Kevin Rombold - INVASION
Здесь есть возможность читать онлайн «Kevin Rombold - INVASION» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:INVASION
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 80
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
INVASION: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «INVASION»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
INVASION — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «INVASION», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Ein leises Zirpen weckte ihn schließlich aus seinen Gedanken. Er blickte sich auf der Brücke um und erblickte einen Indikator der rot blinkte. Er sprang aus seinem Sessel auf und näherte sich der Konsole. Es war weder der Antrieb noch der Frachtcontainer. Er blickte auf das Display der Konsole und erstarrte fast. Auf dem Display leuchtete eine rote Schrift.
Warnung, Kollisionsgefahr!
Er wechselte die Darstellung auf dem großen Bildschirm, der bisher abgeschaltet gewesen war. Ein gewaltiges Gebilde aus Metall ragte vor der Totoga auf. Es war kein Meteorit, wie John bis gerade eben gedacht hatte. Es war ein Schiff! Aber wie war das nur möglich? Hier draußen sollte es keine anderen Schiffe geben. Zudem konnte er an dem Schiff keine vertrauten Formen erkennen.
„Was zur Hölle…“
Er betätigte den Schalter für die interne Kommunikation.
„Joe!“
Er wartete einige Sekunden.
„Ja John? Was ist?“
„Komm auf die Brücke, das musst du dir selbst ansehen. Und versuch Fields aus seiner Krankenstation zu bekommen. Das dürfte auch ihn interessieren.“
„Verstanden.“
Erneut blickte er auf den Bildschirm und auf das bedrohlich wirkende Schiff, das langsam auf die Totoga zu schwebte. Er betätigte die Navigationskontrollen und sorgte dafür, dass sich der Abstand zwischen der Totoga und dem Schiff nicht verringerte. Schließlich betraten Joe und Fields die Brücke. Fields wirkte eher wütend, als besorgt oder neugierig. Er war der älteste an Bord mit neunundzwanzig und trug eine der Uniformen die eigentlich nur im Militär üblich waren. Allerdings gab es keine Rangabzeichen auf der Uniform. Fields hatte bis vor zehn Jahren im Militär gedient, bis er sich dazu entschlossen hatte, etwas anderes zu tun. Seine braunen Augen blitzen ihn wütend an, als er zu ihm sah.
„Was kann denn so dringend sein, dass…“
John ließ ihn nicht zu Ende sprechen und wies Fields nur auf den Hauptbildschirm zu sehen. Sofort erstarrte er und sein Zorn wich einer überraschten Miene.
„Was ist denn das?“
„Wow!“, fügte Joe nur noch hinzu.
„Was ist das für ein Schiff?“, fragte sie.
„Keine Ahnung. Es lässt sich nicht identifizieren. Es gehört keiner uns bekannten Bauart an. Und wir hätten es fast gerammt.“
„Das ist einfach unglaublich!“, platzte es nun aus Fields hervor.
Er hatte sich an die wissenschaftliche Konsole gestellt und einige Scans von dem Schiff gemacht.
„Was ist denn los? Hast du was Interessantes entdeckt?“, fragte John, der die Aufregung in Fields Stimme nachvollziehen konnte.
So etwas war noch nie passiert. Es war wie ein unerwartetes Abenteuer.
„Und ob!“, antwortete der Bord Arzt.
„Ich habe einen Strahlungsscan vorgenommen und einige Hinweise darauf gefunden, dass dieses Schiff nicht von hier stammt.“
„Und was ist da so besonders dran?“, fragte John nun etwas in seiner Euphorie gedämpft.
„Dann kommt es eben aus einem anderen Teil der Galaxis.“
„Eben nicht.“, berichtigte Fields ihn.
„Die Strahlungswerte deuten darauf hin, dass es aus dem Bereich außerhalb unserer Galaxis stammt.“
„Das ist doch unmöglich. Das würde ja heißen, dass es sich bei dem Schiff um ein…“
„…Schiff nichtmenschlichen Ursprungs handelt. Genau.“, beendete Fields Joes Satz.
Eine Wahnsinns Entdeckung, dachte John.
„Sollten wir uns das nicht etwas genauer ansehen?“, fragte Joe unvermittelt.
Sie hatte einen Glanz in den Augen, der darauf hinwies, dass sie auf dem Schiff irgendetwas finden könnten, das sich zu Geld machen ließ.
„Ich halte das gar nicht für eine so schlechte Idee.“, meldete sich nun Fields wieder zu Wort.
Bis jetzt hatte er geschwiegen, doch Ripley wusste, dass es hinter seiner Stirn kräftig rumort hatte. Er war Wissenschaftler und als solcher, war dieses Schiff die größte Entdeckung der Menschheit. So etwas war eine Abwechslung ganz nach seinem Geschmack gewesen.
