Aferdita Koller - Schön und geil

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Da, wo alle Nerven zusammen liefen, fühlte es sich einfach nur toll an, eine warme nasse Zunge zu spüren. Ich krabbelte vom Bett und kniete mich von vorne zwischen seine Beine, um sein bestes Stück noch mal zwischen meine Lippen zu nehmen. "Boah! Wenn du das spüren könntest!", schnaufte er. Ich entließ ihn aus meinem Mund und legte mich neben ihn mit gespreizten Beinen. Ich fasste zwischen meine Beine und zischte: "Dann lass es mich spüren!" Als wäre es völlig normal, fing er mich an zu lecken. Ich stöhnte auf und spürte, wie der Scheidensaft sich in meinem Scheideneingang sammelte. Ich wollte ausgeleckt werden. Mit dem nassen Mund schob er sich über meinen Oberkörper und knutschte mich. Seine Lippen waren voll von meiner Scheidenflüssigkeit.

Ich öffnete meine Lippen und forderte ihm zum Zungenkuss heraus, während er ganz sanft und langsam in mich eindrang. Dann hob er meine Beine an den Unterschenkeln an und versenkte seinen Steifen in mir. Ich riss meinen Mund auf. Meine Unterschenkel lagen an seinen Schultern, als er sich zu mir runterbeugte und mich noch mal küsste. Es war wunderschön. Plötzlich nahm er mich und stand mit mir auf, wobei ich ganz auf seinen Schwanz rutschte und mich an seinem Nacken mit beiden Händen festhielt. Ich sah in seine Augen und atmete schnell.

Er setzte mich wieder ganz langsam auf dem Bett ab und legte sich seitlich von mir hin. Nun konnte er mich in der Löffelchenstellung nochmal beglücken, bis er mich ganz auf die Seite drehte und ich mich auf alle Viere schob. Die letzten paar Stöße von hinten. Er kam richtig tief in mich rein, als ich aufs Bett sank und er fast von ober seinen harten in mir versenkte. Zwischendurch wieder diese wilden nassen Küsse. Aber zuletzt zeigte ich ihm meine Lieblingsstellung. Er lag wieder auf dem Bett und ich krabbelte über ihn. Dann schob ich mich auf seinen Schwanz und ritt ihn ab. Mit den Händen fest am Bettgestell brachte ich uns beide zum Orgasmus. Als ich kam hob ich mein Becken. Er flutschte aus mir und spritzte ab. Es landete zwischen uns auf seinem Bauch.

Ich legte mich runter auf seine Brust, während er mir den Rücken streichelte. Sein Schwanz erschlaffte. Sascha sah mich an und sagte: "Das war echt schön! So lieb wurde ich noch nie geweckt!"

Ich lächelte und legte mich auf die Seite. Sascha stand auf und trank den Kaffee aus. "Dein Kaffee schmeckt gut und du übrigens auch!", sagte er und wollte so, wie Gott ihn schuf, in die Küche. "Soll ich dir einen Kaffee bringen?", fragte er. "Nackt?", fragte ich. "Klar, nehme ich immer!" Er amüsierte sich und sagte: "Klar! Die Anderen pennen doch noch!" Er wusste ja nicht, dass ich Tanja schon geweckt hatte. Nur zauberte es mir ein Grinsen ins Gesicht, wenn ich mir vorstellte, dass er völlig nackt in der Küche auftauchte und dazu noch eine klebrige Spur am Bauch hatte. Tanja würde nie auf die Idee kommen, wonach es eigentlich aussah. Sie würde sagen, er hätte gewichst.

Mit dem Gedanken schlief ich auf meinem befreiten Bett ein. Tanja würde ich es sowieso nicht sagen, was da passiert war. Und Sascha? Ja, er war echt süß und der Sex war toll. Ich wollte es so in Gedanken behalten, wie es war. Es war sehr schöner Sex und das wollte ich mir nicht kaputt machen. Das war eines der Dinge, die man erleben konnte, wenn man den Rest vom Fest abbekommt ...

Dann schob er seine Keule wieder in meine heiße Fotze

Hatte mal wieder was Geschäftliches zu tun in Hannover und hatte deshalb auch zwei Abende frei ohne dass ich mit irgendwelchen Businessleuten den Abend verbringen musste. Also dann mal ein paar Inserate in einschlägigen Chaträumen

Publiziert, und auch viele antworten und wünsche bekommen, nur wenn ich dann konkret werde und für die Kontaktnahme eine Telefonnummer möchte, dann sind es nicht mehr so viele. Aber immerhin einige waren es. Aber wie es meistens so geht, am vereinbarten tag, läuft dann meistens alles anders, der einte verliert sein Telefon oder die Batterie war leer, der andere hatte einen Autounfall, ja ich könnte ja eine liste davon schreiben, aber ich weis es ja schon, das nur etwa 10% von den Möchte gern auch kommen.

