Marianne Schönhauser - 999 Tipps für Küche und Haushalt
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– Soforthilfe: Was tun, wenn beim Kochen etwas schief läuft
– Sauberkeit im Turbogang: Tipps und Tricks für den Frühjahrsputz
– Energie sparen und kluges Einlagern
– Saubere Wäsche: Fleckenkunde von A bis Z
– Zimmerpflanzen richtig pflegen
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Zu fett
Holen Sie einen Salatkopf aus dem Kühlschrank und nehmen Sie eines der großen Deckblätter ab. Hängen Sie es in den Topf: Sobald Fett daran hängen bleibt, das Blatt sofort herausnehmen. Wenn die Suppe erst einige Stunden später serviert werden soll, stellen Sie sie kalt. Das Fett erstarrt an der Oberfläche und lässt sich mit einem Schaumlöffel leicht abnehmen. Ist die Soße zu fett geraten, geben Sie etwas Natron hinein.
Zu salzig
Bei versalzenen Gerichten kann auch die Beigabe von einigen rohen Kartoffelschnitzen oder einer älteren Scheibe Weißbrot helfen. Sie werden vor dem Anrichten entfernt. Versalzene Suppen retten Sie mit der Zugabe von etwas Wasser oder salzloser Brühe und geben frisch gehackte Petersilie dazu. Sie können in der Suppe auch ein Ei verrühren. Das Eiweiß nimmt den größten Teil des Salzes auf. Deshalb sollten Sie dieses mit einem Schaumlöffel wieder entfernen, sobald es geronnen ist. Ein anderer Trick: Sie füllen ein Mullsäckchen mit Reis, lassen dieses wie einen Teebeutel ein paar Minuten lang in der Suppe ziehen und entfernen es vor dem Servieren. Hilfreich bei zu viel Salz ist auch eine Mischung Apfelessig und Zucker zu gleichen Teilen. Verrühren Sie die Zutaten in einer Tasse, geben Sie alles dem versalzenen Gericht bei und schmecken Sie es anschließend mit ein paar Kräutern ab. Oder Sie geben ein bis zwei pürierte Kartoffeln hinzu. Anschließend mit getrockneten Kräutern und etwas Olivenöl abschmecken. Sie können das Zuviel an Salz auch mit etwas Milch neutralisieren.
Zu scharf
Die Brühe oder Suppe ist zu scharf geworden. Geben Sie eine pürierte Kartoffel oder Möhre dazu und kochen Sie alles noch einmal auf. Wahlweise können Sie auch salzlose Brühe zugeben. Bei Gemüse- oder Fleischgerichten können Sie die Schärfe mindern, indem Sie etwas Joghurt oder Sahne dazugeben.
Zu säuerlich
Ist ein Gericht zu säuerlich geworden, kochen sie etwas Zuckerwasser auf und geben Sie dieses oder ein wenig Puderzucker dazu.
Zu süß
Gegen zu viel Süße, beispielsweise in Desserts oder der Salatsoße, hilft die Zugabe von etwas frischem Zitronensaft oder Apfelessig. Ist eine Bratensoße oder chinesische Suppe zu süß geraten, schmecken Sie sie mit Weißwein- oder Rotweinessig bzw. mit Weiß- oder Rotwein ab.
Angebrannt …
Auflauf und Gratin: Holen Sie den Auflauf aus dem Ofen und lösen Sie die verbrannte Schicht mit einem Pfannenwender vorsichtig ab. Verquirlen Sie ein Ei mit etwas Sahne und streichen Sie diese Mischung darüber. Geben Sie den Auflauf zum Überbacken kurz in den Ofen.
Braten: Nehmen Sie ihn aus dem Bräter und spülen Sie ihn mit lauwarmem Wasser ab. Den Bratensatz schütten Sie weg. Erhitzen Sie Butter und Öl in einem frischen Topf und setzen Sie den Braten mit zerkleinertem Suppengrün und Zwiebeln neu an. Gießen Sie etwas Fleisch- oder Gemüsebrühe dazu und würzen Sie den Braten mit Salz und Pfeffer. Dann schneiden Sie ihn in Scheiben auf und lassen ihn bei mittlerer Hitze in der Brühe ziehen.
Kartoffeln: Nehmen Sie nur die oberen Kartoffeln heraus, füllen Sie dann Wasser in einen frischen Topf, geben Sie die Knollen dazu und salzen Sie sie. Sobald das Wasser kocht, nehmen Sie den Topf vom Herd und gießen die Kartoffeln ab. So verliert sich der Brandgeschmack.
Kuchen: Kratzen Sie nach dem Abkühlen das Dunkle mit einer Reibe ab und glasieren Sie den Kuchen mit Zucker- oder Schokoladenguss. Oder Sie überziehen den Kuchen mit einer dicken Schicht Puderzucker.
Milch: Angebrannte Milch geben Sie sofort in einen anderen Topf. Rühren Sie etwas Vanillezucker darunter und kochen sie noch einmal auf.
