Gudrun Anders - Vertriebspartner im Direktvertrieb

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Direktvertrieb und Network-Marketing gehören zu den Vertriebsformen der Zukunft.
Immer mehr Menschen wollen von Zuhause aus arbeiten, ihren Laptop und das Internet nutzen, um sich einen Nebenverdienst oder sogar Ihren Lebensunterhalt damit zu verdienen.
Viele wollen einfach raus aus der täglichen Tretmühle, wollen nicht mehr zur (ungeliebten) Arbeit gehen. Sie wollen ihre Kreativität ausleben, kommunizieren, im angenehmen Kontakt mit ihren Mitmenschen sein – und tun was Spaß bringt.
Für diese Menschen kann Network-Marketing der richtige Weg sein. Lesen Sie hier, warum.

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„Ich habe das alles einigermaßen verstanden“, meinte Haurack dann irgendwann, als die Zeit schon ziemlich fortgeschritten war. „Aber wie schaffen wir das beide alleine?“

„Natürlich nicht allein. Wir müssen mehr Menschen davon begeistern!“, rief Sponsi aus. „Nur zusammen sind wir stark!“

„Schon klar“, meinte Haurack ein wenig resigniert, denn er erinnerte sich an seine doch sehr mühsamen Erfahrungen, seinem Volk etwas zu erklären, was neu für die war. „Aber oft kapieren es die anderen einfach nicht!“

„Es gibt etwas, was auch sie locken wird!“, rief Sponsi optimistisch aus.

„Und das ist was?“, hakte Haurack nach.

„Goldregen!“ rief Sponsi amüsiert.

„Meinem Volk kannst du mit Goldregen nicht kommen! Das wollen die einfach nicht!“ Haurack sah wieder einmal mehr die Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens.

„Ganz und gar nicht!“, rief Sponsi, noch immer optimistisch. „Wir müssen den Wichteln und auch den Menschen einfach nur erklären, wie man Goldregen positiv einsetzen kann. Negativ ist neue Schornsteine zu bauen, ganz klar. Aber positiv ist, wenn wir damit den Wald retten können. Schließlich birgt der Wald nicht nur die Heimat der Wichtel, sondern auch das Wissen um unserer aller Gesundheit.“

„Gesundheit? Wieso?“ Haurack verstand die Zusammenhänge noch immer nicht.

„Ja, benutzt ihr Wichtel denn nicht die Pflanzen als Heilkräuter? Zerreibt ihr sie denn nicht und legt sie auf Wunden auf? Nehmt ihr nicht die Schalen als Tee und den Saft als Getränk?“

„Doch, klar, aber ...“

Sponsi unterbrach: „Das ist es, was wir den Menschen erklären müssen. Das müssen Sie verstehen. Aber wenn Sie die Wichtel ausrotten, die auf den Wald aufpassen, dann werden auch sie früher sterben, denn das Wissen um die Heilkräuter wird auch von unserem Planeten verschwinden. Wir müssen das wieder rückgängig machen! Jeder muss etwas über Heilkräuter wissen – und jeder braucht genug Goldregen. Und wenn wir das den Menschen beibringen, wird sich alles zum Guten wenden!“

„Ich verstehe es noch nicht ganz“, gab Haurack zu. „Wir müssen doch irgendwie leben. Das heißt, wir müssen auch einem Job nachgehen. Und wir brauchen auch etwas, damit wir zu essen haben und selbst gesund bleiben. Also, noch mal, wie geht das genau?“

Sponsi nickte und holte ein ziemlich dickes Buch aus seinem Rucksack. „Also, ich erkläre es dir gern noch mal. Aber bitte, lies auch dieses Buch über die netten Worker, wie sie sich nennen. Ich bin auch so ein netter Worker geworden. Und ich bilde dich jetzt zum netten Worker aus.“

„Netter Worker“, ließ Haurack sich die Worte auf der Zunge zergehen. „Das hört sich aber wirklich gut an!“

„Klar, und es ist gar nicht so schwer“, erklärte Sponsi. „Wir müssen einfach Menschen und Wichtel finden, die genau so denken wie wir. Nicht jeder, den wir ansprechen, wird ein netter Worker, weil nicht jeder nett sein kann – oder will ... Aber wir werden genug finden, die unsere Einstellung teilen.“

„So weit – so gut. Aber was dann?“ Haurack schüttelte aus Unverständnis den Kopf.

