Ich war total Entspannt und er fing an seine Finger hin und her zu
bewegen. Mit dem Daumen massierte er meinen Damm, das fühlte sich sehr
gut an, und dann zog er ganz langsam seine Finger zurück und ich spürte
wie sich der Muskel wieder zusammenzog.
Toni hob den Kopf und ließ seine Zunge über meinen Bauch und meine Brust
noch oben wandern, an meinem Hals stoppte er und küsste ihn. Trotz der
Hitze bekam ich eine Gänsehaut. Er leckte an meinem Ohr, "ich bin
ganz vorsichtig, ich tue dir nicht weh". Er hatte so leise
gesprochen und seine Stimme klang so heißer, fremd und voller
Verlangen, dass ich mir im ersten Moment gar nicht sicher war ob ich es
mir nur eingebildet hatte. Er lag ganz still neben mir. Ich öffnete die
Augen und drehte den Kopf zu ihm. Er sah mich an mit seinen
Katzenaugen, ich musste schlucken. Ich konnte nicht sprechen, ich focht
gerade einen inneren Kampf mit mir aus. Er ließ meinen Blick nicht los
und mein Widerstand begann zu schmelzen. "Ich weiß nicht ..., ich
denk noch mal drüber nach ..." Er lächelte mich an und legte
seine warme Hand auf meine Wange, "es wird nicht weh tun, das
verspreche ich dir". Dann küsste er mich auf die Nase,
"los, komm aufstehn, der Tag ist unser Freund." Beim
Frühstück sprach ich das Thema noch mal an, er meinte nur, wir sollten
es in Ruhe angehen.
Ich bin wirklich offen und experimentierfreudig, aber Analverkehr
gehörte bisher nicht zu meinem Repertoire. Natürlich hatten wir auch da
schon das ein oder andere mal mit einem KLEINEN Zauberstab
experimentiert, eine interessante Erfahrung, durchaus prickelnd. Aber
Tonis Schwanz hatte nicht gerade Zwergenmaß. Meine Vorbehalte waren also
nicht dergestalt dass ich es eklig oder gar abartig fand, meine Sorge
galt allein dem möglichen Schmerz der nach meiner Ansicht damit
verbunden war. Ich wollte es also genauer wissen bevor ich mich auf
dieses Abenteuer einließ, stellte sich nur noch die Frage von wem man
sachdienliche und vor allem ehrliche Informationen erhalten konnte.
Vielleicht konnte Klaus, ein schwuler Freund, mir in dieser
Angelegenheit weiter helfen, ich beschloss ihn zu interviewen. Der
Erkenntnisgewinn hielt sich in engen Grenzen. "Was, Toni steht auf
Analsex, vielleicht sollte ich mich öfter mal mit ihm treffen statt mit
dir." Soweit dieser Versuch, also mussten die besten Freundinnen
herhalten, mit denen man ja angeblich alles besprechen kann. Auf die
wirklich beiläufig gestellte Frage, ob es denn irgendwelche Erfahrungen
in dieser Richtung gäbe, bekam ich eine Menge Antworten, "das
würde ich nie machen - tut das nicht weh - ist ja eklig
- das hätte ich ja nie von Toni gedacht usw.". Aber ich
hatte auch Glück, eine meiner Freundinnen war bereit mir ihre
Erfahrungen mitzuteilen. Es war sehr aufschlussreich. Ihr Credo war:
"lasst euch ZEIT, lass dich von Toni vorher schön verwöhnen,
benutzt viel GLEITMITTEL, ENTSPANN DICH, probiert es aus, Toni wird es
sicher mögen und vielleicht wirst du es auch schön finden". Wenn
man ihren Ausführungen glauben konnte, fand sie es schön, nichts für
jeden Tag, aber hin und wieder sehr gerne.
Toni sagte nichts mehr, ich nehme an er rechnete damit, dass ich eigene
Recherchen anstellen würde. Ich fühlte mich nicht berufen das Thema
wieder auf den Tisch zu bringen, es war sein Wunsch, sollte er den
nächsten Schritt machen. Das tat er auch und obwohl ich wusste es würde
irgendwann kommen, war ich dann doch überrascht. Mit Rücksicht auf
meine Ängste hatte er sich wohl entschieden mir nicht am Montag
mitzuteilen, dass er am Samstag Analverkehr mit mir haben wollte. Es
ergab sich. Toni meinte nachher er hätte gespürt, dass dies der richtige
Zeitpunkt war.
