Kevin Rombold - INVASION

Здесь есть возможность читать онлайн «Kevin Rombold - INVASION» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

INVASION: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «INVASION»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Seit Jahren Tobt ein Krieg zwischen der Menschheit und unbekannten außerirdischen Invasoren. Viele Opfer hat dieser Krieg bereits gefordert. Doch dann beginnt der Konflikt sich seinem Ende zu zuneigen. Die letzten freien Sonnensysteme fallen und damit der Widerstand gebrochen. Doch gibt es noch eine Chance, das Schlimmste zu verhindern. Die Last Hope, wird tatsächlich zur letzten Hoffnung für die Menschheit und ihr Überleben.

INVASION — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «INVASION», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Man sollte meinen, dass die UMS einige der besten Techniker der Galaxie beschäftigt. Einem von ihnen müsste es doch aufgefallen sein, dass die Energieleitungen völlig falsch verlegt wurden. Außerdem hat man auch noch die energetischen Kupplungen vergessen, die eben eine solche Rückkopplung der Energie verhindern sollten. Es wundert mich, dass dieses Schiff nicht ständig einen roten Alarm auslöst.“

„Was sind energetische Kopplungen?“, fragte der erste Offizier sichtlich verwirrt. Kate hatte Mühe damit ein leichtes schmunzeln zu unterdrücken. Es war in den letzten Tagen selten vorgekommen, dass es etwas gab was ihr neuer erster Offizier nicht wusste. Daher genoss sie diese seltenen Gelegenheiten, immerhin war sie selbst auch nicht gerade perfekt.

Allerdings war dieses Schiff fast schon in einem schlimmeren Zustand, als das Wrack, an dem sie auf Teutonis II gearbeitet hatte.

„Ist mein Quartier inzwischen fertig?“, fragte sie Sloane, welcher kurz mit den Schultern zuckte. „Ich frage mal nach Captain“, meinte er und zog seinen Kommunikator, um die Techniker zu kontaktieren. Kurz darauf nickte er zufrieden.

„Sie sind soeben fertig geworden“, meinte er und lächelte leicht. Kate hatte das Gefühl, dass er ebenfalls ein paar Schwierigkeiten erwartet hatte. Aber alles in Allem kamen sie bisher zumindest ohne große Zwischenfälle miteinander zurecht.

„Gut dann gehen wir dort hin und ich zeige Ihnen was ich meine“, sagte sie und ging direkt voraus.

Im Quartier nahm sie eines der Tablets in die Hand, auf denen die Technischen Zeichnungen und Pläne ihrer Schwester gespeichert waren. Sie suchte die richtigen Skizzen und Beschreibungen heraus und reichte Sloane das Tablet.

„Geben sie das ihren Technikern. Wir brauchen ungefähr 150 Stück davon.“

„Verstanden“, Der Commander nahm das Tablet entgegen, warf einen Blick darauf und nickte anerkennend, bevor er schließlich wegtrat.

Erleichtert sah sie, wie Sloane das Quartier verließ. Sie wusste, dass sie nicht lange ihre Ruhe haben würde, aber vielleicht war eine Zusammenarbeit gar nicht so abwegig, wie sie zunächst gedacht hatte. Er schien tatsächlich nur wenig mit seinem Vater gemein zu haben.

Sie versuchte gelassen zu wirken, als sie sich der Tür zum Maschinenraum näherte. Sie begann sich zischend zu öffnen, stockte jedoch und blieb schließlich stehen. Kate verzog das Gesicht und begann die Türhälften ganz auseinander zur drücken. Der Maschinenraum sah noch schlimmer aus, als ihr Quartier. Überall hingen Kabelenden und Einzelteile von Konsolen herum.

„Von wegen 98%.“, brachte sie entrüstet hervor.

„Es freut mich auch Sie zu sehen Captain.“

Ein junger Mann, etwa um die zwanzig, wandte sich grinsend von einer der offenen Konsolen ab. Das Lächeln wirkte ansteckend. Zumindest ein Teil ihrer Anspannung begann sich zu verziehen.

„Guten Morgen Quinn.“

Quinn Joung war ein Junge, den sie seit ihrer Kindheit kannte. Sie war quasi mit ihm aufgewachsen, da er die meiste Zeit nicht zu Hause bei seinen Eltern, sondern lieber bei ihr verbracht hatte, wenn sie nicht gerade lernte. Quinn war ein guter Freund und ein noch besserer Mechaniker. Er war am Vortag eingetroffen.

„Gleich, als ich deine Botschaft gelesen habe, konnte ich nicht anders, als herzukommen.“, hatte er gesagt, als er breit grinsend vor ihr stand.

Er hatte langes braunes Haar und aufgeweckte grüne Augen. Genauso, wie sie ihn in Erinnerung hatte. Er war der erste, der auf ihre Anfragen reagiert hatte und sie war froh darüber. Sie wusste, dass sie ihm vorbehaltlos vertrauen konnte und er die Konstruktionen ihrer Schwester verstehen würde.

