen können.”

Er betrachtete sie, versuchte, ihre Mimik zu lesen. Ja, es schien, als wäre bei ihm angekommen, dass sie sich bei ihm als geiles kleines Luder andiente. Sie nahm eine ihrer blonden Locken zwischen die Finger und drehte sie, glitt etwas tiefer in ihren Stuhl und setzte einen Fuß auf das Knie ihres heißen Gegenübers. Sein Blick fuhr ihr langes, glattes Bein entlang, bis zu ihren kleinen, rot lackierten Zehen, die an der Spitze des Schuhs hervor guckten.

Mit einer Hand streichelte er ihre Haut, und sie grinste. Ja, er war ihr ins Netz gegangen. Dann kitzelte er mit einem Finger über ihre Zehen, und sie lachte leise.

“Du weißt, dass dein Vater uns hierbei nicht sehen darf, stimmt’s” sagte er leise zu ihr, senkte seine Stimme verschwörerisch und grinste sie an. Er schien nicht wirklich besorgt zu sein, eher… Sie wusste es nicht genau, eher so, als hätten sie plötzlich ein eigenes schmutziges kleines Geheimnis.

“Ich weiß. Klaus ist auch ein toller Kerl, aber… Er ist nicht mein Vater” antwortete sie, und zwinkerte ihm zu. Sie fuhr mit einem Finger ihren Hals entlang, hinunter zu ihrem Ausschnitt, zog das Dekolleté ihres Tops ein wenig nach unten, gerade weit genug, damit Clemens sehen konnte, dass sie keinen BH trug. Sein Blick veränderte sich, wurde ein wenig ernster, aber gleichzeitig leuchteten seine Augen.

“Und was machen wir beiden Hübschen jetzt?” fragte Clemens, und schien sie mit seinem Blick zu durchbohren. Seine Frage hatte etwas Drängendes, Forderndes.

“Wie wäre es, wenn wir hier verschwinden und du mir dein Hotelzimmer zeigst” fragte sie, den Kopf ein klein bisschen gesenkt, ihn aus großen Kulleraugen musternd.

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