merkte wie mein Schwanz geblasen wurde. Cindy bekam auch nie genug. Wir
fickten, angeregt durch unsere Erlebnisse, mehr und heftiger als
früher.
Fast jeden Abend bekam ich eine Buchung. Nicht immer waren die Damen so
attraktiv. Manche Dame war schon über 60, die sich mal einen jungen
Liebhaber gönnte. Im Allgemeinen war meine Klientel sehr wohlhabend.
Mein Lohn war immer sehr großzügig.
Ein Auftrag war anders als sonst. Eine Konzernchefin hatte für sich und
4 ihrer Freundinnen Partybegleitung bestellt. Wir trafen uns in der
Agentur und führen gemeinsam zur angegebenen Adresse. Als wir vor dem
Anwesen vorfuhren bat uns eine Hausangestellte einzutreten. Schon beim
Eintreten bekam jeder von uns einen Umschlag mit Geld überreicht. Es
war also klar, wie die Party enden sollte. Sie führte uns direkt hinaus
in den Garten. Anscheinend waren die anderen Partygäste noch nicht
gekommen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass wir nicht zu früh waren.
Die Damen kamen auf uns zu. "Schön dass ihr da seid, dann kann die
Party ja los gehen." Es war also eine 10 Personen Party. Ohne
Umschweife kamen die Damen zur Sache. Sie wollte schwimmen. Also zogen
wir uns alle aus und sprangen in den geheizten Pool. Sofort begann die
gegenseitige Annäherung. Unsere Hände waren überall. Meine Dame führe
meine Hände direkt zu ihrem Schatzkästchen. Sie war schon so geil, ihre
Möse war nicht nur vom Wasser nass. Meine Finger spießten sie auf.
Lustschreie erfüllten überall den Garten. Zwei Paare hatten sich in die
Sauna zurückgezogen. Auch von dort waren eindeutige Geräusche zu hören.
Auch wir verließen den Pool um es uns auf einer Liege bequem zu machen.
Ich leckte die rasierte Fotze. Meine Zunge fickte sie, meine Finger
massierten ihren Kitzler. Ihre Geilheit schoss mir entgegen. "Fick
mich, ich hab es so nötig." Gerne kam ich der Aufforderung nach. Mit
tiefen festen Stößen nahm ich Ihre Fotze. Meine Hände kneteten ihre
strammen Brüste. Sie griff unter die Liege und hielt mir einen
schlanken Dildo entgegen. Den steckte ich ihr in die Arschfotze. Das
machte sie noch geiler. Ein Orgasmus jagte den anderen. Mein Schwanz
genoss die neue Enge in ihr. Mit dicken Schüben schoss ich ihr meinen
Samen in den Leib. Der Abend sollte noch weiter gehen. Die Damen
wechselten die Männer, nicht ohne die Qualitäten hervorzuheben. Unsere
Gastgeberin nahm sich direkt 2 von uns. Sie ließ sich beide Löcher
heftig durchficken. Ihre Erregung war durch den ganzen Garten zu hören.
Erst in den frühen Morgenstunden wurden wir entlassen. Müde und
erschöpft fuhren wir nach Hause.
Die Leiterin der Agentur war mir sehr zufrieden. Alle meine Kundinnen
hatten sich sehr löblich über mich geäußert. Einige hatten mich auch
wieder gebucht.
Zu meinem nächsten Auftrag wurde ein Mann und eine Frau bestellt. "Hat
deine Frau nicht Lust mit zu gehen? Der Lohn ist der Selbe wie bei dir.
Ihr sollt direkt ins Hotelzimmer kommen. Offiziell seid ihr zum Karten
spielen geladen." Ich musste lachen. Karten spielen, was war ja mal was
Neues. Cindy sagte zu und so begaben wir uns pünktlich ins Hotel. Wir
klopften, ein kleiner dicker Mann öffnete. Seine Kleidung bestand aus
Lederriemen. Sein Schwanz war stark abgebunden. Im Zimmer erwartete uns
eine junge hübsche Frau. Ihre Kleidung ließ sie nackt erscheinen,
nichts wurde verborgen. "Ich habe euch beide für mich bestellt. Hugo,
gib den Herrschaften die Umschläge. Mein Mann wird nur zusehen, wie ihr
beide mich verwöhnt. Wenn er zu geil wird, darf Cindy ihn bestrafen."
Hugo kam auf den Knien an und überreichte uns demütig die Umschläge.
