Kelly Brown - Kaviar und Sekt Geschichten

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Das Ebook mit dem weißen Cover beinhaltet fünf Kurzgeschichten (I. Meine Fantasie, II. Meine Schulfreundin, III. Der Nachtisch,IV. Die Party, V. Das Picknick), in denen sich Frauen um die 20 Jahre den sexuellen Spielarten Kaviar und Natursekt hingeben.

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Kelly Brown

Kaviar und Sekt Geschichten

Kurze braun-gelbe Geschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Kelly Brown Kaviar und Sekt Geschichten Kurze - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Kelly Brown Kaviar und Sekt Geschichten Kurze braun-gelbe Geschichten Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhalt: Seite Inhalt: Seite I. Einleitung II. Meine Fantasie III. Meine Schulfreundin IV. Der Nachtisch V. Die Party VI. Das Picknick

I. Einleitung

II. Meine Fantasie

III. Meine Schulfreundin

IV. Der Nachtisch

V. Die Party

VI. Das Picknick

Impressum neobooks

Inhalt: Seite

I. Einleitung

II. Meine Fantasie

III. Meine Schulfreundin

IV. Der Nachtisch

V. Die Party

VI. Das Picknick

I. Einleitung

Mein Name ist Kelly Brown.

Ich bin heute 34 Jahre alt.

Ich wurde in Saarbrücken geboren, wo ich bis zu meinem Abitur auch lebte.

Einen Tag nach dem Abschluss zog ich zu Hause aus, um an der Universität des Saarlandes BWL und Psychologie zu studieren.

In beiden Fächern habe ich ein Diplom erhalten.

Meine Kindheit und Jugend würde ich als „Gut“ bezeichnen. Es könnte zwar immer besser sein, aber auch sehr viel schlechter. Es hat mir nie an etwas gefehlt.

Auch am Interesse an Sex und den verschiedenen Spielarten hat es mir nie gemangelt.

Meine ersten Erfahrungen mit Kaviar und Natursekt sammelte ich, wie wohl die meisten Leute, die sich damit beschäftigen, unter der Dusche.

Als ich in das „neugierige“ Alter kam, ließ ich es gerne mal laufen, während ich mich gewaschen habe. Eines Tages kam ich dann aber auf die Idee, es mal ohne das laufende Wasser zu versuchen. Ich legte mich in die Duschwanne und ließ es sprudeln. Erst ein paar wenige Tropfen, dann ein kleiner Schwall und dann den harten Strahl. Dabei lief es mir zuerst über einen Finger, später dann in die Hand und zuletzt versuchte ich mich selbst anzupinkeln, indem ich meinen Unterleib anhob und es mir auf den Oberkörper laufen ließ.

Das warme Gefühl dabei gefiel sehr und geilte mich total auf.

Nach einigen Tagen des ständigen Hin und Hers, der Zweifel, ob das nun eklig ist, was ich da mache, oder nicht - entschied ich mich dazu, es einen festen Bestandteil meines „Sexlebens“ werden zu lassen.

Nachdem ich mich einige Wochen lang nur in der Wanne betätigte, und dabei herrliche Orgasmen erlebte, wollte ich mehr.

Zuerst zog ich einen Slip an und machte diesen nass.

Dann wollte ich noch mehr. Ich wollte auch einmal das „Braune“ in meinen Slip drücken und auch hinten das warme Gefühl spüren.

Gedacht – getan. Ich legte mich ein weiteres Mal in die Wanne, winkelte meine Beine so an, als würde mich jemand von vorne nehmen wollen und drückte es hinein. Direkt nachdem ich anfing zu pressen, lief gleichzeitig etwas Urin aus mir heraus, über das Braune und ich griff mit einer Hand an mein Höschen um die Masse spüren können. Das Pipi drückte sich durch den Stoff auf meine Hand, welche ich mir dann ansah und feststellte, dass sie bräunlich wurde. Langsam näherte ich sie an meine Nase und Mund. Erst roch ich daran, dann ließ ich meine Zungenspitze die dunkle Flüssigkeit berühren. Es schmeckte die ersten Male zwar total eklig, aber der Reiz etwas so versautes zu tun, reizte mich mehr – als es mich anwiderte und so spielte ich von jenem Tag auch mit meinem Kaviar.

Während ich es mir dabei selbst besorgte, hielt ich mir immer wieder etwas von dem Braunen unter meine Nase und verrieb es daran, was mir einen Extrakick gab.

