Sara Bach - Es war ein wundervoller Anblick

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Sara Bach

Es war ein wundervoller Anblick

Schmutzige Sexgeschichten ab 18 für stille Stunden allein oder zu zweit

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Inhaltsverzeichnis Titel Sara Bach Es war ein wundervoller Anblick Schmutzige - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Sara Bach Es war ein wundervoller Anblick Schmutzige Sexgeschichten ab 18 für stille Stunden allein oder zu zweit Dieses ebook wurde erstellt bei

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Wie lang würde es noch dauern, bis er sein Sperma in mich schießt? - Teil 1

Babette freute sich auf die seit langem geplante Hochzeit mit ihrem Verlobten Thomas. Beide waren knapp vor dreißig. Ihr offenes und unbekümmertes Wesen hatte ihn damals sofort fasziniert. Babette war schlank und mit großzügigen weiblichen Attributen ausgestattet, nach denen sich die Männer die Hälse verdrehten. Im Sommer trug sie gern Oberteile, die ihre knackigen Brüste vorteilhaft zur Geltung brachten. Die langen blonden Haare machten sie noch attraktiver. Ihre Haut war Sommer wie Winter von einer gleichmäßigen, dezenten Bräune bedeckt. Lange Zeit hielten es Babette und Thomas zurück, dass sie heiraten wollten.

Vor fast genau einem Jahr erfolgte die Verlobung im gemeinsamen Strandurlaub, zu dem Thomas seine Freundin eingeladen hatte. Nachts am Strand, bei einer Flasche prickelndem Sekt eröffnete er ihr, das sie die Frau seines Lebens ist und er sie heiraten möchte. Babette war wie vor dem Kopf geschlagen -- mit allem hatte sie gerechnet, nur nicht mit einer Hochzeit in den kommenden Jahren. Der Grund hierfür waren auch der enorme Stress, dem sie jeden Tag ausgesetzt war.

Babette arbeitet seit mehreren Jahren als persönliche Chefsekretärin in einer sehr großen und vor allem mächtigen Anwaltskanzlei. Ihr Chef, Albert Kipping, war der Gründer der Kanzlei und zugleich auch der oberste Chef. Alle Angelegenheiten, ob sie groß und bedeutungsschwer oder noch so klein liefen über seinen Schreibtisch. Er ließ es sich nicht nehmen, trotz seines fortgeschrittenen Alters von 65 Jahren, jeden Morgen Punkt 6 in der Kanzlei zu erscheinen und sehr oft war er auch der Letzte, der das Licht am frühen Morgen wieder ausmachte. Dieser Umstand brachten ihm einen enormen Respekt bei den Kollegen und vor allem auch ein hübsches Sümmchen auf seinem Bankkonto ein.

Er bewohnte ein stattliches Anwesen oberhalb der Stadt inmitten von Weinbergen mit Blick auf den träge dahin fließenden Fluss, welcher die Stadt in einen nördlichen und einen südlichen Bezirk teilte. Oberhalb der Stadt, war ein Bezirk, der den Reichen vorbehalten war -- waren die Miet- und Grundstückspreise hier kaum noch erschwinglich. Sein großes Haus, umgeben von einem parkähnlichen Grundstück, war von der Straße aus nicht einsehbar. Eine ca. 5m hohe Hecke, aus alten englischen Rotbuchen, behinderte jeglichen störenden Einblick. Albert war sehr stolz auf sein Haus. Hier genoss er am Wochenende, wenn er mal nicht in die Kanzlei musste, seine Ruhe. Alberts Frau war vor einigen Jahren gestorben. Seitdem ist er allein geblieben, nannte er auch keine Kinder seine eigenen.

Babette, seine persönliche Sekretärin war ein Juwel für ihn. Seitdem sie in der Kanzlei arbeitete, hatten beide eine sehr persönliche Beziehung zueinander. Dennoch sprachen sich beide, auch auf privaten Festlichkeiten, immer noch respektvoll mit Sie an. Babette mag ihren Chef sehr. Seine nette, freundliche, dennoch aber auch fordernde Art, bescherten ihr einen Arbeitsplatz, von dem ihre Kolleginnen vergeblich suchen konnten. Ihr Gehalt lag großzügig über dem des Durchschnitts in der Branche. Grund genug, mit ihrem Verlobten Thomas in eine größere Wohnung zu ziehen und allmählich auch an die Zukunft zu denken.