Dann ließ er sich über einen Stuhl gebeugt festbinden. So musste er
zusehen wie wir uns lasziv auszogen und unsere Kundin meinen Schwanz
begutachtete. Mit geschickten Händen begann wir die Dame auf Touren zu
bringen. Sie legte sich auf das Bett in Positur. Immer darauf achtend,
dass ihr Mann alles gut sehen konnte. Cindy begann die Fotze zu lecken.
Mein Schwanz wurde geleckt und tief geblasen. Ich erlebe es nur selten,
dass eine Kundin meinen stattlichen Schwanz ganz in den Mund nehmen
kann, aber sie konnte. Die Kundin begann sich unter unseren
Zärtlichkeiten zu winden. Ihr Mösensaft nässte das Bett total ein. Hugo
begann schwer zu atmen. Unser Treiben machte auch ihn geil. Cindy
musste ihn mit der Gerte wieder herunter holen. Mit einigen Schlägen
auf den Arsch und den Schwanz ebbte seine Geilheit ab. Unsere Dame ließ
sich nur zu gerne in die Fotze und den Arsch ficken. Sie leckte auch
meine Cindy. Mein Schwanz fickte unsere Kundin, meine Finger steckte in
Cindys Fotze. Beide schwebten einem erneuten Orgasmus entgegen. Fast
gleichzeitig überkam es uns. Ich schoss mein Sperma der Kundin in den
Darm. Hugo war auch gekommen. Eine Spermafütze war gut sichtbar unter
dem Stuhl. Wütend über die mangelnde Beherrschung ließ die Dame die
Gerte auf Hugos Hintern los. Es wurde noch eine geile Nacht. Mehrmals
ließ sich die Dame befriedigen. Sie geilte sich auch daran auf, wie ich
Cindy fickte.
Nach diesem Auftrag gingen wir noch öfters gemeinsam zur Arbeit. Cindy
ließ sich auch in die Kartei der Agentur aufnehmen. Allerdings war sie
auch oft in der Hotelbar zu finden.
Wir verdienten mehr als zuvor. Nach einigen Monaten fuhren wir in
Urlaub. Auf den Malediven erholten wir uns. Wir genossen unsere
Zweisamkeit. Erholt kamen wir zurück. Unsere Kunden hatten uns schon
vermisst.
Cindy Handy klingelte. Ein Kunde, dem sie gefesselt die Nummer geben
musste war an anderen Ende. Ohne große Umschweife bestellte er Cindy
für den Abend in sein Hotelzimmer. "Heute sorge ich dafür, dass du
vollkommen befriedigt wirst. Du geile Nutte brauchst mehr wie einen
Mann. Jeder der Männer wird dich gut bezahlen." Cindy sagte etwas
irritiert zu. Wie viele Männer erwarteten ihre Dienste? Diese und
andere Gedanken machten meine Cindy so geil, dass ich ihr erst einmal
Abhilfe verschaffen musste. Cindy ließ sich voll Vorfreude heftig von
mir in alle Löcher ficken. "So, jetzt bin ich gut vorbereitet. Wer weiß
was heute noch auf mich zu kommt." Lächelnd ging sie ins Bad und machte
sich für den Abend fertig.
Susan
Susan hatte sich in der Clique den Spitznamen ´Ausserirdische´ eingehandelt. Siebzehn war sie, eine blitzsauberes Madel, wie die Bayern sagen würden, aber schon seit ihrer Kindheit mit dem Spleen von Ausserirdischen und fliegenden Untertassen behaftet. Alles hatte sie in früher Jugend schon verschlungen, was sie auf diesem Gebiet erfahren konnte. Sie behielt ihren Spleen nicht für sich, sondern versuchte auch noch ihre Clique, besonders ihre WG davon zu überzeugen. Das Mädchen war einfach nicht mehr in der Lage, Träume und Realität zu trennen. "Ich bin eine Auserwählte", hatte sie schon wiederholt verkündet, "die einmal mit den fremden Wesen Verbindung aufnehmen wird." Ein Teil Schuld an ihrer Spinnerei war, dass es in der Nähe des Städtchens einen merkwürdigen Ort gab, dem man nachsagte, dass da irgendwann ein fremdes Flugobjekt gelandet sein musste. An einem riesigen Findling waren Schmelz und Kratzzeichen, die sich niemand erklären konnte. Susan suchte diesen Ort oft auf und hielt dort geheimnisvolle Selbstgespräche.
Eines Tages war sie auf dem Gipfel ihrer Seligkeit. In ihrem Computerbriefkasten hatte sie ein E-Mail: "Bereite dich auf die grosse Stunde vor. Du bist eine der wenigen Auserwählten. Sei am 17. Juli vierundzwanzig Uhr am grossen Stein."
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