Kevin Rombold - INVASION
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Einige glaubten zwar, dass sie Selbstmord begangen hatte, oder zum Feind übergelaufen war, doch Sloane hielt das für eher unwahrscheinlich.
„Glauben sie tatsächlich, dass sie zur UMS zurückkommen wird? Nach all diesen Geschichten?“, Fragte Sloane schließlich, um die entstandene Stille zu unterbrechen.
Er kannte Menschen wie Kate Morgan sehr gut. Wenn sie sich einmal für etwas entschieden hatte, würde sie ihre Meinung nicht so schnell ändern.
„Sie wird sich der UMS wieder anschließen, das garantiere ich ihnen.“
Sloane hatte da so seine Zweifel. Auch wenn die Tatsache, dass man eine solche Person ihm vorziehen wollte, ihm immer noch nicht schmeckte, so musste er zumindest zugeben, dass sie tatsächlich eine sehr gute Wahl sein könnte. Aber wie wollte der es anstellen?
„Wie wollen sie Kate überhaupt finden?“
„Das lassen sie mal unsere Sorge sein. Kümmern sie sich darum, dass die Last Hope rechtzeitig startklar ist.“
„Ja Sir!“
Das war soweit kein Problem. Doch noch immer fragte sich Sloane, wie der Admiral sein Vorhaben umsetzen wollte.
„Habe verstanden.“
Antwortete er und verneigte sich knapp, bevor er den Konferenzraum verließ.
20. November 2230 – GT Totoga (Interstellarer Raum):
Es war nun beinahe eine Woche her, dass sie das fremde Schiff entdeckt hatten. Fields verhielt sich noch zurückgezogener, als gewöhnlich. Wenn das überhaupt noch möglich war. Er hatte die Kommunikation deaktiviert und sich seit ihrer Rückkehr auf die Totoga im Labor eingeschlossen. Zu Joes Verdruss hatten sie nichts Besonderes an Bord gefunden. Auch John hatte sich von dem Ausflug mehr erhofft. Das Schiff musste schon sehr alt sein und Jahrhunderte im All dahingetrieben sein. Es war reiner Zufall gewesen, dass sie gerade jetzt auf dieses Wrack gestoßen waren. Es gab nur eine Sache, die ihm daran seltsam vorgekommen war. Es schien vollkommen aus organischem Material zu bestehen. Leider hatte es nicht einmal einen Hinweis darauf gegeben, woher das Schiff stammte. Es wies keinerlei Markierungen oder Symbole auf. Nicht einmal ein Logbuch oder etwas Ähnliches war zu finden gewesen. Das einzig Ungewöhnliche bei der Untersuchung des Schiffes war, dass der Kontakt mit Fields für einige Minuten unterbrochen gewesen war. Als Ripley ihn gefunden hatte, war er Bewusstlos in einer großen Kammer gelegen.
Er hatte sich den Kopf gestoßen, wie er selbst berichtete. Danach hatten sie das Schiff sofort verlassen. John war froh gewesen wieder auf der Totoga zu sein. Das fremde Schiff hatte ihm einen kalten Schauer über den Rücken gejagt. Er hatte die Fundstelle noch mit einer Sensorboje markiert und einen Funkspruch an seine Vorgesetzten abgesetzt und dann den Flug fortgesetzt. Der Funkspruch würde einige Zeit brauchen bis er die richtige Stelle erreichte. Sollte sich jemand anderes um die Bergung kümmern. Fields war zwar dafür gewesen das Schiff ins Schlepptau zu nehmen, doch Joe und er waren einstimmig dagegen gewesen und hatten ihn damit überstimmt. Es wäre ohnehin sehr schwer gewesen das Schiff ins Schlepptau zu nehmen. Es bot keinerlei Halt für die Seile und für den Traktorstrahl war es zu groß. Sie hätten den Frachtcontainer abkoppeln müssen, doch dazu war John nicht bereit. Er hatte noch nie einen Auftrag nicht erledigt. Und er würde jetzt nicht damit anfangen.
„Joe, wie wär’s mit einem Snack in der Kantine, ich habe einen riesen Hunger!“
Joe grinste ihn breit an.
„Kannst du etwa meine Gedanken lesen?“
Er erwiderte das Lächeln. Er schaltete auf Autopilot und dehnte sich, als er aus dem Pilotensessel aufstand. Für eine halbe Stunde würde die Totoga auch ohne einen Piloten am Steuer auskommen.
Das Essen fiel nicht sehr groß aus. Gerade als John in ein Schinken-Käsesandwich beißen wollte, ertönte der Alarm. Die Kantine wurde in rotes Licht gehüllt.