Soße oder Suppe: Schnell einen anderen Topf holen und die Flüssigkeit vorsichtig umgießen. Der verbrannte Bodensatz sollte in dem gebrauchten Topf verbleiben.
Das Soßenrettungsprogramm
Zu dünne Soße: Rühren Sie etwas Kartoffelpüree oder Stärkemehl in einer Tasse mit wenig Wasser glatt und geben Sie die Mischung dann in die Soße. Einmal aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zu dicke Soße: Sie „verlängern“ die Soße mit etwas Brühe, Sauerrahm oder Sahne.
Klumpen in der Soße: Streichen Sie die Soße durch ein Haarsieb in Kasserolle. Geben Sie einen Klecks Butter hinzu und wärmen Sie sie wieder auf. Mehl klumpt übrigens nicht, wenn man beim Anrühren etwas Salz zugibt.
Soße Hollandaise: eine köstliche Soße zu feinem Gemüse und Kurzgebratenem. Weniger fein, wenn sie gerinnt, was leider jedoch passieren kann, wenn das Wasserbad zu heiß ist. Nehmen Sie die Soße sofort heraus. Füllen Sie sie vorsichtig in eine Schüssel und geben Sie etwas kaltes Wasser oder zerhackte Eiswürfel dazu. Rühren Sie solange, bis die Soße wieder kalt ist. Derselbe Trick funktioniert übrigens bei einer Creme, die gestockt ist.
Geronnene Soße: Gerinnt eine Soße, die nicht im Wasserbad gerührt wird, reicht auch die Zugabe von etwas kaltem Wasser, das Sie sorgfältig verrühren. Sie können die Soße auch aufkochen und etwas Speisestärke dazugeben.
Geronnene Buttercreme: Verrühren Sie die Creme mit etwas erwärmtem Kokosfett. Oder Sie stellen die Schüssel mit der Creme sofort in ein heißes Wasserbad und rühren Sie wieder glatt.
Geronnene Mayonnaise: Verrühren Sie am besten mit einem Quirl und geben vorsichtig etwas Wasser oder einige Tropfen Dosenmilch dazu. Sie können auch ein Eigelb aufschlagen und dieses tropfenweise in die Mayonnaise einrühren. Vermeiden kann man das Gerinnen, wenn man die Mayonnaise an einem warmen Ort zubereitet.
Gute Vorratshaltung ist alles
Zweimal in der Woche frische Zutaten einzukaufen oder Vorräte aufzustocken, reicht für einen Haushalt von zwei bis vier Personen in der Regel aus. Manche kommen sogar mit einem einmaligen Einkauf pro Woche aus. Als Faustregel für den Lebensmitteleinkauf gilt: Was schnell verderblich ist wie Fleisch, Fisch, Geflügel, Kräuter, Salat, Obst, Gemüse, frische Milchprodukte und Eier, können Sie einmal pro Woche besorgen. Alle Produkte mit längerer Haltbarkeit, wie Trockenwaren, Konserven und Getränke sollten Sie einmal pro Monat einkaufen. So sparen Sie Zeit und Geld.
Frische Lebensmittel richtig einkaufen und lagern
Einkaufen: Was gerade Saison hat, aus der Region stammt und kontrolliert ökologische Ware ist – dieses Motto gilt für den gesundheitsbewussten Feinschmecker. Mit klug angelegten Vorräten, einer gut ausgestatteten Küche und dem richtigen Know-how beim Kochen können Sie das, was die bessere Ware unter Umständen mehr kostet, leicht einsparen. Wer dabei die Gemüseküche entdeckt, tut dabei gleichzeitig auch eine ganze Menge für seine Gesundheit. Nutzen sie das vielfältige saisonale Angebot auf Märkten und kaufen Sie Obst und Gemüse nur soweit auf Vorrat ein, wie sie es in kurzer Zeit verarbeiten können.
Für den Einkauf von Fisch-, Fleisch- und Geflügelprodukten erkundigen Sie sich nach guten Einzelhändlern in Ihrer Umgebung, die Ihnen auch Auskunft über die Herkunft Ihrer Waren geben können.
Saisonkalender für frische Lebensmittel
Januar/Februar: alle Kohlsorten, Lauch, Schwarzwurzeln
März/April: Kopfsalat, Spinat, Radieschen, Gurke
Mai: Mangold, Salate, Spinat, Spargel, Kräuter
Juni: wie im Mai, dazu Beeren, Kirschen, Erbsen, Möhren, Melonen
Juli: Beeren, Kirschen, Mirabellen, Pflaumen, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Erbsen, Kartoffeln, Kohlrabi, Salate, Möhren, Tomaten
August: Äpfel, Aprikosen, Beeren, Birnen, Pfirsiche, Mirabellen, Pflaumen, Blumenkohl, Bohnen, Erbsen, Kartoffeln, Kohlrabi, Möhren, Lauch, Rettich, Salate, Tomaten
September: Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Pflaumen, Blumenkohl, Bohnen, Kartoffeln, Kohlgemüse, Möhren, Lauch, Salate, Sellerie, Tomaten
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