Regina Stanz - 7 erotische Sexgeschichten

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Der Mann in ihrem Bett macht hingebungsvoll an ihren Brüsten herum, und ist ganz stolz auf sich, weil sie das offensichtlich extrem erregt. Nur eines weiß er nicht: Dass sie, wenn sie anfängt zu stöhnen, gerade an den Nachbarn denkt, der aussieht wie ein Engel aus dem Garten Eden.
Dem Kopfkino freien Lauf lassen. Jeder hat Fantasien, und sie gehören zu uns selbst. Gedankenspiele beim Sex können interessante, neue Anregungen liefern. Viele Frauen holen sich durch eine bestimmte Fantasie auch den entscheidenden Kick, um zum Orgasmus zu kommen. Aber bloß nicht den Namen des Nachbarn stöhnen!

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»Feierabend!« Bobs laute Stimme riss sie aus ihrer Ekstase. »Die Viertelstunde ist um. Wenn du mehr willst, musst du nachzahlen.«

Joanna kletterte von seinem Schoß und blieb mit verschränkten Armen neben Bob stehen. Ihr ganzer Körper zitterte, sie wusste, dass Mike sie erkannt hatte, sein schockierter Blick verriet ihn.

»Ist okay«, murmelte er und schlug die Beine übereinander, um seine Erektion zu verbergen, die Bobs Kennerblick jedoch nicht verborgen geblieben war.

»Wenn du meinst«, sagte er feixend und schob Joanna in den Clubraum zurück.

Sie atmete schwer und blieb vor einem Tisch stehen, auf dem eine farbige Kollegin in einem silbernen Bikini tanzte.

»Alles in Ordnung?«, fragte er und sah sie besorgt an. »Du siehst etwas blass aus.«

Joanna schüttelte den Kopf, dann nickte sie. »Tut mir leid«, sagte sie leise. »Geht gleich wieder.«

Bob nickte. »Geh nach hinten, mach eine Pause. Du warst wirklich gut für dein erstes Mal. Ein Naturtalent, möchte ich meinen.«

Dankbar drehte Joanna sich um und marschierte so schnell sie in den hohen Schuhen konnte zur Bar. Als sie sich umblickte, waren Mike und seine Freunde verschwunden.

In der Umkleide ließ sie sich auf einen Stuhl fallen und zog die hochhackigen Sandalen aus. Ihre Füße brannten, und sie zitterte noch immer am ganzen Leib. »Scheiße«, murmelte sie, dann zog sie ihren schwarzen Pullover über, in dem sie gekommen war. Sie riss die blonde Perücke vom Kopf und warf sie auf die Erde, bevor die ersten Tränen über ihre Wangen rannen.

Zwischen ihren Beinen klopfte es noch immer heftig, ihre Spalte war heiß und nass und prickelte. Noch nie hatte sie so große unbefriedigte Lust verspürt, nie zuvor hatte sie sich so sehr nach Erfüllung gesehnt wie jetzt. Aus dem Club dröhnte die Technomusik, mindestens zehn weitere Frauen tanzten nun gerade dort, es war die Rush Hour der Nachtclubs, ein Uhr morgens. In zwei Stunden wäre der ganze Spuk vorüber, die Männer würden nach Hause zu ihren Frauen und zukünftigen Ehefrauen gehen und ein paar Tage lang von den Mädchen träumen, die sie hier beobachten durften.

Joanna schniefte und wischte mit einem Papiertaschentuch den Lippenstift von den Lippen. Dann rubbelte sie das Rouge ab und zog ihre normalen Stiefeletten an, bevor sie die enge Umkleide verließ. Sie hatte genug, sie würde heute nicht mehr da reingehen, das musste wohl reichen, um Carols Job zu retten. Das Geld für den LapDance konnte Bob behalten, sie wollte es nicht. Es war Mikes Geld, oder das seiner Kumpel. Sein plötzlicher Anblick hatte ihr wieder unmissverständlich klargemacht, wie sehr sie ihn vermisste.

Sie nahm ihre Handtasche vom Stuhl und stopfte die Jeans hinein. Die glitzernde Hot Pants war feucht im Schritt, die würde sie besser anbehalten und nicht zur Erheiterung von Bob im Club lassen. Dann öffnete sie die Tür der Umkleide und trat hinaus auf den spärlich beleuchteten, kargen Flur, von dem der Hinterausgang des Clubs abging.

Als sie die Tür nach draußen öffnete und die kühle Nachtluft ihr ins Gesicht wehte, blieb sie erschrocken im Türrahmen stehen.

»Ich wusste doch, dass du es warst«, sagte er und trat aus dem Schatten direkt vor sie.

Ihr Herz klopfte bis zum Hals, sie schluckte hart und machte unwillkürlich einen Schritt zurück in den düsteren Flur.

»Jo«, sagte er leise und streckte seine Hand nach ihr aus. »Warum machst du ... Seit wann bist du ... ?« Er stotterte unbeholfen, seine blauen Augen wirkten traurig, sehnsüchtig.

