Katja Krause - Dirty Hardcore XXL
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Er grinste jetzt, und sein Gesicht wurde rot. Nadine schlüpfte aus ihrem Schuh, und mit dem nackten Fuß strich sie über den Schritt von Clemens’ Hose. Sie konnte die dicke Beule in seinem Schoss spüren, konnte das harte Rohr mit ihren Zehen streicheln, und genoss den Anblick, den der reife Mann dabei machte. Er schloss für einen Moment die Augen, hielt ein Feuerzeug in der Hand und klammerte seine Finger darum. Sie konnte deutlich sehen, wie gut es ihm gefiel, wie sie mit ihrem Fuß sein Ding streichelte.
Er ließ sich noch ein paar Augenblicke so verwöhnen, sah sich um, ob auch niemand sie beobachtete, und als er sah, dass keiner sich für die beiden interessierte, packte er sich seinen Schlüssel und stand auf.
“Komm, wir treffen uns in fünf Minuten vor dem Haus” sagte er, und ließ Nadine allein am Tisch sitzen.
Ja, sie hatte ihn da, wo sie ihn haben wollte…
Clemens fuhr ein schickes Auto, obere Mittelklasse, und er hatte den Motor bereits gestartet und den Wagen auf die Straße gezogen, als Nadine einstieg. Sie hatte eine kleine Handtasche geholt, und sich neue Schuhe angezogen - schwarze, offene High Heels, die sehr verführerisch wirkten an ihren wunderschönen, kleinen, schmalen Füßen mit den hübsch pedikürten Zehen.
Anerkennend pfiff er durch die Zähne, dann trat er das Gaspedal durch.
An der ersten roten Ampel auf dem Weg zum Hotel sah er sie an, und sie ergriff sofort die Gelegenheit: Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich, und drückte ihm die Lippen auf den Mund. Sofort erwiderte er den Kuss, drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein, und fuhr damit über ihre Zähne. Suchte dann ihre Zunge, um einen wilden Tanz zu eröffnen. Seine Zunge war weich, aber gleichzeitig konnte er sie drängend bewegen, fordernd, heftig und dominant. Sie küssten sich wild und leidenschaftlich, bis hinter ihnen ein Kerl in einem weißen Golf hupte. Die Ampel war schon lange wieder auf Grün gesprungen.
Vor dem Hotel stellte Clemens seinen Wagen auf einen großen Parkplatz, und gemeinsam liefen sie in die Eingangshalle. Sie brauchten mehr als doppelt so lange für den Weg, weil sie immer wieder anhielten und einander wild küssten. Mit langen Schritten durchquerten sie die Halle und steuerten auf die Aufzüge zu. Sich einen kurzen Moment aus ihrer Umklammerung lösend, tastete Clemens nach den Knöpfen und drückte den für seine Etage. Als der Lift sich mit einem leichten Ruck in Bewegung gesetzt hatte, war Nadine bereits dabei, über ihn herzufallen. Sie schob ihre schmale Hand in seine Hose, befühlte den dicken Fickprügel, der pochend darauf wartete, endlich freigelassen zu werden. Doch er wehrte sie ab, schob sie lächelnd zurück.
“Warte doch einen Moment, wir sind in einer Minute auf dem Zimmer” sagte er.
“Gibt es hier keine Notbremse?” fragte Nadine, schwer atmend und mit einem animalischen Funkeln in den Augen.
“Das ist nicht wie im Fernsehen” lachte Clemens, “wenn du die Notbremse ziehst, dann wird der Hausmeister benachrichtigt, und in zwei Minuten sind wir hier nicht mehr alleine.”
Resigniert ließ sie von ihm ab, und da öffnete sich auch schon der Aufzug. Sie eilten über den Flur, bis sie vor der Tür standen. Clemens war so voller Adrenalin, dass es ein wenig dauerte, bis er den Schlüssel endlich ins Schloss eingeführt hatte. Er stieß die Tür auf, und die kleine, geile Blondine schlüpfte an ihm vorbei. Sie riss sich das Top vom Körper, konnte nicht darauf warten, dass er sie auszog. Auch ihre Hot Pants flogen schnell in eine Ecke des Zimmers, und jetzt räkelte sie sich auf dem Bett, nur mit einem winzigen schwarzen String bekleidet.
“Na du geiler Hengst, kommst du jetzt her und besorgst es mir? Oder soll ich schon mal ohne dich anfangen?” fragte sie, lehnte sich mit dem Rücken gegen das hölzerne Kopfteil des Bettes, winkelte ihre Beine ein wenig an, so dass Clemens ihr direkt in den Schoss sehen konnte, und fuhr sich mit einer Hand über den Slip.
