Sven Gradert - Andran und Sanara

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In der fernen exotischen Stadt Kushtur, beginnt das Böse tief unter der Stadt der Magier zu erwachen. Während es noch Zeit braucht seine Kräfte zu sammeln, werden im Darkanischen Herrschaftsbereich Zwillinge geboren, die sowohl königliches als auch göttliches Blut in sich vereinen. Doch durch widrige Umstände, gepaart mit dem Willen der Götter, werden die beiden von Geburt an getrennt. Während Sanara in der Obhut ihres Großvaters zu einer mächtigen Kriegszauberin heranwächst, wird ihr Zwillingsbruder Andran im Wald der Götter von einem Amazonenstamm großgezogen. Hier entwickelt er sich zu einem edlen und starken Krieger, der in der Lage ist mit sämtlichen Tieren zu kommunizieren. Das Schicksal hingegen, dass stark von den Göttern geprägt wird, trägt dafür Sorge, dass sich die Geschwister erstmals im Erwachsenenalter als die Heerführer zweier verfeindeter Armeen gegenüberstehen. Doch nur «Die Zwei die Eins sind», sind dazu fähig dem Bösen erfolgreich entgegen zu treten.

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Scarylia:Eine mächtige Hexe die im verfluchten Wald lebt und die Menschen verabscheut.

Skerskit:Ein Hauptmann der Barbaren.

Suurien:Mitglied der Diebesgilde in Kushtur. Arbeitet im Verborgenen gegen Harun Ar Sabah.

Talra:Einzige überlebende Amazone, von denen die auszogen um gegen ES zu kämpfen.

Tegar:Königin eines kleineren Amazonenstammes, der mit Rowena's Stamm stets im Zwist liegt.

Torgalf:Ein Cousin von Gulinor, der versucht den Thron der Barbaren an sich zu reißen.

Trotzgrutz:Legendärer Zwergenkönig aus der Unbekannten Welt. Wird von Scarylia beschützt.

Vitras:Mächtigster Kriegszauberer seiner Zeit. Großvater von Andran und Sanara.

Zara:Eine kräftige Amazone, die einst als Offizierin in Kushtur diente, bis sie dort in Ungnade fiel.

Zeron de Megon:Ein ehemaliger Meisterdieb, Ziehvater und Lehrmeister des Schattens.

1 Tiere und sonstige Wesen

Audris:Eine prächtige Stute die von den Göttern erst zu Vitras, später zu Sanara geschickt wird. Vitras gab dem Pferd den Namen der Göttin der Jagd.

Bayard:Andran's Pferd

Die Zwicks:Ein magisch begabtes, unterirdisch lebendes Volk von kleinen Wichteln.

Filou:Ein äußerst eigenwilliges Frettchen

Murlog:Eine mordlüsterne Kreatur, die am Rande des Drom Gebirges hauste.

Oisis:Ein Waldgeist

Rotauge:Eine gewaltige weiße Wölfin die Andran mit ihrem Leben beschützt.

Windgeister:Herrscher der Winde. Geraten immer wieder zwischen die Fronten der Götter und Dämonen.

1 Ortschaften und Reiche

Das Singarium:Der Sitz der Götter

Das Große Sanktrum:Totenreich und Aufenthaltsort der Dämonen

Darkanisches Reich:Das mächtigste Reich der Bekannten Welt

Darkan:Hauptstadt des Darkanischen Reiches

Der Verfluchte Wald:Nördlich des Hoch Gebirges gelegen und Heimstätte der Hexe Scarylia.

Der Schwarze Wald:Auch Wald der Götter genannt. Ein Ort, an dem Magie wirkungslos ist.

Die Weiße Düne:Ein Gasthof in Kushtur.

Diran:Südlich gelegene Handelsstadt. Die Erlebnisse in Diran prägen Sanara für immer.

Darnald:Das südlichst gelegene Fürstentum des Hochlandbundes.

Dormal:Kleines Grenzstädtchen zwischen dem Darkanischen Reich und dem Hochlandbund.

Dornhagen:Hauptstadt der Barbarenvölker.

Doronische Wälder:Grenze zwischen dem Hochlandbund und dem Darkanischem Reich. Jahrelanges Exil von Vitras.

