Nicola Fee - Hilflos im Krankenhaus - Die junge Französin wird erzogen!

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Hilflos im Krankenhaus - Die junge Französin wird erzogen!: краткое содержание, описание и аннотация

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… den Ärzten ausgeliefert!
Die junge Französin Saskia wird bei einem Termin plötzlich ohnmächtig. Da die zierliche Blondine nichts anderes will, als das Krankenhaus so schnell wie möglich zu verlassen, willigt sie zu einer speziellen Art der Behandlung ein.
Erst wehrt sie sich gegen die Therapie, doch gegen den Arzt und die Pfleger hat sie keine Chance. Tag für Tag gleitet sie mehr ab, in die Welt der Unterwerfung und Demütigung.
Bevor Saskia merkt, was es mit dieser Klinik wirklich auf sich hat, ist sie längst hilflos gefangen zwischen Lust und Schmerz.

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Hörbar atmete Dr. