Nicola Fee - Hilflos im Krankenhaus - Die junge Französin wird erzogen!

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… den Ärzten ausgeliefert!
Die junge Französin Saskia wird bei einem Termin plötzlich ohnmächtig. Da die zierliche Blondine nichts anderes will, als das Krankenhaus so schnell wie möglich zu verlassen, willigt sie zu einer speziellen Art der Behandlung ein.
Erst wehrt sie sich gegen die Therapie, doch gegen den Arzt und die Pfleger hat sie keine Chance. Tag für Tag gleitet sie mehr ab, in die Welt der Unterwerfung und Demütigung.
Bevor Saskia merkt, was es mit dieser Klinik wirklich auf sich hat, ist sie längst hilflos gefangen zwischen Lust und Schmerz.

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»So gefällst du mit schon besser«, sagte Andreas und kam auf sie zu. »Wir bringen dir schon noch bei, ein braves Fickstück zu sein.«

Hatte sie sich gerade verhört? Vor wenigen Stunden wollte sie den größten Deal ihres Lebens abschließen und nun stand sie gefesselt und einer Dusche, vor ihr zwei Kerle und in ihr drin ein kleiner Vibrator, der ihre Lust in ungeahnte Höhen treiben konnte, wenn sie die Fernbedienung betätigten. Saskia stockte der Atem.

»Willst du immer noch nichts sagen?«

Stefan griff den Regler der Dusche und stellte das Wasser an. Ein heller Schrei entfuhr ihr, als das kalte Nass auf sie herunter prasselte. Ihre Brustwarzen wurden sofort steif und die Haut zog sich überall zusammen. Die blonden Haare hingen ihr nass im Gesicht, als Stefan ganz langsam den Regler in die andere Richtung drehte und das Wasser wärmer wurde. Nach ein paar Lidschlägen war es tatsächlich auszuhalten.

»Die kleine Französin braucht wohl eine Extra-Einladung«, sagte Stefan mehr zu sich selbst. »Jetzt sind unsere Pfleger-Klamotten ganz nass und dass muss sie uns wohl büßen, oder?«

»Ich bin ganz deiner Meinung«, sagte Andreas und zog sich das blaue Hemd über die Schultern.

Saskia riskierte einen Blick. Die beiden waren einfach unglaublich gebaut. Sie hätten Bodybuilder sein können, so groß waren ihre Muskeln. Dann fielen auch ihre Hosen. Die Schwänze der beiden waren bereits steif, als sie zu Saskia unter die Dusche stiegen. Zwei erhitzte Männer drängten sich zu ihr. Sie spürte die Wärme ihrer Haut, während sie sich an sie schmiegten. Saskia konnte es nicht erklären, doch auch zwischen ihren Beinen vernahm sie nun ein immer heftiger werdendes Pochen.

»Ich glaube, dass wird eine lange Nacht für dich, meine Hübsche«, sagte Stefan und nahm ihre Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger. Erneut wollte sie in die Knie gehen, als der Schmerz ihren Körper durchfuhr, doch die Seile hielten sie zurück. Sie bemerkte, dass auch Andreas sich näher an sie schmiegte und dabei mit der Hand ihren Kitzler streichelte. Es war, als zuckten vor ihren Augen kleine Blitze, während sie sich mehr und mehr den beiden hingab. Erst wollte sie sich wehren, zuckte unter den Berührungen und stieß sie mit den Beinen von sich. Doch umso heftiger die Zärtlichkeiten der beiden wurden, desto mehr brach ihr Widerstand. Saskia bäumte sich noch einmal auf, warf den Kopf in den Nacken und wollte Stefan beißen. Jedoch war der Mann um einiges kräftiger als sie. Schnell hatte er ihr Kinn gepackt und dreht es zu seinem Kollegen. Dieser ließ sich nicht länger bitten und gab ihr ein paar kleine Ohrfeigen. Sie waren nicht hart, jedoch gut platziert und schallend, sodass sie wusste, dass sie dies am besten nicht mehr machen sollte.

»Bleib ganz ruhig«, sagte Steven und legte eine Hand auf ihren Rücken. »Du wirst dich auch noch fügen. Dafür werden wir sorgen.«

Langsam strichen ihre Finger den nassen Rücken herab. Als seine Hand ihren Po streichelte, ging auch der Vibrator in ihr wieder an. Saskia schloss die Augen und biss sich auf die Zähne.