Drom Gebirge:Ein Gebirge, dass den Schwarzen Wald von den Gebieten der Barbaren trennt.

Fürstentum Durenald:Sanara betrachtet Durenald als ihre Heimat, da sie hier aufwuchs.

Gillische Wälder:Südlichstes Gebiet des Hochlandbundes.

Gorien:Das jüngste Mitglied und nördlichst gelegene Fürstentum des Hochlandbundes.

Haktur:Ein breiter Strom der Kushtur mit dem Meer verbindet.

Hochlandbund:Militärischer und wirtschaftlicher Zusammenschluss mehrerer Fürstentümer.

Kushtur:Wüstenstadt, erbaut um den Palast der Magier. Heimstätte der Kriegszauberer.

Prem:Ein legendärer Stadtstaat.

Keldan:Tief im Süden liegende Hafenstadt, am Weiten Meer.

Talmir:Größte Tempelstadt der Unbekannten Welt.

Tronhall Gebirge:Gebirge in der Unbekannten Welt. Weist zwei Gebirgsspitzen auf, die von weitem wie Drachenköpfe aussehen.

Ulbian:Hauptstadt des Königreiches Ulrun, auf der gleichnamigen Insel.

Ulrun:Größte Insel im Weiten Meer, Teil der Bekannten Welt. Weites Meer:Ein Ozean, der aufgrund seiner unberechenbaren Strömungen und Strudel eine unüberwindbare Grenze zwischen den beiden Welten darstellt.

Wüste der Tränen:Eine endlose Wüste die eine weitere unüberwindbare Grenze zwischen der bekannten und der unbekannten Welt darstellt.

1 Gruppierungen

Blutwölfe:Gefürchtete Eliteeinheit der Darkanier

Rudelführer:Offiziersrang der Blutwölfe

Drachenbataillon:Eliteeinheit der Truppen Kushturs

Heiliges Medium:Ein Zirkel alter Frauen mit seherischen Gaben, in der Unbekannten Welt.

Rosenbund:Von Meister Brehm gegründeter Geheimbund, der für Harun Ar Sabah arbeitet.

Schwarzes Bataillon:Eliteeinheit der Streitmacht Talmirs

Wandler:Magier aus der Unbekannten Welt, die in der Lage sind jede nur erdenkliche

Erscheinungsform anzunehmen.

1 Sonstiges

Magischer Runenstein:Ein unscheinbarer runder Stein, der die Magie und sämtliches Wissen der Zwerge beherbergt.

Schwarze Perle von Agenta:Ein kostbares Juwel, dass der Schatten aus dem Palast Darkans stahl.

Träne Duriens:Ein Smaragd in den Durien einen Teil der Seele Harun Ar Sabahs verbannte.

Zwillingsschwerter von Asylya:Vom Gott Sortus geschmiedete Schwerter, die denjenigen, der beide Schwerter gleichzeitig führt, vor jedweder Magie schützt.

Kapitel 1 1.1. Vitras

Die Wärme versprechenden Lichter des Dorfes Dormal kamen rasch näher, während sich der Himmel nicht nur wegen der einbrechenden Dämmerung mehr und mehr verfinsterte. Eine schwere schwarze Wolkenwand wälzte sich bedrohlich vorwärts und tat ihr Übriges, um die Reste des Tageslichtes zu vertreiben. Dabei nahm der Wind rasant an Stärke zu. Vitras zog kurz an den Riemen um das kräftige Lastpferd, das vor seinen kleinen Karren gespannt war, zum Halten zu bringen. Mit einem erfahrenen Handgriff spannte er die Radsperre fest, sprang vom Wagen herunter und überprüfte die Ladefläche. Die Plane, die er über die Pelze gespannt hatte, saß jedoch fest und flatterte lediglich am Ende des Karrens, wo sie ein wenig überstand. Der Wind nahm beständig an Heftigkeit zu, wobei er wie eine Furie am Umhang des kräftigen Mannes riss. Als Vitras sich wieder auf den Sitzbock begab, fielen bereits die ersten Tropfen vom Himmel. Das noch ferne Donnergrollen wurde bereits von heftigen Blitzen begleitet, die die Landschaft um ihn herum in ein unwirkliches Licht tauchten. Der Wind fegte Vitras die Kapuze vom Kopf und offenbarte seinen kahl rasierten Schädel mit den mystischen Tattoos, als scharfe Krallen über seinen rechten Handrücken fuhren. Zärtlich griff Vitras nach Filou, dem kleinen Frettchen, dass er großgezogen hatte, und half ihm behutsam in die weite Innentasche seines Umhangs zu klettern.