„Na gut. Fields, sie und ich sehen uns das genauer an. Joe, du bleibst hier und überwachst alles. Wenn dir etwas Ungewöhnliches auffällt, warnst du uns sofort.“
„Aber Joh…“
„Keine Wiederrede. Das war ein Befehl. Wenn etwas schief geht brauchen wir den besten Piloten an Bord. Wenn wir etwas von Wert finden sollten, erfährst du es als erstes.“
„Na gut.“, schmollte Joe und schürzte dabei die Lippen. Damit war erst mal alles geregelt.
„Machen sie den Gleiter startklar. Wir brechen in zehn Minuten auf.“
„Aye Captain.“, erwiderte Fields und verließ die Brücke sofort. Plötzlich veränderte sich Joes Miene. Sie wirkte besorgt.
„Pass auf dich auf.“
„Tu ich doch immer, oder?“
Joes Gesichtszüge verhärteten sich.
„Ja, aber ich habe ein ungutes Gefühl bei diesem Schiff. Ich wollte es vor Fields nicht zeigen, aber ich fürchte, das etwas ganz Schlimmes passieren wird, wenn wir dieses Schiff untersuchen.“
„So schlimm wird es schon nicht sein. Der Scan hat keine Lebensformen auf dem Schiff angezeigt. Es dürfte also unwahrscheinlich sein, dass uns ein Alien angreift.“
„Trotzdem. Seid vorsichtig.“
Als John Ripley die Brücke verlassen hatte blickte Joe erneut auf die Darstellung des Schiffes auf dem Bildschirm. Es wirkte jetzt wie ein bedrohlicher Greifvogel, der bereit zum Angriff war. Hoffentlich hatte John Recht und es würde nichts passieren. Doch selbst die Aussicht auf fette Beute an Bord des Schiffes konnte Joe nicht davon abhalten ein mieses Gefühl bei der Sache zu bekommen.
1
02. November 2320 – Hauptquartier der UMS (United Military Starfleet) Washington
D.C. (Erde):
Status: Seit Gründung der UMS Sitz der Admiralität auf der Erde (Pentagon)
Aufgabe: Gewährleistung des Friedens in den vereinigten Sternensystemen
Bevölkerung: Mehr als sieben Milliarden
William Sloane war außer sich vor Wut. Der dunkelhäutige Offizier stürmte auf das offizielle Hauptquartier der UMS – Washington D.C. – zu. In der linken Hand hielt er einen zerknüllten Brief, der für seine üble Laune verantwortlich war. Nicht nur dass er sich durch die Worte, die dieser Brief enthielt denunziert und abgewertet fühlte. Es war dieser fade Beigeschmack in seinem verletzten Stolz, den dieser Brief in ihm hervorrief, der ihn umso mehr verärgerte. Doch er war hier um Antworten zu erhalten und nicht um sich mit seinen Vorgesetzen anzulegen. Wenn es triftige Gründe für diese Entscheidung geben sollte, so wollte er sie selbstverständlich persönlich hören.
Er betrat den fünfeckigen Gebäudekomplex, der noch aus der Zeit vor der Wende stammte. Es war eines der Wenigen Gebäude die aus dieser Zeit noch erhalten waren. Die UMS hatte dieses Gebäude aus einem bestimmten Grund zum Hauptquartier gewählt. Anscheinend hatte es früher schon zur Planung militärischer Schläge gedient, zumindest ging dies aus den Aufzeichnungen hervor, die man ebenfalls in diesem Gebäude gefunden hatte. Heute stellte es ein Symbol für den Überlebenswillen der Menschheit dar. Doch diese Tatsachen interessierten William im Moment überhaupt nicht.
Er betrat das Gebäude, ohne dabei von den Wachen aufgehalten zu werden. Das ging leichter, als er erwartet hatte. Sein Gefühl sagte ihm, dass etwas ganz und gar nicht stimmte, dennoch zwang er sich weiter zu gehen, um sein Ziel zu erreichen. Er wollte Antworten.
Schließlich stand er vor einer großen Tür, die zu einem Konferenzsaal führte. Diese war jedoch, wie um dem mangelnden Wachpersonal zu trotzen, fest verschlossen. William nutzte diese Gelegenheit noch einmal um sich zu sammeln. Er hatte hart und lange für sein Ziel gearbeitet. Ein Ziel, welches ihm durch den Brief in seiner Hand nun vorenthalten werden sollte. Er hatte lange um seine Position in der UMS gekämpft und hatte keine Mühen gescheut um der Beste zu werden. Doch nun schien die UMS jemand anderen zu bevorzugen. Das nagte natürlich an seinem Stolz, denn er konnte sich momentan niemanden vorstellen, der diesen Posten mehr verdient hätte als er. Dennoch war er auch zu sehr Offizier, als dass er zumindest die Möglichkeit eines Konkurrenten ignorieren durfte. Er atmete noch einmal tief durch und klopfte schließlich an die große Tür zum Konferenzsaal.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «INVASION»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «INVASION» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «INVASION» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.