I. Tame - Zerrissen

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"Mika ist verzweifelt.
Seine große Liebe … Jana … nein, Keno … nein, eigentlich beide … lassen ihn alleine. Er ist kreuzunglücklich und versinkt immer mehr in Depressionen, weil Keno ihn auf Abstand hält. John kommt jetzt endlich nach Deutschland.
Deshalb fahren auch Keno's Gefühle Achterbahn.
Er will John die ganzen verdammten Geschehnisse der vergangenen eineinhalb Jahre erzählen, die er vor Mika verschweigt.
Doch John zu verlieren, weil er sich in Mika verliebt hat, wäre das Schlimmste für ihn! Aber auf den Kleinen verzichten?! Nein!! Das kommt für ihn ebenso wenig in Frage.
Seine Emotionen zerreißen ihn förmlich.
Jana scheint sich mit der veränderten Situation zu arrangieren. Sie hat einen neuen Job und ist nur noch unterwegs. Und endlich lernt auch sie jemanden kennen, der ihr Leben verändert. Jemanden, der auch Keno's Leben verändert hat.
"Zerrissen" ist die Fortsetzung
von «Zu Dritt. Threesome»

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„O. k.! Mal sehen!“ Ben wirft den Gürtel zur Seite und knöpft weiter langsam und in aller Seelenruhe Mika’s Hose auf.

„Zieh sie aus!“, befiehlt er sanft. „Ich will dich vollkommen nackt sehen!“

Mika befolgt zittrig seine Anweisung. Kurz darauf steht er nackt vor Ben und fühlt sich total verletzlich. Sein Blick klebt geradezu am Boden.

„Dreh dich! Langsam!“, befiehlt Ben leise. Er lässt sich auf einen Sessel fallen und betrachtet Mika genüsslich. Der dreht sich langsam mit leicht abgespreizten Armen einmal um die eigene Achse.

Mika’s Körper gefällt Ben außerordentlich. Jung, unbehaart, fest. Er gehört nicht zu der Sorte, die jeden Tag ins Studio rennt und ihre Muskeln trainiert. Ben weiß von David, dass Mika sehr oft läuft. Und genauso sieht er auch aus. Seine gesamten Proportionen, sein sportlicher Körper – kein Gramm Fett zu viel. Sein Arsch ist rund und knackig. Mika‘s Muskeln sehen aus wie gemeißelt und verleiten dazu, ihn anfassen zu wollen. Und bei Gott, Ben wird ihn heute anfassen.

„Runter auf die Knie, Mika!“, ordnet Ben an und kaum hat er es ausgesprochen, als Mika auch schon zu Boden sinkt.

Ben steht auf und stellt sich direkt vor ihn.

„Du bist ausgesprochen devot, Mika!“

Mika bleibt mit gebeugtem Kopf auf den Knien. Er gibt keine Antwort, sondern atmet nur etwas schwerer.

„Das gefällt mir, Mika!“, spricht Ben ruhig weiter.

Mika hebt den Kopf und blickt unsicher nach oben. Er befeuchtet seine ziemlich trockenen Lippen und antwortet mit rauer Stimme.

„Also… ich … du machst mir immer noch ein bisschen Angst. Und du sprichst mich dauernd mit meinem Namen an. Das… das macht mich … nervös.“

Ben lächelt. „Soll ich dich anders nennen?“ Er hockt sich vor Mika. „Wie soll ich dich nennen, hmm? Drecksau? Miststück? Nutte? Sklave? Subbie?“

Mika’s Gesicht ist keine zehn Zentimeter von Ben’s entfernt. „Du kannst alles zu mir sagen – außer Kleiner!“, keucht er ihm zu.

Ben schmunzelt. „Verstehe!“, flüstert er, bevor er sich wieder erhebt.

„Ich ziehe es vor, dich bei deinem Namen zu nennen, Mika!“, entscheidet er. „Und du darfst Ben zu mir sagen. Sollte ich dir allerdings befehlen, mich „Herr“ oder „Master“ zu nennen, hast du das unverzüglich zu tun – bis ich dir was anderes sage! Verstanden?“

„Ja, Ben!“, kommt die prompte Antwort.

Ben‘s Auftreten hat eine unglaubliche Wirkung auf Mika. Alle Nervenenden scheinen gleichzeitig in seinem Solarplexus um die Wette zu zucken. Diese ruhige Art von Ben… und doch lässt er keinen Zweifel daran, wer hier das Sagen hat! Ein absoluter Kontrast zu Keno’s heißblütigem Temperament. Das ist neu und spannend für Mika und er zittert am ganzen Leib vor Nervosität.

„Möchtest du härtere Schläge, Mika?“, fragt Ben mit der gleichen Gelassenheit, mit der er die anderen Fragen gestellt hat. Dabei steht er vor Mika und streicht ihm zärtlich eine widerspenstige Strähne aus der Stirn.

Sofort geht Mika’s Atmung noch ein wenig schwerer. Ben wartet und lässt ihm die Zeit, die er braucht.

„Ja“, haucht Mika endlich, nachdem er seine belegte Stimme wegräuspert.

„Ja…?“, fragt Ben wartend.

„Ja, Ben!“, ergänzt Mika sofort.

„O. k.“, flüstert Ben, während er noch einmal sanft über Mika’s Wange streichelt.

