Dieter A. Vötsch - Mein Kampf gegen Prostatakrebs, Prostatitis, Inkontinenz und Impotenz und mein Sieg

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Mein Kampf gegen Prostatakrebs, Prostatitis, Inkontinenz und Impotenz und mein Sieg: краткое содержание, описание и аннотация

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In meinem ganz besonderen Fall:
Prostata Operation
medizinisch: Prostatektomie: Teilweise oder vollständige operative Entfernung der Prostata.
Ich werde im folgendem meine jahrelangen Erfahrungen, die teilweise knallharte Fakten und keine Erfindungen sind, darlegen. Nur so können Sie sich über Ihre Erkrankung und der Möglichkeiten der Therapien eine Meinung bilden.
Dazu sollten Sie wissen:
Der Pharma-Markt ist ein ständig rotierendes Milliarden Geschäft. Sicher haben Sie schon den Begriff «Pharma Mafia» gehört.
Leider tummeln sich auf diesem Markt auch betrügerische Ärzte, Behandler, Wunderheiler, sowie Hersteller und Anbieter von nutzlosen und geldvernichtenden Wunderheilmitteln.
Auch darüber erfahren Sie in diesem Buch.
Ausdrücklich betone ich , dass ich neben der vorgenannten Clique auch eine Menge ganz hervorragender Ärzte und Behandler und sonstiger Menschen kennen- und schätzen gelernt habe. Darüber bin ich froh, und denen gehört mein Dank.
Über den Autor:
Ich übernehme keine Garantie für den Erfolg irgendeiner Therapie. Der gesamte Inhalt dieser Publikation beruht auf dem Wissen und den persönlichen Erfahrungen, die ich in der rund dreißigjährigen Odyssee meiner Krankheiten gesammelt habe.
Wenn Sie sich in Behandlung begeben ist es wichtig, dass Sie sich erstklassige Ärzte aussuchen. Nutzen Sie dazu auch die Suchportale im Internet und anderen Medien.
Die beschriebenen Therapien habe ich selbst durchgeführt bzw. ausprobiert.
Bestrahlung und Chemotherapie, sowie bis Prostatektomie (das Ziel der radikalen Prostatektomie ist es, die ganze Prostata mit ihrer Kapsel, den anliegenden Samenbläschen und den örtlichen Lymphknoten zu entfernen), habe ich wegen den bekannten fürchterlichen Folgen nicht durchgeführt.

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Nach den mir vorliegenden Unterlagen meiner Patientenakte fand die erste Vorsorgeuntersuchung wegen der Prostata 1983 und dann im zeitlichen Abstand von ungefähr einem Jahr bis 1987 statt. In den schriftlichen Aufzeichnungen des Urologen liest sich das immer so: Vorsorgeuntersuchung rektal Prostata unauffällig.

Im September desselben Jahres hatte ich zum ersten mal eine Prostatits. Bis zum September 1991 plagte mich dieses Leiden noch viermal mit teils erheblicher Stärke. Behandelt wurde ich mit verschiedenen Antibiotika. Während dieser Zeit spielte der PSA-Wert völlig verrückt.

Im November/Dezember 1991 verbrachte ich einen mehrwöchigen Urlaub auf den kanarischen Inseln. In einem Hospital unterzog ich mich einem General-Check, welcher über einen ganzen Tag beanspruchte.

Dabei wurde nicht nur u.a. ein EKG mit Belastung, Lungenfunktionsprüfung, Untersuchung der Prostata rektal u.v.a. durchgeführt, es wurde auch eine großes Blutbild erstellt. Das Ergebnis aller Untersuchungen und Befunde war folgendes:

Alles O.K. Einzige Ausnahme war ein erhöhter PSA-Wert. . Die Erklärung des Urologen war: Der Tastbefund der Prostata ergab ein gutes Bild. Lediglich der erhöhte PSA-Wert war ein Ausrutscher im Gesamtbild und ein kleiner Schönheitsfehler. Er empfahl mir, den PSA-Wert in ca. einem viertel Jahr, wenn ich wieder in Deutschland wäre, bei einem Urologen kontrollieren zu lassen.

