er fickt mich ein bisschen von hinten, was ich bis in die knie hinein spüre. ich stöhne etwas auf, wende ihm den kopf zu und sage: „aber dein sperma will ich gleich im gesicht haben, also nicht einfach so abspritzen!“ er grunzt etwas uns meint „kannst du so haben, du sau!“ und leider „das glaubt mir doch keiner…“. nach drei bis vier weiteren stößen ist er dann soweit, er zieht seinen schwanz hektisch raus und ich habe kaum noch die zeit, vor ihm auf die knie zu gehen. der erste schuss trifft nur mein kinn, der zweite und dritte sitzen dann aber voll im gesicht. der mann stöhnt und murmelt wieder etwas von „meine fresse…“, dann lecke ihm den schwanz richtig sauber und lächle ihn an.
verlegen schaut sich der mann jetzt nach seiner hose um, wahrscheinlich ist ihm das jetzt peinlich, wo seine erste geilheit aus ihm rausgespritzt ist. aber ich erinnere ihn daran, dass er doch eigentlich etwas vorhatte, als er hier hinkam. er guckt mich fragen an, aber als ich mich zwischen zwei pissoirs an die wand lehne und den mund weit öffne, versteht er, was ich meine. er bleibt aber skeptisch und ich sage, dass das schon okay ist, ich müsse mich ja ohnehin waschen, da könne er mir doch gerne bei helfen.
also stellt er sich vor mich, nimmt sein erschlaffendes glied in dei hand und versucht zu pinkeln. erfahrungsmäß dauert das etwas, bis ein mann es schafft, dich wirklich anzupissen, da ist immer noch etwas scham im spiel, das ist auch bei ihm so. er schaut etwas verlegen, aber ich bringe ihn nicht aus der ruhe und warte geduldig. und nach etwa 30 sekunden kommt es langsam. ich lasse mir mit dem goldenen wasser den mund erst voll und dann überlaufen, schlucke aber nicht. ich gurgel etwas und lache, weil das so geil ist, jetzt lacht auch der typ ein bisschen mit und schüttelt ungläubig den kopf. als der letzte tropfen pisse aus ihm raus ist, lasse ich meinen vollen mund über meine nuttenkleidung laufen, küsse noch einmal seinen schwanz und erhebe mich. „fuck“, sagt der mann leise und glotzt mich an, als wäre ich das achte weltwunder. ich sammel meinen buttplug ein, bedeute dem mann noch einmal, ruhig zu sein und stöckel aus der toilette heraus. von meinem wagen aus sehe ich, wie der mann kurz nach mir die toilette verlässt, er schaut noch einmal in meine richtung, dann setzt er sich in sein auto und fährt davon.
ich bleibe noch etwas sitzen, ziehe mir trockene sachen und wasche mein gesicht mit einem handtuch ab. mein körper ist noch voll adrenalin, meine knie zittern leicht, ich bin frisch gefickt und glücklich. als ich gerade losfahren will, sehe ich ein weiteres autos, was auf den parkplatz fährt und anhält. wieder sitzt ein mann drin, der richtung toilette geht. ich lächel und denke mir: wäre der fünf minuten früher gekommen, hätte ich vielleicht eine doppelschicht gehabt. aber das wäre dann wieder eine andere geschichte gewesen…
Es waren kurze, harte Stöße
Endlich war es soweit. Nachdem wir uns über ein Jahr geschrieben hatten und viele interessante News über uns und andere ausgetauscht hatten, wollte Tom endlich Old Europe aus nächster Nähe sehen und hatte einen Plan für eine kleine Deutschland-Tournee. Mich, seinen Brieffreund, hatte er als Basisstation ausgewählt. Mag man dabei denken, was man will, aber der Kerl ist es wert, ist voll mein Typ: Blond, mit seinen 34 Jahren nicht zu jung, und ein blond behaarter Bärenbody, dass einem der geile Saft in den Eiern schon glüht. Irgendwie war er schon ein untypischer Ami, so ganz anders, als man ihn vielleicht nach etlichen Videos gewohnt war, und das machte ihn für mich absolut reizvoll. Allein beim Anblick seines geilen Fotos: Muskel-Shirt und Boxer-Shorts ließen einiges erahnen und daran denken, was alles so ablaufen könnte. Übrigens sind blaue Augen, blonde Behaarung und bärtiges Aussehen das Höchste, was für mich an Äußerlichkeiten eine Rolle spielt. Mir steigt dabei eine Ahnung von Männlichkeit und Wild-West-Romantik in den Kopf.