Später wurde ich noch mutiger und ging nach draußen. Ich begann im Wald, abseits des Weges, zu urinieren und zu „shitten“, während Wanderer an mir vorbeiliefen. Ich stellte mir vor, dass sie mich beobachteten, und dass es sie eben so geil machte, wie mich.

Da dies nach einer Weile aber auch langweilig wurde, ging ich noch einen Schritt weiter. Ich ging an öffentliche Orte wie Bushaltestellen, Parkplätze, Bahnhöfe oder Sportplätze. Hier pinkelte und „shittete“ ich dann unter den Augen der dort befindlichen Leute. Teilweise in mein Höschen, teilweise auf den Boden. Teils waren sie sehr erquickt darüber, teilweise erfuhr ich harte Beleidigungen und auch der eine oder andere Arschtritt war dabei. Aber das war es mir wert.

Weiterhin genoss ich es auch sehr, wenn ich im Sommer ein Röckchen oder ein Kleidchen tragen konnte, irgendwo mein Höschen einnässte und verschmutzte, und dann für einige Stunden in der feuchten, riechenden Unterwäsche herumlaufen konnte, oder mich auf meinen Haufen draufsetzen konnte und ich spürte, wie er sich an meinem kleinen Po verteilte, oder auch mal aus dem Höschen herausquoll. Gerne ging ich dann z.B. ins Kino oder in ein Schnellrestaurant und fingerte an mir herum, hielt mir meinen Finger unter die Nase und roch daran, um noch geiler zu werden.

So ging das etwa ein bis zwei Jahre lang, bis es mir zu langweilig wurde, diese Dinge immer alleine auszuleben. Ich wollte es mit jemand anderem zusammen genießen.

Aber woher sollte ich diesen jemand nehmen? Ich hatte zwar schon erste sexuelle Erfahrungen gesammelt, aber von meiner Seite her, war ich zu schüchtern, um eine Freundin oder gar einen Mann darauf anzusprechen.

Zum damaligen Zeitpunkt war ich immer noch der Überzeugung, dass es sich beim Kaviar- und Natursektspiel um eine abartige, total perverse Neigung handelt, die außer mir vielleicht noch vier oder fünf anderen Menschen auf diesem Planeten gefällt.

Aber Gott sei Dank gehen Mädchen ja immer zu zweit auf die Toilette.

Es begab sich während der großen Pause in der zwölften Klasse. Meine Freundin Melanie und ich mussten mal ganz dringend, und als wir die Mädchentoilette betraten, mussten wir feststellen, dass nur eine Kabine frei war, und so gingen wir gemeinsam hinein und da Melanie mir versicherte, dass sie viel mehr Druck in sich spürte, als ich, durfte sie sich zuerst setzen.

Sie zog ihren kleinen rosa Slip nach unten und noch bevor sie sich niederlassen konnte, hörte ich es plätschern und erste leisere Fürze entwischten ihrem süßen, kleinen Po.

Sofort wurde ich geil. Ich konnte gar nicht sagen, wie mir geschah. Von einem Moment zum anderen wurde ich feucht. Außerdem hatte ich direkt das Gefühl, es auch nicht länger halten zu können. Melanie schaute zu mir auf und musste erkennen, dass ich ihr zwischen die Beine starrte. Meine 18-jährige Freundin begann zu grinsen.

»Was ist?», fragte sie?

Ich erschrak.

»Nix!«, erwiderte ich.

»Dir gefällt es, wenn ich pinkel, oder – du Sau!«, sagte sie in einem ungewohnt bestimmenden Ton.

Mir lief es heiß-kalt den Rücken herunter. War mir das so peinlich. Was sollte ich dem bloß entgegnen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich blickte ihr kurz ins Gesicht, konnte ihr verschmitztes Lächeln erkennen, und dann schaute ich nach links zur Seite. Ich wurde rot, nahm meinen ganzen Mut zusammen, und:

»Nicht nur das Pinkeln!«, erklärte ich kleinlaut.

»Das dachte ich mir schon!«, ließ sie verlauten und begann eine stark riechende Wurst in die Schüssel fallen zu lassen.

Der Geruch und die Situation ließ mich innerlich fast verbrennen vor Gier und Lust ihren kleinen Po jetzt mit meiner Zunge säubern zu dürfen.

Aber trotzdem war mir die Situation immer noch total peinlich.

Dann war sie fertig. Sie griff sich drei, vier Blätter Toilettenpapier, wischte sich sauber und bevor sie es in die Schüssel fallen ließ, stand sie auf, roch am Papier, stöhnte kurz auf und hielt es mir entgegen.

»Willst du mal riechen!«, fragte sie lüstern, wie ich sie noch nie erlebt hatte.

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