Es schien so, als verfielen wir beide der Trance. Unsere Gefühle waren frei und wir lebten jede Zuckung, jedes Beben mit so großer Inbrunst aus, das wir dabei unsere ganz eigene Symphonie schrieben. Wieder fühlte ich dieses Zucken von ihr. Sie wurde richtig wild, wie ein Pferd, das just in diesem Moment, in freier Wildbahn eingefangen wird. Ihre Oberschenkel schlugen aus, ihr Stöhnen wurde lustvoller, ihre Muskeln verkrampften sich, ihr Kopf glitt wieder nach hinten und bohrte sich in das Laken ein, als ihr feuchter Körper dann förmlich in meinen Händen explodierte und noch einmal wild zuckte und sich aufbäumte, bis sie dann nach unzähligen Sekunden, zur Demut fand und mit einem verschmitzten Lächeln mich ansah.
Mein Schwanz war immer noch in ihr und auch ich konnte diese sagenhaften Wellen in ihrem Paradies spüren, die wie bei einer Orkanflut schlagartig ausbrachen und alles bedeckten.
Ich war so tief in meiner Lust verschlungen, dass meine Stöße schneller wurden, meine Muskeln sich so fest anspannten, als ob mich ein Krampf verschlang, bis ich dann das erlösende Gefühl spürte, meine Stöße feinfühliger, ja beinahe zärtlich wurden und ich eine kräftige Welle meine Explosion auslöste, die mich endlich von meiner lusttreibenden Trance erlöste.
Wenige Sekunden danach legte ich meinen Kopf auf ihren weichen Busen und hatte das Gefühl, das die Himmelspforte geöffnet wurde …
In dieser Nacht sind wir beide engelsgleich eingeschlafen, obwohl ich eher das Gefühl hatte, das sie ein Teufel in der Gestalt einer Raubkatze war. Sie drückte ihren sanften und kurvenreichen Körper immer wieder gegen den meinen.
Spät am Morgen erwachten wir. Als sie ein paar Minuten später aus der Dusche kam, ihren Slip hochzog, durchfuhr es mich für einen kurzen Moment. „Gibst Du mir bitte meine 800 Euro für die Nacht?“, sagte sie mit einer so lieblichen Stimme, einer Loreley gleich, dass ich dahinschmolz. Aber auch mein Stolz, eine junge Frau einfach abgeschleppt zu haben, wich von dannen.
Obwohl wir dergleichen nicht vereinbart haben ( trotz meines hohen Alkoholkonsums an diesem Abend, bin ich mir absolut sicher ) griff ich in meine Jackentasche und gab ihr das Geld. Die Nacht war es in vollem Umfang wert. Leider habe ich Andrea nie wieder getroffen …
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