„Ist doch ganz einfach. Wir erklären den Menschen, dass Sie etwas für ihre Gesundheit tun sollten. Ist ja ein offensichtliches Problem für jedermann. Dann erklären wir Ihnen noch die Sache mit dem Goldregen. Wenn jemand von uns gesünder werden will, dann bekommt er dafür die Heilkräuter von uns, richtig?“ Sponsi wollte wissen, ob Haurack noch mit kam.

„Richtig!“, bestätigte dieser.

„Dafür das wir die Heilkräuter verkaufen, bekommen wir und die, die sie hergestellt haben, dann Goldregen. Diesen Goldregen setzen wir alle aber nicht für mehr Schornsteine ein, sondern dafür, dass der Wald wieder in Ordnung gebracht wird, damit wir mehr und bessere Heilkräuter anbauen können. Und natürlich, damit wir Leute beschäftigen können, die sich um die Heilpflanzen kümmern. Sonst nützt es ja nichts.“

„Ich verstehe!“, nickte Haurack. „Und so bekommen viele Leute eine sinnvolle Beschäftigung!“

„Korrekt!“ Sponsi blickte sehr zufrieden zu Haurack hinüber. „Und der Natur helfen wir auch noch!“

„Aber ...“, meldete sich ein letzter Zweifel in Haurack, als er an seine schwierige Mission bei seinen Wichteln dachte. „Wie behältst du denn deine Motivation, Sponsi?“

„Ich singe ein Liebeslied“, lächelte Sponsi.

„Wie, du singst?“, hakte Haurack nach.

„Ich singe ein ganz bestimmtes Liebeslied! Willst du es lernen, Haurack?“

„Logisch!“, stimmte Haurack sofort zu. „Ich bin doch ein begeisterter Sänger!“ Und schon hob Sponsi das Lied von den netten Workern an:

„Einst war es einmal schön auf dieser Welt,

aber es gibt da was, was mir missfällt.

Es werden zu viele Schornsteine gebaut,

es ist der Mensch, der die Natur beklaut.

Die Natur muss werden wieder rein,

sonst zieht Krankheit auch in unsere Herzen ein.

Jetzt tun wir allen Menschen kund:

Mensch, werd’ wieder gesund!

Musst lernen, anders zu denken,

kannst Gesundheit wieder schenken.

Sei nicht mehr so dreist und roh,

und werde deines Lebens wieder froh!

Sei ein netter Worker auch du,

bekommst noch vom Goldregen dazu!“

Haurack klatschte Beifall: „Jetzt hab ich es verstanden!“, rief er aus und dann wollte er unbedingt den Text des Liedes aufgeschrieben haben, um es auswendig zu lernen und bald mitsingen zu können.

Haurack und Sponsi schliefen an diesem Abend müde und erschöpft an. Am nächsten Tag schmiedeten sie einen konkreten Plan und dann gingen Sie los und sangen überall, wo sie hinkamen, das Liebeslied vom netten Worker.

Jahre später waren beide sehr, sehr erfolgreich geworden. Sie hatten viele, viele neue nette Worker begeistert. Manchmal waren sie beide ein wenig frustig, weil es ihnen nicht schnell genug ging oder sie sich ein bisschen Sorgen machten. Aber das ging auch wieder vorbei.

Eines Tages waren Sie über alle Grenzen hinaus bekannt und man lud die beiden ein, vor allen Leuten auf der Bühne zu sprechen, wie alle gemeinsam die Welt retten konnten. Und begeistert sangen Sponsi und Haurack immer noch ihr Liebeslied vom netten Worker. Und diesmal stimmten viele, viele mit ein.

Um im Leben wirklich vorwärts zu kommen,

ist es im Zweifel immer besser, in einer Sache, Situation

oder einem Angebot zuerst immer das Positive zu suchen;

sich auf die Chancen zu konzentrieren und die Potenziale zu erkennen.

Und du wirst feststellen, dass es vieles gibt auf dieser Welt,

wo es sich lohnen würde sein Leben zu investieren.

Karl Pilsl

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