“Uuuuh, ich bin so verdammt feucht. Komm schon, lass mich nicht warten” hauchte sie, und Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand rieben über ihren Kitzler. Sie stöhnte leise, knabberte an ihrer Unterlippe, legte den Kopf leicht auf die Seite und betrachtete den Kerl, der jetzt mitten im Zimmer stand und sein Hemd aufknöpfte. Er machte es nicht hektisch, nicht übereilt, sondern langsam und kontrolliert, geradezu gelassen. Sie konnte sehen, dass er sie wolllüstig musterte, aber nichts an ihm wirkte irgendwie, als würde er etwas überstürzen. Stattdessen legte er sein Hemd über die Lehne eines Stuhls, der an einem Schreibtisch stand, und knöpfte dann seine Hose auf. Zog sie herunter, ließ sie auf dem Boden liegen. Jetzt trug er nur noch eine enge, kurze Boxershort, unter der sich bereits eine gewaltige, pulsierende Beule gebildet hatte.
Von dem Anblick ganz bezaubert, wurden ihre Augen noch größer, und sie konnte spüren, wie unheimlich nass sie zwischen ihren Beinen wurde. Ja, es war auf einmal wirklich nicht mehr schlimm, dass Timo sie nicht entjungfert hatte. Sein Schwanz war zwar groß und dick, aber nichts im Vergleich zu dem, was sich unter diesen Boxershorts abzeichnete.
“Zieh deine Shorts aus” bat sie, einen flehentlichen Unterton in ihrer Stimme. Clemens lächelte überlegen, und streifte sich das letzte bisschen Stoff vom Körper. Ja, sein Ding war gigantisch, ein riesenhafter Kolben, der lang und dick vorstand und genau auf sie zu zielen schien. An seiner Spitze war eine große, rote Eichel, die im gelben Licht des Hotelzimmers gelb leuchtete.
Er machte einen Schritt auf das Bett zu, packte sie bei den Schenkeln, und zog sie zu sich. Jetzt lag sie flach auf dem Rücken, und er konnte ihre weiche, straffe Haut berühren. Sie fühlte sich… Perfekt an. Ja, perfekt, etwas anderes fiel ihm dafür nicht ein.
Ihre Blicke trafen sich, und mit einer Hand tastete Clemens sich vor, zwischen ihre Beine. Sofort spürte er, wie nass ihre Fotze war, und er wusste, dass sie bereit war für sein Rohr. Das sie noch Jungfrau war, wusste er nicht, so selbstbewusst und gierig, wie sie sich gab. Doch ihr kleines Herz flatterte in ihrer Brust, und ihre Gedanken rasten.
“Jetzt ist es soweit, ich werde endlich zur Frau gemacht. Dieser Mann wird mich entjungfern und mir seinen Schwanz geben!” dachte sie immer wieder.
Mit seinen starken Händen packte er ihre schlanken Beine und warf sie sich über die Schultern. Dann fuhr er mit seinen Fingern über ihre Haut, bis er bei ihren kleinen, runden Brüsten angekommen war. Er knetete sie, rieb ihre Nippel, kniff sie mit Daumen und Mittelfinger, und er genoss, wie sie sich dabei vor ihm wand. Ihre Aufregung blieb ihm nicht verborgen, und er ließ mit seiner Rechten ihre Brustwarze los, packte seinen Schwanz, und lächelte sie an.
“Na, bist du bereit für mich?” fragte er, und sie sah ihn für einen winzigen Augenblick, nur einen Sekundenbruchteil, an.
“Ja, komm schon, nimm mich endlich…” hauchte sie, und statt einer Antwort stieß er zu.
Einen ganz kurzen Moment lang dachte sie, es würde sie zerreißen. Der dicke Pimmel bohrte sich in ihr enges Fickloch, drang in ihr Innerstes, stieß durch ihr Jungfernhäutchen, als wäre es nur aus Luft. Sie krallte ihre Finger in das Bettlaken, drückte ihre Hüfte nach oben, um ihm ihre Muschi richtig hinzuhalten, und er knallte sein Rohr so tief in sie rein, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Vor ihren Augen explodierten Sterne in einer Intensität, die sie fast ohnmächtig werden ließen, und ihr ganzer Körper wurde von einer Hitze durchflutet wie nie zuvor. Sie drückte ihren Rücken durch, hob ihre Hüften an, riss die Augen auf und stöhnte laut und hemmungslos.
Seinen Blick in ihren gebohrt, stieß Clemens seinen dicken Pimmel immer wieder hart und tief in das feuchte Loch der kleinen Teenagerin, die schwitzte, keuchte und ihn mit einem animalischen Glanz in den Augen musterte.
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