Aber immerhin einer ist gekommen, leider komplett unerfahren, kaum aus den Kleidern, und schon abgespritzt! Das ist ja auch nicht das was ich mir vorgestellt habe.

Nun was mach ich nun, angezogen gestylt wie ich bin und auch geil! Gut dann gehe ich halt in die Stadt.

Aber wohin? Nun ich mache mal einen Rundgang in der Sexmeile. Dann nichts wie los, und in der nähe auch einen Parkplatz gefunden.

Gleich beim Aussteigen aus dem Auto gab es schon mal so ein paar neugierige Blicke, und auch ein paar deftige Kommentare, ich weis mein Mini ist ja sehr kurz, aber ich will ja damit auch provozieren, und die Männer auch anmachen.

Dann habe ich mal die erste Strasse abgeklappert, und auch mich mit einigen Professionellen Damen etwas unterhalten, die sind ja alle immer sehr nett mit mir,

eine fragte mich auch ob ich in den Irrgarten gehen würde, sie würde auch ab und zu dort privat hingehen, wenn ich länger dort bleiben würde sie würde nachher auch noch auf einen Trink vorbei kommen.

Also dann nichts wie los, der Irrgarten war in der nächsten Strasse. An der Kasse wurde ich auch nett empfangen, mit einem herzlichen willkommen!

Also nicht wie rein, mal sehen was den da so abgeht, habe ja auch schon davon gelesen.

Na dann gehe ich doch zuerst mal an die Bar, mal sehen wer so da ist und ob wohl da was läuft.

Ich bestelle meinen Prosecco, und bekomme noch ein par Typs, wo was ist, und so weiter. Die zwei drei Männer an der Bar, sind nicht so gesprächig, jeder schaut in sein Bierglas, keine Reaktion ob sie sich für mich interessieren würden!

Na dann, mache ich halt mal einen Rundgang, soll ja ein Irrgarten sein wo man sich verlaufen kann: Ich laufe oder stöckle so durch die Gänge, die einen Männer laufen oder rennen schon fast durch die Gänge, andere stehen teilnahmslos rum!! Ob das wohl alles ist, niemand da der etwas Aktiv ist, nur Suchende und die Wartende!!

Aber an der Bar zu warten bis meine neue TV-Freundin aus dem Puff kommt ist mir ja auch zu langweilig.

Also dann setze ich mich in das Kino, dort hat es mindestens bequeme Sesseln, die in zwei Sitzreihen angeordnet sind.

Ich gehe in die erste Reihe, da kann ich doch meine Beine strecken, und wenn jemand Lust hat, kann er ja auch noch unter meinen Mini gucken, und ich werde auch gesehen wenn da jemand reinschauen wird.

Der gezeigte Film ist sehr anregend, so dass mein Höschen etwas kneift, und ich natürlich mit meiner Hand immer ein bisschen daran rumfummeln musste.

Ab und zu kommt jemand rein und schaut ein bisschen zu, sagt aber nichts und setzt sich auch nicht. Nach so 5 min. kommt ein Mann rein. Ich merke die Nähe auf meiner Seite, und stelle bei einem Seitenblick fest dass er gros und schlank und eher etwas jünger ist.

Er bleibt stehen, schaut mich etwas an, und setzt sich dann auf einen Sessel weiter neben mir. Nach einer weile zuschauen im Film und mal immer wieder einen Blick auf mich werfend, meine er zu mir, dass er finde, zuschauen sei doch etwas langweilig, und man das eigentlich auch selber machen könnte.

Da wurde ich natürlich etwas mutig oder frech, mit der Bemerkung, warum er es dann nicht machen würde, dass was wie im Film gezeigt werde? Gute Ficker wie im Film gezeigt seien doch sehr gesucht!

Er meinte, ja schon, aber er mit seinem Grossen Ding, würde selten eine passende Fotze finden, die meisten würden nur seinen Schwanz wichsen wollen, aber nicht ficken lassen.

Ich meinte zu ihm, ob Er es den auch schon mal bei einer TV versucht hätte, würde er ja noch so gerne, wenn er dazu Gelegenheit bekommen würde. Leider seien die meisten TVs nur an Geld interessiert, und wenn er dann mal Gelegenheit bekommen würde, dann wollten sie seinen Schwanz nur zwischen den Schenkeln abreiben lassen. Um die Spannung noch etwas zu erhöhen, sagte ich zu ihm, dass ich auch ein Problem hätte.

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