Joanna schüttelte den Kopf und umklammerte den Tragegurt ihrer Handtasche so fest, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. »Mike, es tut mir leid, ich bin nur heute hier, zur Vertretung ...«

Stumm blieb sie stehen und senkte den Blick. Er griff nach ihrer freien Hand und hielt sie fest. Dann näherte sich sein Gesicht ihrem, und sie konnte nicht anders, sie ließ einfach zu, dass seine Lippen sich auf ihre legten, seine weichen, warmen Lippen. Sie schloss die Augen und öffnete den Mund, um ihn einzulassen, seine forsche Zunge in sich eindringen zu spüren, die mit ihrer spielte. Heftig atmend stieß er sie in den Flur zurück, die Tür fiel krachend ins Schloss. Er drückte sie mit dem Rücken gegen die kahle Wand und küsste sie weiter, wild und ungestüm, wie sie es sich immer gewünscht hatte.

»Mike«, stieß sie zwischen zwei Küssen hervor, doch er verschloss ihre Lippen mit seinen, versiegelte ihren Mund und stieß mit der Zunge immer wieder in sie, in seinem Rhythmus, kurz und schnell, dann wieder lang und verspielt, und sie konnte sich nur auf ihn einlassen, seinen Kuss erwidern und atemlos gegen die Wand gedrückt mitmachen.

Seine Hand glitt zwischen ihre nackten Oberschenkel, dann strichen seine Finger über ihre Scham. Ihre Schamlippen waren geschwollen und drängten sich durch den dünnen Glitzerstoff, der feucht war im Schritt. Mike presste sein Becken gegen ihres, sie spürte seine Erektion, die sich durch die Hose drückte. Er stöhnte leise, als er mit dem Finger unter den Saum ihres Höschens fuhr und nach ihrer Spalte tastete. Dann zog er sich wieder zurück und schob mit beiden Händen das Höschen herunter, bis sie mit den Füßen herausklettern konnte. Die Luft im Flur war kühl, durch die Türritze wehte eine kleine Brise und kitzelte an ihrer glühenden Scham.

Sie küsste ihn weiter, ohne nachzudenken, legte eine Hand um seinen Kopf und zog ihn ganz dicht zu sich heran, während er mit einem Finger in sie eindrang und sie vorsichtig massierte. Sein Daumen legte sich auf ihre pochende Klit, die sich ihm entgegendrängte und nach mehr verlangte, und sie seufzte glücklich, als er endlich seine Hose öffnete und seinen Schwanz hervorzog.

Den langen, geraden Schwanz, beschnitten und glatt, haarlos und weich. Wie sie ihn vermisst hatte! Sie rieb ihren Schoß an seinem Oberschenkel, mit dem er ihre Beine spreizte, sie spürte die feinen Härchen, die sie kitzelten. Es war so geil, er war so geil, und seine Geilheit machte sie mehr an als alles andere. Sie stand in einem kargen Flur eines schmierigen Nachtclubs und war dabei, sich von ihrem Ex ficken zu lassen, der in den nächsten Tagen offenbar vorhatte zu heiraten! Was war in sie gefahren?

Joanna grübelte nicht länger. Ihr Körper verlangte nach mehr, alles in ihr sehnte sich danach, ihn in sich zu spüren, ihre Möse öffnete sich wie ein hungriger Mund, bereit, ihn aufzunehmen, sich dehnen zu lassen. Mühelos glitt er in sie hinein, dann schob er beide Hände unter ihren Hintern und hob sie ein wenig hoch. Die raue Wand zerkratzte ihren Rücken und den Pullover, doch das war egal. Sie schlang die Beine um seinen Po und gab sich dem Rhythmus seiner Hände hin, mit denen er sie hob und senkte und auf sich reiten ließ. Wild verkeilten sich ihre Zungen ineinander, sie schwitzte in dem warmen Pullover, schwitzte vor Lust, vor Sehnsucht und vor Gier wie noch nie zuvor.

»Fick mich«, stöhnte sie, und Mike erwiderte ihren Wunsch mit noch heftigeren Stößen, immer wieder schob er sich in sie hinein, als wolle er ihr Inneres nach außen drehen, so aggressiv wie nie zuvor. Dann zog er sich plötzlich abrupt aus ihr zurück, was sie mit einem unwilligen Brummen quittierte. Er drehte sie herum und drückte ihren Oberkörper gegen die Wand, schob ihre Beine weiter auseinander und fuhr mit dem Schwanz von hinten dazwischen.

Er war unerhört hart, und er strich fest mit dem Schwanz über ihre Spalte, ihre prallen Schamlippen, die sich öffneten und den Eingang für ihn freimachten. Seine Spitze rieb an ihrer Klit, die nun immer heftiger vor Lust pulsierte.

Joanna stützte sich mit den Händen an der Mauer ab, ihre Brüste pressten sich gegen die raue Oberfläche der Wand, während sie hektisch ihr Becken vor und zurück bewegte, um ihre harte Perle an ihm zu reiben. Sie benutzte ihn wie einen Dildo. Keuchend stieß sie ihre Hüften immer wieder vor und zurück, bis ihre Beine sich versteiften und ein Zittern ihren ganzen Körper überfiel, das sich in den Füßen aufbaute und in ihrer Klit explodierte. »Oh Gott, fick mich!«, stöhnte sie, während sich ihr ganzer Unterleib noch immer lustvoll zusammenzog, als er endlich in sie eindrang, mit seiner ganzen Härte.

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