Tina Gold - Dark Desire

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Feuchte Spiele mit Spanking und anderen bizarren Fantasien, die unter die Haut gehen. Hier bleibt kein Auge trocken. Eine Begegnungen der intensiven Lust, die zuweilen so derb ausufern kann, dass alles zu einer betörenden und verdorbenen Stimmung verläuft, die einen richtig wild werden lassen kann.
Kopfkino garantiert. Die süße Lust der Sünde, die Last der dunklen Fantasien … erzählt in stürmischen und versauten Geschichten, die einen antörnen.

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Dark Desire

Bizarre Fantasien

Tina Gold

Inhaltsverzeichnis

Feuchte Lust mit der Chefin

Spritziger One-Night-Stand

Pinkeln machte mich geil

Golden Shower mit Josephine

Hemmungslos abspritzen

Feuchte Wildkatze

Auf dem Schoss sitzend …

Adrian & Louisa – Strafe muss sein!

Bestrafung unter Frauen

Spanking Session – Anfängerin

Spanking Session – Teil 2

Die Party

Doktorspiele

Info: Kann jede Frau wirklich squirten?

Info: Natursekt – Bis heute ein Tabu

»Das Geschenk der Unterwerfung wurde aus der Stärke geboren, genährt durch instinktives Vertrauen und gebaut durch Respekt und Achtung.

Nur wenn das Wort Dich schlägt, schlägt Dich auch der Stock«

Feuchte Lust mit der Chefin

Die erste Begegnung mit der feuchten Lust spielte sich kurz nach meinem 20. Lebensjahr ab. Ich hatte schon so einiges erlebt und dieses und jenes ausprobiert. Doch von den feuchten Spielen hatte ich bis dato wenig gehört. Als junger Mann war ich fixiert auf die üblichen Nummern beim Sex, die hier und da vielleicht mit unterschiedlichen Stellungen zu einem besonderen Hochgenuss werden konnten. Dass aber gerade das Feuchte so unsagbar verrucht und erfüllend sein konnte, musste ich erst lernen.

Sie , das war meine damalige Chefin. 36 Jahre alt war Cleo. Äußerlich wirkte sie aber viel jünger. Ein schlanker Body, endlose Beine und immer gut im Business-Dress gekleidet, hatte ich sie schon am ersten Tag wahrgenommen. Damals war ich für die Postverteilung in einem mittelständischen Betrieb eingeteilt, die Personalabteilung hatte mich eingestellt.

Irgendwann war ich dann im Büro meiner Chefin gelandet. Und was soll ich sagen, ich sah sie und sie wirkte so dominant, so sexy und verführerisch, dass ich mich zu jenem Zeitpunkt wie ein kleines Kind aufführte, was leicht stotterte und sogar ein wenig errötete. Immer wenn sie ihren Business-Anzug anhatte, ihre Haare dabei zu einem Zopf nach hinten band, wirkte Cleo streng und doch auf eine subtile Art unwahrscheinlich sexy. Der feine Blazer faltete sich um ihre große Oberweite. Sehen konnte man nichts, der Raum für sinnliche Fantasien war aber grenzenlos.

Und schnell bemerkte ich, dass Cleo eine ziemlich ungeduldige Frau war. Kurz vor meinem Arbeitsschluss, fragte mich die Personalabteilung, ob ich noch ein paar Stunden dran hängen könnte. Neue Werbemitteilungen für Stammkunden mussten eingetütet werden. Die Maschine, die das sonst automatisch übernahm, hatte einen technischen Fehler.

Überstunden bedeuteten mehr Geld, klar sagte ich zu. Später musste ich dann für eine andere Postsendung noch die Unterschrift von Cleo einholen. Zunächst war das sogar ärgerlich. Ich wollte gerade gehen, als mir diese Aufgabe noch übertragen wurde. Ungestüm machte ich mich auf den Weg zum Bürotrakt, öffnete die Tür und betrat einfach ihr Büro. Dann hörte ich ein Stöhnen und ich schreckte ebenfalls zurück. Vor lauter Ungeduld hatte ich vergessen, anzuklopfen.

Cleo saß auf ihrem Stuhl, die Beine breit auf den Schreibtisch liegend und ihre Hände waren mit ihrer Scham beschäftigt. Das Haar fast vollkommen zerzaust, die Bluse leicht hochgezogen, der lockere BH war schimmernd zu erkennen. Nichts davon erinnerte an die sonst so strenge Chefin, dessen Bild ich zuvor immer kannte. Diese Cleo saß lasziv in ihrem Sessel und kannte keine Hemmungen. Für einen kurzen Augenblick konnte ich ihre seidige Muschi sehen, die nach ihrem Lust Saft so sehr glänzte, dass ich meine Erregung zurückhalten musste.

Cleo stöhnte, schreckte dann ebenfalls auf, als sie mich sah. Als sie ihre Beine ruckartig vom Tisch zurückzog, verwirbelten sich ihre Haare in dem schnellen Windzug und ihre Brüste wackelten sichtbar durch ihre feine Bluse, während der BH weiter nach unten fiel.

