Nach mehreren Schlägen auf ihren sexy Po, der nun erneut mit roten Linien übersehen war, setzte J. sich einfach auf den Sessel in der Nähe des Bettes und beobachte Mala ganz genau. Nach dem sie mit ihren Händen an ihren glühenden Pobacken rieb, forderte J. sie auf, zu ihm zu kommen. Noch ganz in Trance kam sie seinem Befehl nach. „Zieh Dich ganz aus und komm hierher!“ Sie befolgte seine Anweisung und ging mit leicht zitternden Knien zu ihm. Er erhob sich leicht, zog seine Hose und seine Unterhose runter und forderte Mala nun auf, sein großes Glied in den Mund zu nehmen. Auch dieser Aufforderung kam sie brav nach. Sie beugte sich vor ihm, schaute ihn in die Augen und gehorchte seinem Befehl. J. stöhnte dabei immer wieder lustvoll auf. Mala genoss diese Einlage ganz besonders und tat alles, damit er auf seine Kosten kam.
Immer wieder ermahnte J. Maria: „Schau mir in die Augen!!!“ Für Mala war das ein geiles Gefühl. Sie lutsche sein bestes Stück und spürte dabei wieder die Schmerzen durch die vorherigen Peitschenschläge. Jeder kleine Schmerz löste in ihr ungeheures Verlangen aus.
Nach einigen Minuten forderte er sie auf, sich auf das Bett zu legen. „Mach die Beine breit!“, waren seine weiteren Worte. Mit großer Begierde ging sie zum Bett, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. J. kam mit seinem großen Ding, das sie gerade eben noch im Mund hatte auf sie zu und ohne lange Worte, drückte er seinen Lümmel nun in ihre Vagina. Mit harten Rhythmen und strengen Worten brachte er sie zu einem wilden Orgasmus. Nur wenige Minuten später kam auch er dann in ihr …
Dieser Abend endete wie auch schon der vorherige. Ohne große Worte suchte J. seine Sachen beisammen, zog sich an und verließ nur mit kurzen Abschiedsworten den Raum „Für das nächste Treffen sende ich Dir die Daten online. Sei ja artig!“
Wieder raffte sich Mala auf. Ihr Po schmerzte immer noch. In einem Spiegel sah sie sich ihr geschundenes Hinterteil an. Noch waren die Striemen nicht so direkt zu sehen, aber ihre Pobacken brannten und eine intensive Rotfärbung zeichnete sich ab. Als sie ihr Spiegelbild sah, musste sie Lächeln und dachte daran, wie intensiv dass alles gewesen war. Während sie sich mit einer Hand an dem Waschbecken in dem Hotelzimmer festhielt, wanderte die andere Hand zu ihrer intimsten Stelle und wenige Bewegungen reichten aus, damit sie erneut zu einem wilden Höhepunkt gelangte …
Danach schlenderte sie zum Bett und verweilte bis zum nächsten Morgen in dem Hotelzimmer. Am nächsten Tag suchte sie ihre Sachen zusammen. Zog ihren String unter den kleinen Rock hoch und verließ das Zimmer. In ihrem Kopf spielten sich immer noch die schönsten Fantasien ab. Draußen angekommen, ging sie extra schneller als sonst, so spürte sie immer wieder die kleinen Schmerzen rund um ihre Po-Gegend und jede Erinnerung an die letzte Nacht versetzte sie in eine kleine sexuelle Ekstase … Mala konnte es gar nicht erwarten, wieder von J. zu hören.
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