Tina Gold - Crawl

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Heiße Geschichten aus der BDSM-Welt, die einen garantiert nicht kalt lassen. Erziehung, Unterwerfung und die Wege dorthin können mitunter sehr lustvoll sein … aber nicht ohne Pein. Spannende Storys mit detailliertem Kopfkino für eine tiefe Demut und eine noch härtere Dominanz.
"Mit jeder einzelnen Faser meines Körpers gehöre ich ihm – Wann immer Du da bist, blicke ich demutsvoll auf Dich. Knie vor Dir – Dann sehe ich Deinen Blick und höre Deine Worte, dass ich nur Dir alleine gehöre."

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Sie hatte zwar schon ein Bild von ihm gesehen, aber erst jetzt bekommt das Bild auch ein richtiges Gesicht. Männlich, bestimmend und herrschend stand er vor ihr. Er wirkt aber auch freundlich, attraktiv, gut gebaut und doch war da immer dieser direkte Befehlston. Er bittet sie in das Zimmer oder war das gerade eben doch mehr ein Befehl? Eine völlig ungewohnte Situation für Maria, die eigentlich sonst immer die Aktive war. Doch dieser Mann überstimmte sie, übernahm das Ruder und gab die Befehle.

Dann ging alles wieder ganz schnell. Sie stand in dem Raum mit dem großen Bett. Ohne große Worte packte J. Grey sie, dreht sie, bugsierte ihren Körper Richtung Bett und zog ihr, ohne zu zögern, und ohne weitere Worte, den schwarzen Rock aus, unter dem sie wunschgemäß keinen Slip trug. Sie lag beinahe wehrlos mit dem Bauch auf der Matratze, die Beine hingegen noch vom Bett und mit ihren Füßen berührte sie den flauschig-weichen Teppichboden. Sie wehrte sich nicht, sie zitterte. Aber nicht vor Angst. Viel mehr vor Lust und sie spürte, wie feucht sie zwischen ihren Beinen wurden. Es war so unglaublich still in dem Zimmer, nur ihr schwerer Atem war zu hören. Plötzlich zuckte sie zusammen.

Ein leichtes Klatschen war zu hören und ein leises Schreien. J. hatte in seiner Hand eine Peitsche, eine leichte Gerste aus Leder, mit der er zunächst sanft auf ihren nackten Po schlug. Dabei nahmen die Schlagstärke und der Rhythmus immer weiter zu. J. testete, wie weit er gehen konnte. Mala war erregt wie nie, wenn gleich die Schläge auch wehtaten. Es störte sie aber nicht, ganz im Gegenteil. In ihrem Kopf spielten sich unglaubliche Dinge ab. Mit jedem weiteren Schlag geriet sie in eine sexuelle Trance und genoss den Rhythmus der Gerte, die Schmerzen blendete sie aus.

Dann unterbracht J. seinen Rhythmus. Die Gerte lag nun auf dem Bett neben ihrem nackten Po, der frisch verstriemt aussah und hellrot leuchtete. Sie spürte die Schmerzen, doch die Lust und Neugierde waren viel größer. Wieder wurde es ganz still im Raum. Sie vernahm kleinere Geräusche. Einen Gürtel, der auf den Teppichboden fiel und das Ausziehen einer Hose. Dann spürte sie, wie etwas Dickes und kräftiges gegen ihren Po stieß. Sie fühlte, wie es ganz feucht wurde. J. verrieb rund um ihren Po- Eingang Gleitgel und stieß dann seinen Dicken ungeniert in Maria. Sie schrie vor Lust, spürte aber auch die Schmerzen.

Die Gleitcreme verteilte sich nach und nach und Mala gewöhnte sich an die Stöße, die immer schneller wurden. Durchbrochen wurde das Klatschen seines Dicken gegen ihren knackigen Po nur von ihren Lustschreien und seinem immer intensiveren Gestöhne. Sie wehrte sich zunächst ein wenig gegen die intensive Penetration, doch J. faste fester mit seinen großen Händen zu und drang immer tiefer und härter in sie ein. Gedanklich geriet Mala wieder in sexuelle Trance. Ein Gefühl, das so intensiv war und ihre Lust in bis dahin unbekannte Höhen trieb, dass sie ihm freie Hand gewährte.

Besonders ihre Wehrlosigkeit erregte sie dabei derart heftig, dass sie zu einem Orgasmus gelangte. Nach nur wenigen Minuten kam auch J. wortlos nur mit einem lauten Stöhnen und zog danach sein bestes Stück heraus. Mala war wie von Sinnen. So etwas hatte sie noch nie erlebt.

Er war brutal, direkt und hatte sie ohne vaginalen Verkehr zu einem gewaltigen Höhepunkt getrieben. Sie sagte nichts, bemerkte nur, wie J. sich neben ihr setzte. Mala wollte aufstehen, doch so einfach war das gar nicht. Sie spürte den Schmerz an ihrem Hintereingang. Anal-Verkehr kannte sie, aber in diesem Ausmaß hatte sie es noch nie erlebt. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Für Mala war es ein ganz neues Erlebnis. Noch nie war ein Mann so derart bestimmen und auch brutal zu ihr. Sie genoss genau das und sehnte sich plötzlich nach Zucht und Ordnung. Sie sehnte sich nach kräftigen und bestimmenden Worten von J.

Immer noch lag sie auf dem Bauch, Ihr Po schmerzte weiterhin und die roten Striche verteilten sich beinahe gleichmäßig über ihre Pobacken.