Endlich war es also soweit: Ich holte ihn Punkt sechs vom Flughafen München ab. Alleine dort liefen schon genug Herzschläge herum, dass die Hose das Flattern bekam. Aber ich war ja gekommen, um Tom vom Flieger abzuholen und nicht, um auf bayrische Löwen Jagd zu machen. Nachdem er Passkontrolle und Zoll durchquert hatte, sahen wir uns, und nun stand er vor mir. Ich bekam zuerst keinen Ton heraus, aber auf einmal fanden sich meine Englischkonversationsbrocken wieder. „Hi, Tom! How are you?“ Wie verlegen wurde ich erst, als er in einem umgänglichen Deutsch die Situation rettete: „Hallo Peter, wie geht es dir? Du kannst ruhig deutsch mit mir reden, gerade deswegen besuche ich ja Deutschland, um es zu verbessern. Was glaubst du, wie viele deutsche Kunden wir bei uns in der Firma haben!“
Wir waren bereits mitten im Geschehen, und eigentlich hatten wir uns eben erst kennen gelernt. Zumindest von Angesicht zu Angesicht. Als wir dann zu mir fuhren, raus aufs Land, etwas abseits von München, da ging es doch um Gott und die Welt, die schöne oberbayrische Landschaft und seine Vorliebe für handfeste, kräftig gebaute Typen – am liebsten in Lederhose. Nun, da ich kein Lederfan bin, besaß ich so was erst gar nicht, aber wie schnell stellte sich heraus, dass Tom die „bayrische Nationaltracht“ meinte. Na ja, das konnte er auf dem nächsten Volksfest haben. Aber erst einmal gehörte er mir.
Sein Programm gefiel mir, und da ich die nächsten Wochen Ferien hatte, machte es mir nichts aus, den Fremdenführer zu spielen, und vielleicht würde sich mehr als nur das ergeben, als Bärenbändiger wäre ich auch nicht ohne. In meiner Wohnung angekommen, fand er nette Worte für die wahnsinnige Aussicht über die Alpen, meine geschmackvolle Wohnung, in der sich so manche Antiquität tummelte, aber für mich war nur die wahnsinnige Aussicht auf das Muskel-Shirt von Bedeutung.
„Hey, Peter, du bist doch scharf auf mich, warum gehst du die Sache nicht an, die dich so brennend interessiert?“ Ich dachte, mich streift ein Blitz, als ich die Worte hörte. Hat er etwa dauernd gemerkt, wo meine Augen rumwanderten?
Seine Hände waren schneller als meine Gedanken. Er machte sich über die Knöpfe meines Hemdes her, und ehe ich mich versah, waren seine Lippen in meinem dunkel behaarten Body verschwunden und suchten die irre empfindlichen Nippel. Er fand sie, und ich musste ihn etwas bremsen, sonst wäre mir so in der Hose schon einer abgegangen, so geil war ich. Ich wollte mehr, nämlich ihn. „Halt Tom, nicht so schnell! Ich komme sonst!“ Ich stand auf den Geschmack von leichtem Männerschweiß in den Haaren, und von ihnen konnte an allen Stellen nie genug sein. Selber konnte ich nicht klagen, ich war gut damit ausgestattet, es war nur lästig, wenn ich in der Sauna ein Fall für einen Spargeltarzan, glatt wie ein Kinderpopo, wurde. Alle Signale halfen manchmal nichts, und dabei war mir das Gemüse um die zwanzig einfach zu jung. Aber Tom…
Wir tranken noch schnell einen Kaffee, denn der Abend würde lang werden, und ich nahm schon mal Poppers aus dem Eisfach, suchte die hübschen Plastikmützen und das Gleitgel. Ehe ich mich versah, machte Tom seinen Koffer auf und fand ein kleines Spielzeug, das er mir mitgebracht hatte. „Was glaubst du, wie der Zöllner geguckt hat, als er das Ding sah. Ich glaube, die kleine Sau war schwul, so wie der mich aus den Augenwinkeln gemustert hat. Du hast doch geschrieben, in einem deiner letzten Briefe, dass du noch nicht gefickt worden bist. Ich will der erste sein, und sei gewiss, ich schaff es. Zum Üben habe ich dir den Dildo mitgebracht.“ Er zeigte ihn mir und machte ein paar Wichsbewegungen an dem Ding. Irgendwie mulmig wurde mir schon. Selber habe ich schon so manche Männervotze aufgestoßen, aber – meine?
Tom spielte weiter mit seiner Zunge und langte bald am Gürtel an. Mit flinken Händen erreichte er das Ziel und packte aus. Mein Schwanz stand vor Erregung aus dem schwarzen Dreieck hervor und bekam gekonnt ein Blaskonzert verpasst, dass ich die Engel im Himmel flöten hörte. Sanft wanderten einige Finger an meinem Damm weiter und suchten die schwarz behaarte Kimme. Ich kniff zu. „Komm, sei kein Frosch! Irgendwann ist immer das erste Mal, und ich bin auch vorsichtig. Damit du beruhigt bist, kannst du ja erst mal einen Probelauf bei mir machen.“ So machte ich mich an meinen Traummann ran und fand einen blond behaarten Grizzly vor, bei dem mir die Luft wegblieb. Ich sollte ihn ficken! Unvorstellbar, aber erst wollte ich seinen Schwanz spüren und schmecken. Arg lang war er nicht, aber dick. Unwahrscheinlich fett.
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