„Ich will’s noch mal von dir hören, Mika! Deine Entscheidung solltest du klarer formulieren.“

„Schlag mich bitte härter … Ben“, keucht Mika heraus.

„Guut“, lobt Ben ihn wie ein artiges Kind. Er knöpft seine Lederhose auf und holt langsam massierend seinen Schwanz hervor. Er hat bereits einen grandiosen Ständer. So steht er direkt vor Mika, der immer noch mit gesenktem Kopf vor ihm kniet.

„Und jetzt leck meinen Schwanz, Mika! Sanft und behutsam, wie es sich für einen braven kleinen Jungen gehört!“

Oh Gott, schießt es Mika durch den Kopf. Jetzt geht’s los. Ich kann immer noch weg …. aber ich will nicht. Ich will, dass er mich schlägt. Auch wenn ich dafür vorher …

Mika hebt entschlossen seinen Kopf und fährt mit breiter Zunge an Ben’s Schaft entlang. Dessen Schwanz ist wirklich … groß. Mika schafft es nicht, ihn ganz in den Mund zu nehmen. Als er es immer wieder versucht, hält Ben ihn sanft zurück.

„Schsch … lass‘ das! Du sollst mich nur aufgeilen, Blondie.“

Inzwischen ist Mika so was von fixiert darauf, dass Ben ihn bei seinem Namen nennt, dass er enttäuscht ist, mit diesem bekloppten Spitznamen angesprochen zu werden. Das ist schon fast eine Sucht. Er ist es, der das alles macht. Er selbst und kein anderer. Berauschend! Mika! Er soll mich Mika nennen und nicht Blondie!

Ben hat sich jetzt einen Schritt von ihm entfernt. Er hält Mika ein Glas mit frischem Wasser hin und Mika trinkt mit großen Schlucken daraus. Bevor er es austrinken kann, zieht Ben ihm das Glas wieder weg. Den Rest schüttet er mit einer spontanen Handbewegung in Mika’s Gesicht.

„Nicht abwischen!“, befiehlt er ihm. „Steh‘ auf!“

Mika blinzelt sich die Augen vom Wasser frei. Ben steht vor ihm und beginnt nun, sein Gesicht abzuküssen und sauber zu lecken. Ein komisches Gefühl. Ben’s Zunge reibt zärtlich über Mika’s ganzes Gesicht. Anschließend fährt er ihm dermaßen grob und dominant mit der Zunge in den Mund, in den Rachen, dass Mika denkt, er muss gleich würgen. Nur mühsam zieht er Luft durch die Nase ein.

„Hat dir mein Schwanz geschmeckt, Mika?“, fragt Ben endlich.

„Ja“, japst Mika, der endlich wieder normal atmen kann.

„Ja, was?“, donnert Ben ihn plötzlich an.

Mika erstarrt vor Schreck. „Ja, Ben!“, haucht er schnell hervor.

„Falsch!! Dafür erhältst du einen Schlag auf deinen süßen Arsch.“

„Du… du hast nicht gesagt …“ Mika ist verunsichert.

„Du widersprichst mir, Mika? – Zwei Schläge, würde ich sagen.“

„Ja, Ben!“

„Falsch! Drei!“

„Ja, Master!“

„Falsch! Vier!“

„Ja, Herr!“

„Für dein ewiges Rumraten, Mika, erhältst du noch einen Schlag! Bedank dich dafür!“

„Danke, Herr!“

Ben sieht ihm lächelnd in die Augen. Beide Hände liegen auf Mika’s Gesicht und er drückt ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.

„Du kennst doch das Spiel, Mika!“, schmunzelt Ben. Mika atmet laut seine Aufregung heraus.

„Immer noch Angst?“, fragt Ben ihn mit normaler Stimme.

Mika atmet noch einmal tief und schüttelt kurz den Kopf. „Nein, Herr!“

„Gut!“ Ben tätschelt ihm noch einmal kurz das Gesicht. Mika bleibt ganz in seiner Rolle. Ben ist zufrieden. Mal sehen, wie sehr er sich gehen lässt.

„Du kletterst jetzt da drüben auf das Bett und bleibst in Doggy-Stellung!“

Mika geht auf das Bett zu und krabbelt rauf, wie ihm befohlen wird. An der Kopfseite des Bettes ist ein riesig großer Spiegel angebracht.

„Sieh dich an, Mika!“, befiehlt Ben von der anderen Raumseite aus. „Ich will, dass du deinen Blick keinen Moment lang abwendest bis ich es dir erlaube, verstanden?“

„Ja, Herr!“, bestätigt Mika seinen Befehl.

Mika starrt sich an. Das hat bereits nach wenigen Momenten eine eigenartige Wirkung. Ich, ich, das bin ich!! Die ganze Realität seiner Situation wird ihm noch bewusster, alleine durch die Tatsache, dass er sich in diesem fremden Zimmer nackt und in darbietender Pose in die Augen starren muss.

Er hört David hinter sich laut aufstöhnen. Keine Ahnung was Ben mit ihm macht. Mika kann seinen Blick nicht von den eigenen Augen abwenden. Das ist eine ganz spezielle Art der Hypnose.

Ben’s brummende Stimme erteilt David leise Befehle. Dessen Antworten werden immer demütiger. Schließlich wimmert er nur noch, statt klare Antworten zu geben.

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