Sara Bach - Es war ein wundervoller Anblick

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Es war ein wundervoller Anblick: краткое содержание, описание и аннотация

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Das war dann zu viel für Babette. Mit einem gewaltigen, niemals zuvor erlebten Orgasmus kam sie schließlich. Wild zuckend und ihren Unterleib ihrem erfahrenen Ficker entgegendrängend, riss sie ihren Kopf nach oben und keuchte laut ihre Geilheit in den weitläufigen Garten.

"Ahh...jaaa...ich komme...!" Babettes Stimme überschlug sich als die Wellen über sie hereinbrachen und sie in einem lange anhaltenden Orgasmus schüttelten.

Vielleicht eine halbe Minute streckte sie ihre klatschnasse Möse, verschmiert mit ihren Säften und seinem Speichel, Albert entgegen. Ihren Kopf hatte sie auf ihre Unterarme abgelegt und wimmerte nun völlig geschafft von diesem Orgasmus. Ihr gesamter Leib zitterte. Dennoch fühlte sie sich befreit und glücklich. Niemals zuvor hatte sie so etwas erleben dürfen. Das dies falsch war, kam ihr nicht in den Sinn. Sie wollte Albert, ihren Chef, endgültig spüren. Mühsam hob sie ihren Kopf und blickte über ihre Schultern auf ihren provokant in die Höhe gestreckten Arsch. Kleine Schweißperlen glitzerten auf ihren gebräunten Arschbacken und sie spürte die klebrige Nässe, welche noch immer aus ihrer geschwollenen Möse floss. Auch spürte sie, das Albert keineswegs aufgehört hatte, mit seinen geilen Liebkosungen. Hatte er Augenblicke zuvor ihre junge Möse mit seiner Zunge durchpflügt, spürte sie diese nun sanft stupsend an ihrem After. Babette musste aufkeuchen, als Albert sie an dieser Stelle berührte -- war dies doch die letzte unberührte Stelle an ihrem Körper. Ihr absolutes intimes Heiligtum. Selbst ihrem Verlobten präsentierte sie sich nicht in solch einer offenen Art und Weise. Sie konnte es kaum glauben, das nun ihr eigener Chef es geschafft hatte, sie dazu zu bringen, ihren Körper so willig zu zeigen.

Leise stöhnend genoss sie seine Berührungen an ihrem After. Als sich seine Zunge jedoch ein wenig weiter in sie drängte, stieß sie ein lautes Keuchen aus. Gleichzeitig jedoch kam Babette wieder langsam zur Besinnung und begriff die ganze Situation, in der sie sich seit Minuten befand. Sie schaffte es von Albert weg zu krabbeln um sich umzudrehen. Durch ihre weit gespreizten Schenkel blickte sie Albert an. Dieser stand noch immer im Wasser und schaute ihr begierig entgegen. Babette spürte die heiße Sonne, welche gnadenlos vom Himmel auf sie herab schien. Im Nu bildeten sich kleine Pfützen auf ihren Bauch und flossen langsam in ihrem Nabel zusammen. Sie erregte es auf einmal stark, sich Albert in solch einer frivolen Art zu zeigen. Um seinen Augen noch mehr Futter zu geben, klappte sie ihre Schenkel noch weiter nach außen, was ein Keuchen in Albert hervorrief. Mit einem Satz war er aus dem Pool geklettert und näherte sich ihr nun wie eine Raubkatze auf allen vieren. Babette blickte voller Geilheit auf seinen abstehenden Speer, welcher baumelnd von seinen großen Eiern eingerahmt war. Als Albert sich ihr soweit genähert hatte, das er seinen Mund abermals in ihrer triefenden Möse versenken konnte, ließ Babette sich mit einem Keuchen nach hinten fallen um sich ihm hinzugeben.

Albert jedoch ließ sie nur kurz seine Zunge in ihrer immer noch aufklaffenden Möse spüren. Babette verspürte einen Schatten, welcher sich über sie legte. Blinzelnd öffnete sie ihre Augen und erschrak, da Alberts Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Seine Arme neben ihr abstützend ließ sich Albert auf ihren Körper absinken und kam mit seinem Mund dem ihren bedrohlich nahe. Babette spürte seine harte, pulsierende Eichel, die sich gefährlich nah ihrem Spalt befand. Auf einmal wurde ihr bewusst, das sie sich in einer beklemmenden Situation befand. Sie wollte nichts anderes als diesen erlösenden Fickkolben in sich spüren, welcher nun geil an ihren Schamlippen anstieß. Zum anderen lief sie Gefahr, sobald ihr Chef in ihr war, die Kontrolle über sich zu verlieren und sich vom ihm ficken zu lassen -- und das bei ihren fruchtbarsten Tagen.

Sie wollte kein Kind von ihm! Sie wollte ein Kind von ihrem zukünftigen Ehemann Thomas.

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