Es war ein Wochenende, über einen engen Zeitplan konnte man also nicht
meckern. Weil ich vom Samstagabend noch so müde war und das Wetter auch
nichts gutes Versprach, legte ich mich am Sonntag Mittag nach meinem
Wellness-Programm zu einem Mittagschlaf ins Bett. Ich wachte auf als er
sich zu mir gesellte. Wir zogen uns aus und schmusten ausgiebig
miteinander, als er vorschlug mich zu massieren, hatte ich es gecheckt.
Er musste es mir angesehen haben und beugte sich herunter - ein
sanfter Kuss und eine geflüsterte Liebeserklärung.
Mir fielen die Ratschläge von Hanna ein und dann drehte mich Toni auch
schon auf den Bauch. Er schwang sich rittlings über mich und ließ
langsam über meinen ganzen Rücken verteilt Öl aus der Flasche tropfen.
Dann fing die Massage an, ich war nach kurzer Zeit so was von
entspannt, ich sank immer tiefer ins Bett. Toni rutschte ein Stück nach
unten, ich spürte seinen Mund auf meinem Po und dann seine Zunge, dann
wurden auch meine Hinterbacken geknetet, immer wieder wanderte seine
Hand in meine Poritze, bis zu meiner Rosette, er drang nicht ein, noch
nicht, sondern strich nur darüber. Er schob seinen Arm unter meinen
Bauch zog mich ein Stück hoch und schob mir ein Kissen darunter.
Während er mit einer Hand weiter sanft meinen Hintern massierte,
verwöhnte die andere von vorne meine Perle. Toni hat magische Hände, er
bringt meinen Körper dazu zu schweben. Er ist ein Hexer, ein Zauberer,
mein ganz persönlicher Toni Copperfield.
Er zog mir die Pobacken ein wenig auseinander, und fing an mit seinem
harten Schwanz die Ritze entlang zu fahren bis zu meiner Rosette, wo er
immer ein wenig länger verweilte und intensiver rieb, ein wenig mehr
Druck ausübte, und wieder zurück. Ich spannte meine Muskeln an, ich war
noch nicht soweit. Er lachte und gab mir einen Klapps auf meinen
Allerwertesten. "Dreh dich mal um, damit ich auch die andere gute
Seite von dir verwöhnen kann." Ich drehte mich und er fing an mit
dem Massageöl meinen Bauchnabel zu füllen. Er ließ sich auf meinen
Oberschenkeln nieder, verschränkte die Arme, "los streck ihn
raus". Ich holte tief Luft und spannte mit aller Kraft meine
Bauchmuskeln an, versuchte ihn so weit wie nur möglich
herauszustrecken, und dann spürte ich auch schon wie mir das Öl an
beiden Seiten anfing herunterzulaufen. Er legte seine Hände darauf und
stoppte die Rinnsale um sie zu verreiben, "nicht
lockerlassen". Ich bemühte mich, aber er ließ sich Zeit und auch
ich muss atmen. Er rutschte etwas tiefer und fing an den kleinen kurz
gestutzten Haarbusch über meiner Spalte zu kraulen. "Was für ein
schöner Schnitt, steht Ihnen ganz hervorragend, wo haben Sie denn das
machen lassen?"
"Das hat Udo Waltz höchst persönlich kreiert und gestylt, dafür
war ich extra in Berlin, hat nur schlappe 500 Euronen gekostet, ohne
den Flug natürlich, nur der Schnitt."
Toni ließ sich auf die Seite fallen, und schnappte nach Luft, vor lauter
Lachen brachte er kein mehr Wort heraus.Als er sich wieder beruhigt
hatte fragte er, "ja darf man dieses Kunstwerk denn überhaupt
berühren?"
"Aber selbstverständlich, ich bitte darum, es bleibt perfekt in
Form, das bringt nicht mal ein Tornado durcheinander."
Toni Zunge hatte mich schon fast berührt als ihn ein weiteres Lachen
schüttelte und er seinen Kopf auf meinen Bauch fallen ließ. Die
Stimmung war eindeutig vom Erotischen ins Alberne gekippt, meine
Anspannung war wie weggeblasen. Sein Kopf lag immer noch auf meinem
Bauch und ich spürte die Wellen seines Lachens. "Los fang endlich
an und treib mich in den Wahnsinn." Er richtete sich auf und
schwang in der rechten Hand einen vibrierenden Zauberstab durch die
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