Im April 1992 ging ich wieder zu meinem Urologen und brachte ihm die Unterlagen von der spanischen Klinik mit.

Die rektale Untersuchung der Prostata ergab keine Unauffälligkeit. Es wurde noch eine Transrektuale Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Dabei wird eine Ultraschallsonde in den Mastdarm(Rektum) eingeführt, welche genaue Bilder der Prostata und ihrer Umgebung liefert. Nach Begutachtung der Bilder konnte er auch hier keine Auffälligkeiten entdecken. Dann erfolgte noch eine Blutabnahme für das Labor.

Einige Tage später rief er mich an um mir mitzuteilen, dass der PSA-Wert ungewöhnlich schnell über den Normwert gestiegen sei, und dies mit der Prostatitis nichts zu tun hätte, weil diese ausgeheilt wäre. Um einen Krebsverdacht auszuschließen riet er mir dringend, in den nächsten Tagen eine Stanzbiopsie durchzuführen. Es wurden mir die Risiken und eventuelle Nebenwirkungen, sowie das Warum und nochmals die Wichtigkeit erklärt. Ich stimmte zu.

Die Untersuchung auf dem Gynäkologenstuhl mit in die Höhe gestreckten und gespreizten Beinen, sowie an Händen und Füßen festgeschnallt kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich empfand sie als äußerst unangenehm. Jedes Mal zuckte ich zusammen, wenn die Zange zuschnappte und ein metallenes Geräusch von sich gab. Die entnommenen Gewebeproben wurden an ein histologisches Institut eingeschickt. Kurze Zeit später hielt ich das Ergebnis in Händen:

O H N E B E F U N D !

So ging es weiter mit Untersuchungen und schwankendem PSA-Wert und einer weiteren Stanzbiopsie, welche wieder o.B war.

Einige Wochen später plagte mich wieder eine Prostatitis mit starken Schmerzen. Im März 1995 wollte mein Urologe aus gegebenem Anlass wieder eine Stanzbiopsie durchführen. Diesmal lehnte ich mit Bestimmtheit ab, da ich hiervon die Nase gestrichen voll hatte.

Ich wechselte den Urologen und begab mich ab Mitte 1995 in Behandlung eines anderen - einer Urologin.

Die ausführlichen Untersuchungen der Prostata (rektal) sowie Ultraschalluntersuchungen ergaben immer ein gutes Bild.

Jedoch - der PSA-Wert war zu hoch.

In dieser Praxis wurde dann wiederum eine Stanzbiopsie durchgeführt um ganz sicher zu gehen, dass ich keinen - oder doch? Krebs habe.

Das Ergebnis war für mich erfreulich. Der histologische Befund ergab keinen Hinweis auf Krebs. Es wurde weiter behandelt und beobachtet, alle Untersuchungen und Ergebnisse waren ohne Befund, bis den immer viel zu hohen PSA-Wert.

Als die Ärztin dann im Juli 1996 mit Ihrem Latein am Ende war, wurde nach ausführlichem Gespräch wieder ein Termin zur Stanzbiopsie vereinbart.

Das Ergebnis war diesmal eindeutig: Ich hatte Prostata - Krebs.

Sie riet mir zur sofortigen Operation.

Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, chirurgische Universitätsklinik

Abteilung Urologie mit Poliklinik, ärztlicher Direktor Universitätsprofessor Dr. H. Sommerkamp Termin 26.08.1996

Nachfolgend der Bericht vom 27.08.1996

Sehr geehrter Herr Voetsch,

ich berichte über Befunde, die wir bei Ihnen ambulant am 26.08.1996 erhoben haben.

