Mit zartem Druck wichst du langsam weiter meinen Schwanz auf und ab.
"Hast Du denn mehr Lust bekommen?" fragst du mich. Was für
eine Frage. "Ich würde Dich nun am Liebsten vögeln, bis ich
körperlich vollkommen zusammenbreche" antworte ich. Du lachst nur
kurz "Was hältst Du davon, wenn wir uns ein ruhigeres Becken
suchen würden? Ich könnte mir vorstellen, dass draußen bei dem Wetter
nun nicht so viel los ist". "Ja gern" antworte ich.
Mit meinem Kopf schaue ich kurz hinab ins Wasser und sage "Ich
komme dann wohl nach. Ich würde ungern mit so einem Ständer hier
herumlaufen". Du ziehst die Hand aus meiner Hose und auch ich
ziehe meine Finger wieder zu mir. Du stehst auf und gerade als Du
losgehen willst, beugst du dich noch einmal zu mir herab "Aber
vergiss das Kommen nicht". Während du lächelnd davon schreitest,
denke ich noch daran, wie sehr ich kommen würde.
Nach knappen zwei Minuten kann ich das Risiko eingehen, mich und meinen
Unterkörper aus dem Wasser zu bewegen. Meinen kleinen Freund habe ich
unauffällig wieder in eine normale Position geschoben. Ich gehe nun zum
Becken, von welchem aus, ich durch eine Schleuse ins Außenbecken
gelangen kann. Du scheinst Recht zu behalten. Es sieht draußen wirklich
verdammt leer aus. Ich tauche unter den Vorhängen der Schleuse hindurch
und sehe dich am gegenüberliegenden Beckenrand stehen. Deinen Kopf hast
du auf den Händen abgestützt auf den Platten liegen, so dass ich nur
Deine Rückansicht bewundern darf. Ich tauche hin zu dir und während ich
langsam an die Oberfläche gelange, streiche ich mit meiner Hand über
deinen verheißungsvollen Hintern.
Ich stelle mich nun hinter dich und streiche über deine Hüften. Mein
Unterkörper drückt sich fest an deinen süßen Po. Mit der linken Hand
umfasse ich von hinten deine Brust und beginne sie zu streicheln.
"Hast Du eigentlich eine Ahnung, wie geil du mich eben gemacht
hast?" frage ich dich. "Hat es dir denn nicht
gefallen?" "Doch sehr sogar und ich habe noch lange nicht
genug von Dir" stöhne ich leise in dein Ohr hinein.
Meine rechte Hand streift langsam hinunter an deinem Badeanzug. Ich
lasse meine Hand in deinen Schritt gleiten und schiebe den Stoff etwas
auf die Seite. "Würde es Dir gefallen, wieder etwas Fleisch in
Deiner Spalte zu haben?" frage ich Dich. Du stöhnst leise auf und
bittest mich "Ja, komm und schieb mir etwas in meine geile Fotze
hinein." Mit einem leichten Schmatzen schiebe ich meinen Finger
nun langsam von hinten in deine reife Muschi hinein. Ganz nah stelle
ich mich hinter dich, während mein Mittelfinger immer fester und immer
tiefer in deinen Körper vordringt.
"Oh Schatz, ich würde dich so gerne ficken" stöhne ich dir
leise ins Ohr. "Lass uns dahinten hinter die Mauer gehen, dort
sieht uns niemand, oder? Dort kann ich dich ungestört verwöhnen".
Ich nehme nur widerwillig meinen Finger aus deiner Muschi und ziehe
dich an der Hand 20 Meter weiter nach rechts, wo eine Mauer steht und
sonst immer ein Wasserfall herunterrauscht, der aber heute wohl außer
betrieb ist. Kaum sind wir hinter dem Stein verschwunden und von der
Halle nicht mehr zu sehen, beginne ich dich zu küssen. Meine Hände
streifen über den Stoff des Badeanzuges und nach wenigen Berührungen
schon, stechen die süßen Nippel Deiner Brüste empor.
Mit meinen Händen streife ich die Träger von deinen Schultern hinunter,
so dass ich schon nach wenigen Augenblicken deinen geilen Titten
bewundern kann. Mit Hingabe stricht meine Zunge langsam über die Haut
und knabbert sich an einem Nippel fest. "Komm, zieh dich ganz
aus" bitte ich dich. Du schiebst den Rest Deines Badeanzuges
hinab und hältst ihn mit deinen Füssen unten fest. Meine rechte Hand
wandert nun ungehindert zu Deiner Muschi und beginnt dich nun weiter zu
fingern. Meine Zunge verwöhnt deine Brust und ein Hauch von Geilheit
liegt in der Luft. Mein Finger dringt in deine enge Spalte ein und aus
und ich spüre, wie das Eindringen immer einfacher wird.