„Was fällt Dir ein Du …“, waren ihre Worte, die so scharf und gleichzeitig barsch waren, dass sie mich damit beinahe an die Wand drückte. Mit gesenktem Kopf und beinahe knallrotem Gesicht flüsterte ich eine Entschuldigung von meinen Lippen und versuchte mit den Dokumenten in der Hand, meine Erregung unterhalb meines Gürtels zu verstecken. Ob ihr diese Situation wirklich peinlich war, wusste ich nicht. Sie stand auf, zog ihren Rock hoch, ihre Bluse glatt.

Ihre großen Titten zeichneten sich mit praller Nuance unter der Bluse ab. Die immer noch steifen Brustwarzen waren gut zu erkennen. Während ich noch zitternd dastand, kam Cleo schon beinahe wieder selbstbewusst auf mich zu. Mein Kopf war weiter gesenkt, ihre langen, schlanken Beine waren dabei in direktem Sichtfeld. Als sie vor mir stand, überkam mich eine derbe Lust, aber auch ein gewisses Unbehagen, das mich erstarren ließ.

Cleo lächelte. „Hat Dir gefallen, was Du gesehen hast? Konntest Du meine Muschi gut erkennen?“, fragte sie ganz offen und ungeniert.

Ich, als junger 20-jähriger, der seinen Weg noch finden musste, stand ihr nun gegenüber und versuchte nach geeigneten Worten aus meinem Gedächtnis zu zerren. Statt mich der Sache zu entziehen, kam einfach ein JA heraus. Cleo lächelte fasziniert. Sie war von meiner Unbeholfenheit angetan.

„Mhhh, was machen wir denn nun? Du hast mich in einer ziemlich verfänglichen Situation gesehen und ich möchte nicht zum Bürotratsch werden“, waren ihre Worte.

Eine Frage war es nicht, vielmehr wusste sie darauf auch die Antwort. Bevor ich überhaupt noch etwas sagen konnte, stand sie direkt vor mir, nahm ihre Hand und presste sie mir auf meinen Mund.

Dann stellte sie sich hinter mich und wischte mit beiden Händen durch mein Gesicht. „Gefällt Dir das?“, auf diese Frage konnte ich nur leicht nicken. An ihren Händen klebte dieser wollüstige Duft ihres so feuchten Paradieses, das der feine, süßliche Geschmack ihres Nektars nicht nur meine Nase benetzte, sondern auch meine Zunge. Es war ein Spiel der zügellosen Sinne, das begann.

Meine Unsicherheit fiel, ich nahm ihre Hände, schleckte ihre Finger begehrlich ab und in meiner Fantasie durchschossen mich derbe Gedanken. Doch Cleo dachte gar nicht daran, die Führung an mich abzugeben. Stattdessen schloss sie die Tür, drückte mich in einen Nebenraum. Ein großes, luxuriöses Badezimmer mit einem Liegesessel und einer beinahe riesigen Stehdusche nahmen das Zimmer ein.

„Als Deine Chefin habe ich Dein Fehlverhalten zu tadeln. Zieh Dich aus!“ Sagte Sie.

Bei diesen Worten wurde ich unsicher, vermutlich durch den hohen Altersunterschied aber wohl auch dadurch, dass sie meine Chefin ist. Mit zittriger Hand zog ich mein T-Shirt aus und knöpfte danach meine Jeans auf, durch die äußerlich schon eine kleine Beule meiner Lust zu sehen war.

War das wirklich ihr ernst oder nahm sie mich nur auf den Arm. Ein Gedanke, der die ganze Zeit durch meinen Kopf schoss. Am Ende stand ich aber bis auf meine Boxershorts nackt vor ihr.

Cleo griff an meinen Slip, genau da, wo sich die Beule mit großem Druck nach außen presste. Schnell war ihre Hand in meinen Boxershorts verschwunden und mit einem lüsternen Druck umschloss sie meinen Schwanz, der aus seiner noch ein wenig verkrümmten Haltung zu einer großen und dicken Kerze schoss. „Na der ist aber schnell Dick geworden.“ Sie drückte mich an die Wand und massierte mit ihrer Hand meinen Schaft. Ein paar kleine Lusttropfen waren bereits zu erkennen.

Nun war ich dermaßen spitz, dass ich Cleo an ihre Bluse fasste und ihre großen, scharfen Titten fühlen konnte, die sich wie richtig süße Pfannkuchen anfühlten. Doch sie verwehrte mir meinen Griff. „Nicht so eilig mein Bürschchen. Du bist ja noch ganz schmutzig und von Deiner Arbeit verschwitzt. Erst müssen wir dich einmal säubern“, waren ihre Worte, als sie mich unter die große begehbare Dusche drängte und ich mich nichts ahnend von ihr führen ließ.

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