Sie lieferten eine Reihe von Voruntersuchungen an, die folgende Diagnose zulassen:

Prostatakarzinom Tumorstadium T3 NX MO G2b. 1

Bei Ihnen war ein ansteigender PSA-Wert auf 14.9 ng/ml gesichert worden. Die Biopsie hatte ein infiltrierendes 2Prostatakarzinom aufgedeckt mit einem kleinen Anteil extraprostatischer 3Ausbreitung. Das Knochenszintigramm war unauffällig bezüglich einer Metastasierung. Ein Computertomogramm oder Kernspintomogramm des Beckens lag nicht vor.

Bei der klinischen Untersuchung tastet man bei Ihnen auf der linken Seite einen flachen Indurationsbezirk 4, der von der Basis bis zu Spitze der Prostata reicht. Im transrektalen Ultraschall bestätigt sich der klinische Befund: Es lässt sich links apikal 5beginnend eine randbildende Raumforderung nachweisen, die dem biotisch gesicherten Tumor entspricht. Ein kaspelüberschreiten des Tumors ist hinreichend gesichert.

Wir besprachen die therapeutischen Optionen unter dem besonderen Aspekt der Potenzerhaltung. Bei der Radikaloperation ist mit etwa 80% Wahrscheinlichkeit mit einem Potenzverlust zu rechnen, zumal bei Ihnen das linke sogenannte neurovaskuläre 6Bündel geopfert werden muss. Eine Strahlentherapie zieht auch in mindestens 40% eine Impotenz nach sich.

In Ihrem Falle könnte eine sogenannte interstitielle 7Strahlentherapie mit Iridium 192 eingesetzt werden, die eine recht hohe Sicherheit der lokalen Tumorzerstörung ermöglicht. Ich erläuterte Ihnen, dass diese Form der Strahlentherapie in zwei Sitzungen mit jeweils 3-tägigem Aufenthalt vorgenommen werden kann. Nachteilig bei diesem genannten Verfahren, das rein perkutan 8durch Nadelapplikation ausgeführt wird, ist die Unkenntnis eines eventuellen Lymphknotenbefalls. Es sei denn, man würde dies in einem separaten operativen Eingriff überprüfen. Beiden Verfahren kann zur Größenminderung des Tumors ein sogenanntes hormonelles Down-Staging vorausgeschickt werden, das in einer 3-monatigen Androgenblockade 9besteht. Dies würde jedoch einen Zeitraum mit völligem Potenzverlust bedeuten, so dass Sie sich diesem Vorschlag wohl kaum anschließen werden.

Ich hoffe Ihnen bei Ihrer Entscheidungsfindung geholfen zu haben und verbleibe

mit freundlichem Gruß

Prof. Dr. H. Sommerkamp

Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Lehrstuhl und Abteilung für Urologie Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. K.H. Sichler

Termine 2. und 5. September 1996 Nachfolgend der Bericht vom 26.September 1996

Sehr geehrter Herr Voetsch,

bezugnehmend auf unsere Telefonat vom 23.09.1996 teilen wir Ihnen nachfolgend wunschgemäß den Untersuchungsbefund anlässlich Ihrer urologischen Untersuchung mit Diagnose: Prostatakarzinom

Anamnese:

Im Rahmen der weiteren Abklärung einer PSA-Werterhöhung bis zuletzt 14 ng/ml war durch Prostatastanzbiopsie das Vorliegen eines Adenokarzinoms 10der Prostata gesichert worden. Sie stellten sich zur urologischen Untersuchung und zur Beratung über mögliche Behandlungsalternativen des Prostatakarzinoms vor.

Bei der urologischen Untersuchung waren beide Nierenlagen, Harnleiterverläufe und der Blasenscheitel unauffällig. Das äußere Genitale war ebenfalls unauffällig. Rektal-digital tastete man eine altersentsprechend vergrößerte, im Bereich der linken Hemisphäre konsistenzvermehrte Prostata. Die Prostata war verschieblich, klinisch bestand kein Anhalt für eine Infiltration der Samenblasen.

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