Sie wollte diese Lustfolter hier nicht genießen. Sie wollte den beiden etwas entgegensetzen. Noch immer wandte sie sich zwischen den Männern. Grob presste sie ihre Beine zusammen, kniff die Arschbacken aneinander. Die beiden lächelten nur und streichelten dabei über ihre Haut. Dabei waren ihre Berührungen so grotesk zärtlich. Stefan küsste ihr Schulterblatt, zog seine Finger in rhythmischen Bewegungen ihren Rücken herauf, streichelte ihre Seiten und suchte sich mit seinem Mund einen Weg zu ihren Wangen. Andreas indes nahm sich ihren flachen Bauch an. Mit der einen Hand berührte er ihre harten Brustwarzen, während die andere ihren Kitzler mehr und mehr umspielte.

Saskia wollte ihre Beine noch länger zusammenkneifen, doch wie von Seilen gezogen spreizte sie ihre Schenkel. Jetzt konnte der Mann mit zwei Fingern ihren Kitzler streicheln. Dabei tobte der Vibrator in ihrem inneren. Sie war sich nicht mehr sicher, was sie wollte. Diese beiden Kerle waren so eingespielt und reizten ihre intimsten Stellen auf gemeinste Weise. Immer wenn sie dachte, dass sie ihre Lust nun unter Kontrolle hätte, ließ Stefan seine Finger ein Stückchen tiefer hinab gleiten und berührte die hochsensible Stelle um ihr kleines Poloch. Es war, als würde er sie auf etwas vorbereiten. Dabei drangen die beiden nicht in sie ein, sondern reizten die junge Frau nur bis aufs Messer. Saskia bemerkte, wie die Lust Überhand gewann. Ein letztes Mal drückte sie sich gegen die geflieste Wand, versuchte aus den Seilen zu fliehen, dann ließ sie sich einfach treiben. Sofort war Stefan da und gab ihr einen tiefen Kuss, der ihre Begierde in einem glühenden Strom aus Lava verwandelte. Sie hatte verloren.

Saskia war eine Puppe, mit der sie machen konnte, was sie wollten. Nachdem Stefan von ihr gekostet hatte, wurde ihr Kinn zärtlich berührt. Jetzt durchbrach auch Andreas Zunge ihre Lippen. Der Vibrator wurde noch eine Stufe höher gestellt. Sie konnte gar nicht anders, als nun lauter zu stöhnen.

Wie lange hatte sie keinen Sex mehr gehabt? Und jetzt waren es gleich zwei durchtrainierte Jungs, die sie so geil machten, dass sie alle Grundsätze vergaß. Die beiden streichelten ihre intimsten Stellen einfach weiter, reizten sie bis zur Glut. Sie schmiegte sich an Stefans Körper, während dieser mit hauchzarten Bewegungen ihren Po umspielte. Das Wasser sprudelte weiterhin auf ihren Kopf, alles drehte sich, sie verlor mehr und mehr die Beherrschung. Nur noch wenige Sekunden, dann würde sie kommen...

»Ich denke, jetzt wird sie etwas handzahmer sein«, stellte Stefan fest und gab ihr noch einen tiefen Kuss.

Die Bewegungen der Pfleger erstarben fast gleichzeitig.

Nein, bitte nicht. Ich will kommen. Bitte lasst mich nicht so zurück.

Die Gedanken rasten nur so in ihrem Kopf. »Non! Bringt es zu Ende, bitte!«

Ihre Stimme klang unterwürfiger, als sie sie klingen lassen wollte. Ihre Lust tobte in ihr, alles schrie sie an es jetzt endlich zu beenden. Doch die beiden Männer waren schon aus der Dusche gestiegen und trockneten sich ab. Dabei glänzten ihre Penisse nass und verführerisch. Zu gerne hätte Saskia sie beide jetzt in den Mund genommen, als Gegenleistung, dass die Pfleger sie nun zum Orgasmus trieben.

»Du wirst noch ein wenig warten müssen. Wenn du brav bist, lassen wir dich unten kommen. Also ... kommst du ohne Gegenwehr mit?«

Doch immer kochte das Blut in ihren Adern. Sie spürte, wie nass sie war und hätte es sich am liebsten selbst besorgt. Beim Blick auf die beiden Kerle hätte sie allein schon kommen können. Sie war in ihrer Hand und es gab keinen anderen Ausweg.

»Oui«, hauchte Saskia schließlich.

»Und wir können alles mit deinem kleinen, süßen Körper machen, ohne, dass du dich dagegen wehrst?«

Sie nickte. »Oui.«

Die beiden lächelten die junge Frau an und lösten die Seile.

»So haben wir das gern. Dann kann die Therapie jetzt beginnen.«

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