"Jetzt will ich aber auch etwas von dir sehen" sagst du und
im gleichen Moment ziehst Du meine Badehose hinab. Mein mittlerweile
knallharter Ständer springt wie ein Klappmesser in de Freiheit. Deine
Hand legt sich wieder um den Schaft und du nimmst die Wichsbewegungen
aus dem Whirlpool wieder auf. Oh man, machst Du mich geil. Ich ziehe
dich nun näher zu mir heran und halte meinen Schwanz nun genau vor
deinen Venushügel. Genussvoll reibe ich meine Eichel an Deiner Haut.
Mit meinen Händen greife ich unter Deinen Arsch und hebe ihn etwas
höher zu mir. Der unschuldige Eingang Deiner Fotze liegt nun vor meinem
Speer in der Luft.
Ich blicke dir noch einmal in die Augen und versenke meinen Stab nun
langsam in deiner Möse. Langsam flutscht er in dein letztes Geheimnis
hinein. Ich lasse deinen Körper langsam in meinen Armen sinken, bis
mein Schwanz auch komplett in dich eingedrungen ist. Oh, wie geil du
mich machst. Der einzige Gedanke, den ich jetzt nur noch habe, ist dich
zu ficken, bis alles zusammenbricht. Ich genieße den Moment, in dem ich
nun das tue, wovon ich schon seit Jahren geträumt habe - meine
geile und rattenscharfe Kollegin mal ordentlich zu vögeln.
Deine Titten hängen nun wieder vor meinem Mund und wie ein Verdurstender
öffn eich ihn, um alles, aber auch wirklich alles von Dir zu schmecken.
Ich verteile unzählige Küsse auf den Brüsten und versuche auch immer
Deine Nippel, die hervorstehen, zu erhaschen. Mit meinen Armen drücke
ich Deinen Körper wieder etwas nach oben, um ihn später wieder
schneller auf meinen Ständer fallen zu lassen. Ich spüre, wie die
Geilheit in meinem Unterkörper immer unkontrollierter wird. Das Stöhnen
wird minimal lauter, dafür jedoch vollkommen unkoordiniert. Ich höre,
wie sich das Stöhnen auch aus deinem Mund über unsere Aktion ergießt.
Immer schneller und immer fester dringe ich mit meinem Schwanz in die
Tiefe deines Körpers ein. Immer wilder und hemmungsloser wird der
Ausdruck meiner Triebhaftigkeit. Ich kann nur noch daran denken, Dich
schön zu ficken. Ein Blick in Dein Gesicht zeigt mir, dass es dir
ebenso geht. Deine Wangen sind hochrot und die Haare von Dir flattern
auf deinem Rücken hin und her. Die Brüste hüpfen im Takt und das Wasser
im Becken bildet die Hintergrundkulisse für einen traumhaften Fick mit dir.
Mit deinen Händen hältst du dich an meinem Hals fest und deine Beine
umklammern meinen Hintern, damit ich dich auch ja nicht aus dieser
Situation herausrutschen lassen kann. Voller Geilheit treibe ich meinen
Ständer immer tiefer in dein Loch hinein. Das Stöhnen, welches aus
deinem Mund entlockt wird, wird zusehends lauter: "Oh, du machst
mich so irre geil." "Fühlst Du mich?" presse ich
hervor, "Spürst Du meine Stöße?". Immer fester treibe ich
mein Glied in dich hinein. "Ich fühle dich... ja... jaaa... tief
in mir", stöhnst du und wirfst deinen Kopf von einer Seite zur
anderen. "Mach schon fick mich endlich, schieb mir deinen geilen
Schwanz ganz tief in meine Möse." "Ich will, dass du in mir
kommst ", hauchst du, "ich will es spüren!"
"Argh... jaaaa ...schön.... . ich komme gleich..." stöhne
ich. "Jaaaaaaaaa fick mich Du Sau ... Ich will das Du in mir
kommst" keuchst du hervor. Langsam, dann immer schneller, beginnt dein
Becken zu kreisen, nach oben und unten zu fahren und meinen Schwanz mit
deinen Scheidenmuskeln regelrecht zu melken. Dein heißer Ritt steigert
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