J. zog sich an. Mit kräftigen Worte sagte er zu Ihr: „Das Zimmer ist bis morgen früh bezahlt. Wir treffen uns am Freitag um 20.00 Uhr hier wieder!“

Sie konnte es nicht glauben. Doch bevor sie noch etwas sagen konnte, hörte sie nur noch, wie die Tür des Hotelzimmers in das Schloss fiel. J. war einfach gegangen. Er hatte sie mit ihrem Po, der nun in unterschiedlichen Farben strahlte und rund um ihren After immer noch schmerzte alleine gelassen. Sie war wütend aber eigentlich gefiel es ihr, auch wenn Maria, das nicht zeigen wollte. Sie entschloss sich, bis zum Morgen im Zimmer zu bleiben. Dabei versuchte sie die richtige Liegeposition zu finden, um einschlafen zu können. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, konnte sie immer noch nicht glauben, was passiert war. Doch der Blick in den Handspiegel, der ihr einen immer noch leuchtenden Po zeigte, offenbarte ihr, dass es kein Traum gewesen sein kann. In 3 Tagen, am Freitagabend, sollte es wieder so weit sein. Mala war immer noch wütend, dass J. sie nicht gefragt hatte, sondern einfach selbstherrlich den Termin festlegte. Gleichzeitig reizte sie aber genau das und so stand für sie fest, dass sie am Freitag erneut an diese Hoteltür klopfen würde …

Die Tage vergingen wie im Flug. Plötzlich war es wieder Freitag. Marias Kollegen im Büro wunderten sich, dass sie in den letzten Tagen so unruhig war. Immer wieder wechselte sie ihre Sitzposition. Sie erklärte das damit, dass sie leichte Rückenschmerzen hatte, sie konnte ihren Kollegen schlecht sagen, dass ein Unbekannter ihr kleines Loch am Arsch so malträtiert hätte, dass sie immer noch nicht richtig sitzen konnte.

Doch jedes Mal, wenn sie diese Schmerzen spürte, bekam sie eine derartige Lust, dass sie sich am liebsten mit ihrer Hand selbstbefriedigt hätte. Noch immer konnte sie jede einzelne Minute und jeden einzelnen Stoß in ihren Gedanken sehen und es war, als ob ein neues loderndes Feuer der Lust in ihrem Körper entfacht wurde, das einfach nicht gelöscht werden konnte …

Ihr Kopf Kino fuhr Achterbahn. Immer noch waren kleinere Striemen auf ihren Pobacken zu sehen. Sie erinnerte sich an die strenge Hand von J. Jeder Gedanke wurde zu einer feuchten Fantasie, einem unsäglichen Verlangen nach mehr.

Genau jetzt, war es wieder so weit. Es ist Freitag. Mala geht erneut in das Hotel, dieses Mal ganz selbstbewusst, ohne sich vor dem Pagen oder dem Concierge zu verstecken. Zielstrebig nimmt sie den Fahrstuhl, steigt auf der 4. Etage aus und geht mit großen und kräftigen Schritten zur gleichen Zimmernummer. Wieder steht sie vor dem Zimmer 421 und klopft kräftig drei Mal gegen die Tür. Erneut lässt J. sie warten. Geduldig unterwirft sie sich ihrem Herrn. Nach einer Minute, eine Zeit die Mala endlos vorkam, öffnete er endlich die Tür.

Er schaute sie an, sagte nichts. Sie trat in das gleiche Hotelzimmer wieder ein. Doch dieses Mal schaute sie ihn an und ohne Worte reichte sie ihm ihren Slip, den sie zuvor im Fahrstuhl unter ihrem kleinen Rock ausgezogen hatte. Er nahm ihren Slip, kostete von dem wunderbaren Duft, der sich in dem kleinen Textil niedergelegt hatte.

Sie wusste nicht, was sie erwarten würde. Aber sie fragte sich immer mehr, was für ein Mensch J. wohl ist, welche Interessen und Vorlieben, außer Zucht und Ordnung er habe. Sie versuchte ein Gespräch. J. aber blockte, ging auf Mala zu und öffnete langsam seinen Hosengürtel, zog den Lederriemen mit einem Ruck aus den Schlaufen. Mala blickte wie gebannt auf den Gürtel und musste erst einmal schlucken. Gleichzeitig lief es ihr heiß und kalt über den Rücken.

Wie ein Schauer überkam sie eine eisige Gänsehaut, gleichzeitig spürte sie aber auch, wie es zwischen ihren Beinen immer feuchter wurde. J. sagte mit kräftiger Stimme: „Zieh Deinen Rock runter!“ Den Hosenriemen hielt er bereits zu einer Schlaufe geformt. Mala gehorchte. Zog Ihren Rock runter, dreht sich um und entblößte ihren nackten Hintern und beute sich mit ihrem Oberkörper auf das Bett. Innerlich pochte alles, sie zuckte und wurde unten immer feuchter. J. schlug zunächst leicht mit dem Riemen auf ihren nackten Hintern. Nach und nach wurde er strenger, beobachte Mala dabei aber sehr genau. Sie stöhnte und zuckte bei jedem Schlag immer wieder unwillkürlich zurück. J. sagte nur mit strengen Tonfall: „Hinter raus strecken!“, was Mala auch brav machte. Marias Hände waren vor Aufregung und Begierde schweißnass. Das Klatschen auf ihrem Hintern erregte sie dermaßen, dass sie dabei die Schmerzen vollkommen vergaß und verdrängte. Wieder fiel sie in Trance. „Du bist ein ungezogenes Mädchen!“, hörte sie J. schreien.

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