„Na toll. Kann man nicht einmal in Ruhe Essen?“
Sofort eilten er und Joe zurück zu Brücke. John erwartete schon zu sehen, dass das Schiff auf einem Planeten abstürzte, oder etwas anderes. Doch der Himmel war noch immer leer und die Totoga schien auf Kurs zu sein. Was ging hier vor sich?
„Was bedeutet das?“, fragte Joe, die einen verwirrten Blick auf die Anzeigen warf.
„Das ergibt keinen Sinn.“
John näherte sich der Konsole und warf selbst einen Blick darauf. Doch auch er konnte mit diesen Werten nichts anfangen.
„Wenn man mal einen Wissenschaftler braucht, dann ist keiner da.“
Die Sensorkonsole zeigte eine enorme Gravitationsverschiebung an. Die Totoga wurde langsam, aber sicher darauf zugezogen. Sofort betätigte er die Schubkontrollen, um das Schiff in einem sicheren Abstand zu halten. Erneut warf er einen Blick auf die Konsole.
„Das ist unmöglich.“
Der Computer hatte die Gravitationswelle untersucht und eine Anomalie der Kategorie eins erkannt. So etwas war doch unmöglich. Bisher hatte es keine schwarzen Löcher in interstellarem Raum gegeben. Er führte erneut einige Tests durch. Plötzlich veränderte sich etwas. Auf dem Bildschirm zeigte sich plötzlich ein gleißendes helles Licht. Das konnte kein schwarzes Loch sein. Sonst gäbe es kein Licht von sich. Doch was war es dann? Er konnte es sich nicht erklären. Zumindest musste er nicht mehr gegen einen Sog ankämpfen. Die Totoga wurde nun von dem Gebilde regelrecht fortgeschoben. In diesem Moment glaubte John etwas in diesem Licht zu erkennen. Einen kleinen schwarzen Punkt, der sich rasch bewegte. Doch es musste eine Täuschung gewesen sein. Kein Objekt konnte solche gravimetrischen Kräfte überstehen ohne in seine einzelnen Atome zerrissen zu werden.
Das Licht verblasste und der Druck ließ nach. Die Totoga verlangsamte und hielt schließlich ihre Position. Keines der Systeme war beschädigt. Zumindest auf den ersten Blick.
„Ist alles Ok?“
Joe blickte ihn an, als wäre diese Frage überflüssig.
„Soweit alles klar. Aber was war das?“
„Keine Ahnung. Der Computer konnte mit den Daten nichts anfangen. So etwas hat es bisher noch nicht gegeben.“
Plötzlich weckte ein kleiner blinkender Indikator seine Aufmerksamkeit.
„Was ist denn das?“
Joe blickte ebenfalls darauf.
„Warte mal. Lass mich kurz nachsehen.“
Die Darstellung der Konsole änderte sich und zeigte jetzt eine taktische Ansicht. Joes Augen weiteten sich. „Es ist ein Schiff!“
02. November 2320 – Teutonis II (Wüstenähnlicher Planet):
Status: Unabhängiger Außenhandelsposten
Bevölkerung: 20.000 Einwohner mit etwa 20 Siedlungen
Kate Morgan stand der Schweiß auf der Stirn. Sie wusste nicht mehr wie lang sie schon an den Maschinen ihres Schiffes arbeitete. Doch es war lange genug, um erschöpft zu sein und einen unglaublichen Hunger zu empfinden. Dieses Schiff war eine absolute Schrottmühle. Nicht zum ersten Mal versuchte sie die Maschinen wieder flott zu bekommen. Doch ihr fehlte das nötige Geld, um das Schiff anständig zu reparieren. Hätte sie sich dieses Ding nur nicht andrehen lassen. Andererseits wäre sie ohne diese wohl sinnlose Beschäftigung wohl längst durchgedreht. Seit beinahe vier Jahren lebte sie nun auf diesem Wüstenplaneten in einer der kleinen Siedlungen. Hier draußen brauchte sie sich wenigstens keine Gedanken um ihre Vergangenheit zu machen. Hier draußen war sie weit von all dem entfernt, was einmal ihr Leben gewesen war. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich damit, in dem sie in einer der kleineren Schiffswerften aushalf. Doch das reichte gerade so zum Leben. Sie würde niemals genug verdienen, um diesen Schrotthaufen flugfähig zu bekommen. Doch das Schrauben und Basteln an diesem Ding bewahrte sie wenigstens davor daran zu denken, dass sie hier im Grunde völlig allein war. Die Einwohner der Siedlungen duldeten sie nur, weil sie gute mechanische Fähigkeiten hatte. Doch richtig dazu gehörte sie nicht, hatte sie nie. Teutonis II war absolutes Niemandsland. Niemand kam freiwillig hier her. Es sei denn, er wollte nicht gefunden werden.
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