„Wir haben es nicht mehr weit mein Freund.“ Versuchte er den Nager zu beruhigen, der sich unter anderem durch seine Furcht vor Gewittern auszeichnete. Vitras drückte Filou liebevoll an sich, um seinen kleinen Gefährten die Angst zu nehmen, als erneut ein schweres Donnern erklang. Das Pferd setzte sich wieder in Bewegung. Mit einem sanften Ruck rollte der Karren an und Vitras dankte im stillen den Göttern für das kräftige und kluge Tier, das keinerlei Schwierigkeiten hatte, der schmalen, morastigen Spur der Straße, trotz der hereinbrechenden Dunkelheit, zu folgen. Abermals dachte Vitras über sein Einsiedlerleben der vergangenen zwanzig Jahre nach, während das Dorf immer näherkam. Zweimal im Jahr zog es ihn von seiner selbst erbauten Blockhütte in den Doronischen Wäldern nach Dormal, um seine Felle zu verkaufen. Von dem Erlös deckte er sich mit allerlei Waren, wie Werkzeugen, Salz, seinem geliebten Pfeifentabak, aber auch mit dem einem oder anderem Krug Wein, ein. Dormal lag direkt zwischen den Doronischen Wäldern, die zum Hochlandbund gehörten, sowie der Grenze des wohl mächtigsten Reiches der bekannten Welt, dem Darkanischen Reich. Aufgrund dieser geographischen Lage hatte sich Dormal schon fast zu einem kleinen Städtchen entwickelt, in dem der Handel blühte. Doch auch Abenteurer, Söldner, Diebe, Tagelöhner sowie wenig vertrauensvolle Händler wurden von diesem Ort magisch angezogen. Die meisten Einwohner nahmen Vitras kaum zur Kenntnis. Er galt als verschrobener, harmloser Irrer, der irgendwo in den Wäldern hauste und sich ein paar Gold und Silbermünzen mit dem Verkauf seiner Felle verdiente. Diese gerieten allerdings schnell zu den begehrtesten Tierhäuten in der gesamten Gegend, da sie niemals Löcher von Pfeilen oder Risse irgendwelcher Fallen aufwiesen. Seine Felle waren diejenigen, die sich am besten verarbeiten ließen. Da Vitras in seinem Exil stets jegliche Art von Aufsehen unbedingt vermeiden wollte, war ihm dies schon fast zu viel an Aufmerksamkeit. Doch er beließ es dabei. Solange er keine Magie anwendete und sich dadurch nicht mit seiner magischen Signatur verraten konnte, würden seine Feinde ihn niemals finden. Selbst sein Name war hier niemandem bekannt. Für alle war er Bernard. Der alte, wunderliche Bernard. Sein Aussehen ließ ihn, trotz seiner körperlichen Größe und Kraft, wie einen Mitsechziger erscheinen. Dass er inzwischen mehr als doppelt so alt war, konnte niemand auch nur erahnen. Vitras trug einfache gegerbte Lederkleidung, wie sie unter Waldläufern üblich war. Dazu feste Stiefel und einen weiten Kapuzenumhang. Sein vom Wetter gezeichnetes Gesicht war mit einem kurzen schwarzen Bart, an dem seitlich zwei feine weiße silberne Strähnen entlangliefen, sowie einem Schnauzer versehen. Der kahle Schädel war an den Seiten mit kleinen schwarzen Runen tätowiert. Vom Stirnansatz bis zum Hinterkopf verlief eine gezackte tätowierte Linie, die in der Mitte von einem Kreis mit Blitzen unterbrochen wurde. Als Waffe führte Vitras lediglich einen Langstab mit, wenn er nach Dormal unterwegs war. Da er schon in frühester Jugend im Umgang mit allen möglichen Waffen bis hin zur Perfektion ausgebildet wurde, war dieser Stab in seinen Händen eine absolut tödliche Waffe.

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