Babette und Thomas hatten sich in den Kopf gesetzt, sobald die Hochzeit vorbei ist und die beiden im lange ersehnten Flitterwochen-Urlaub sind, ernsthaft über Nachwuchs nachzudenken. Dafür hatte Babette bereits die Pille vor mehr als einem Jahr abgesetzt. Seitdem mussten sie wohl oder über mit einem Kondom verhüten, wollten sie nicht eine vorzeitige Schwangerschaft riskieren. Beide fühlten sich bereit, an ein Kind zu denken. Für Babette gab es keinen schöneren Gedanken, als ein Kind von ihrem zukünftigen Mann zu bekommen. In letzter Zeit liefen sie durch die Innenstadt und schauten immer mal wieder auch bei einem Babyausstatter herein. Mindestens einmal täglich kamen sie auf das Thema Nachwuchs zu sprechen. Aus diesem Grund hat sich Babette auch schon von ihrer Frauenärztin durchchecken lassen. Mit ihrem Okay stand dem Kinderwunsch der beiden nun nichts mehr im Wege.

Am heutigen Freitag, standen beide schon früh auf, trotz ihres ersten Urlaubstages, den sich beide genommen hatten -- in Anbetracht der Feier, die am Sonntag Samstag stattfinden sollte, auch äußerst ratsam. Seit zwei Wochen ging das bereits so, das beide immer früh aufstanden um Behördenwege, letzte Erledigungen oder was auch immer zu erledigen. Ihr Sexleben blieb dabei leider auf der Strecke, was auch Babette sehr fehlte. Hatten beide am Morgen Zeit, genehmigten sie sich normalerweise eine heiße Nummer auf dem Bett oder unter der Dusche. Doch seit etwa 11 Tagen lebten beide enthaltsam. Nach einem Frühstück in der warmen Sonne auf ihrem Balkon, gingen beide noch einmal die mehrseitige Liste mit allen Stichpunkten bezüglich ihrer Hochzeit durch. Das Wichtigste -- ihr Brautkleid und sein Anzug waren schon seit einer Woche fertig und lagen im Schlafzimmer auf dem Bett. Das Catering war ebenfalls komplett und auch die Location, ein altes Schloss unweit des Anwesens ihres Chefs Albert war gebucht.

Beide waren noch in ihre Liste vertieft, als das Handy von Babette klingelte. Sie schaute kurz auf das Display und erkannte den Namen ihres Chefs. Für Notfälle hatte sie vor einiger Zeit ihre persönliche Nummer ihm hinterlassen, von der er dann auch in Ausnahmefällen Gebrauch machte. Dieser schien heute eingetreten zu sein. Sie gab Thomas einen Kuss auf die Stirn und sagte ihm, das sie eben mit Albert telefonieren müsste.

Nachdem sie ins kühle Wohnzimmer gegangen ist, nahm sie schließlich ab.

"Guten Morgen Herr Kipping!" begrüßte sie ihn freundlich.

"Guten Morgen! Ich hoffe, ich störe sie beide nicht in den Vorbereitungen zu ihrer morgigen Hochzeit?" Albert ließ den Ton noch gedämpft, da er nicht wollte, das Babette schon ahnen konnte, was ihr bevorsteht.

"Frau Frenzen, ich weiß wirklich, das sie besseres und vor allem wichtigeres zu tun haben, als mit ihrem Chef zu telefonieren, aber es gibt wirklich, worüber ich mit ihnen dringend reden muss!"

Babette konnte bereits ahnen, warum ihr Chef sie heute anruft. Albert Kipping war seit einiger Zeit im Begriff sich aus dem aktiven Leben in der Kanzlei zurückzuziehen und musste einiges an vertrauenswürdigen Angelegenheiten auch im Hinblick auf seine zum Teil einflussreichen Mandanten an Babette delegieren. Mehrmals täglich ließ er sie diesbezüglich in seinem Büro Platz nehmen. Stundenlang musste sie dann aufmerksam zuhören uns sich Notizen machen.

Babette spürte bereits, das auch dies sie heute erwarten sollte. Doch ihre Loyalität ihrem Chef gegenüber war grenzenlos. Ihr wäre es niemals in den Sinn gekommen, seinen Anweisungen nicht Folge zu leisten oder eine Bitte ihm auszuschlagen. Also machte sie eine gute Miene zum bösen Spiel.

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