„Wie sieht es aus? Bekommst du das wieder hin?“

„Kitty, du kennst mich doch. Es gibt nichts, was ich nicht reparieren könnte.“, meinte er lachend und Kate musste schmunzeln.

Kitty hatte sie seit Jahren keiner mehr genannt. Es war ihr Spitzname gewesen, als sie noch jünger gewesen war. Es stimmte sie fröhlicher, wenn sie an diese Zeit zurückdachte.

„Freut mich zu hören. Bis wann sind die Systeme einsatzbereit.“

Quinn zuckte mit den Schultern.

„Wenn ich die energetischen Kopplungen bis morgen Früh bekomme, würde ich sagen, dass die Systeme spätestens bis morgen Nachmittag online gehen können. Die Zusatzsysteme und Sicherungsprogramme bis zum Abend.“

„Gut, dann möchte ich dich nicht länger von der Arbeit abhalten. Sag mir Bescheid, wenn ich etwas tun kann.“

„Geht klar.“

Kate entfernte sich vom Ingenieur, der bereits wieder dabei war Verbindungen zu losen Kabeln herzustellen.

„Kitty?“

In der noch immer offen stehenden Tür zum Maschinenraum stand Sloane und sah Kate mit einem schelmischen Lächeln an.

„Für sie immer noch Captain!“, funkelte sie ihn an.

„Haben sie meinen Befehl ausgeführt?“

„Aber sicher, Captain. Die Techniker meinten, dass die Kupplungen bis Morgen bereit stehen dürften.“

„Gut.“

Dann drehte sie sich noch einmal um sah Sloane direkt an.

„Danke für die Unterstützung“, meinte sie dann und machte sich auf den Weg zu ihrem nächsten Checkpoint. Sloane grinste kurz und folgte ihr dann.

4

14. November 2320 – Last Hope (Orbit Werft Erde) :

Status: Zu 100% intakt

Besatzung: 7 (Captain Kate Morgan, 1. Offizier William Sloane, Waffenexperte Greg

Jordan, Bord Arzt Lilly Yang, 1. Ingenieur Quinn Joung, 2. Ingenieur Damian Wells, Kommunikationsoffizier und Defensivexperte Zefram Lynch)

Sie konnte sich keine bessere Crew für dieses Schiff vorstellen. Sie alle waren die Besten, in dem, was sie taten und sie waren gute Freunde von Sorenity und ihr. Sorenity wäre stolz gewesen, wenn sie das noch miterlebt hätte.

In wenigen Minuten sollte das Schiff das erste Mal die Werft verlassen. Und es herrschte eine gespannte Atmosphäre auf der Brücke und im Maschinenraum. Jetzt würde sich zeigen, was der Antrieb wirklich drauf hatte.

„Ich bekomme die Bestätigung zum Auslaufen.“, teilte Zef heiter mit.

Er saß an der Kommunikationskonsole und betätigte einige Schaltflächen. Auf dem Bildschirm erschein das Bild Admiral Fullers, der aufgeregt und auch etwas unausgeschlafen wirkte.

„Ich wünsche ihnen für den Jungfernflug alles Gute. Auf das die Last Hope unsere Hoffnungen, die wir alle in sie setzen nicht enttäuscht.“

„Danke Admiral.“, antwortete Kate aufrichtig.

In den Vergangenen Tagen hatte sie Gelegenheit dazu gehabt mehr über den Mann zu erfahren, der sie wieder in den Dienst bringen wollte.

Vor etwa zwanzig Jahren hatte er seinen Sohn bei einem Angriff der Invasoren verloren. Kate wusste nun, dass der Admiral die Wahrheit gesagt hatte, als er ihr sein Bedauern ausgesprochen hatte, was sie jetzt etwas besser auf ihn zu sprechen machte.

Der Bildschirm änderte die Darstellung, zeigte jetzt die Arme der Orbit Werft, die sich wie eine Klammer um das Schiff bogen und das dahinter liegende All. Unzählige Sterne schimmerten am immer schwarzen Himmel und übten in diesem Moment eine ebenso große Faszination auf Kate aus, wie sie es schon in ihrer Kindheit getan hatten, als sie zum Himmel aufgesehen hatte. Schon damals hatte sie gewusst, dass ihre Zukunft dort oben lag, zwischen den Sternen, wo alles möglich war.

„Können wir dann loslegen?“, fragte Sloane ungeduldig. Kate wandte den Blick kurz von dem Bildschirm ab, um die Ehrfurcht von sich abzuschütteln.

„Quinn, starte die Unterlichttriebwerke.“

„Verstanden.“

Kate setzte sich auf den Pilotensessel und begann damit die Kontrollen zu bedienen. Den Start wollte sie sich nicht nehmen lassen. Das Schiff erwachte brummend zu vollem Leben und setzte sich langsam in Bewegung. Vorsichtig steuerte sie das Schiff aus der Werft hinaus in den freien Raum. Es war ein erhabenes Gefühl zu sehen, wie die Arme langsam vorbeiglitten und dem vollkommenen Schwarz des Alls wichen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «INVASION»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «INVASION» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «INVASION»

Обсуждение, отзывы о книге «INVASION» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x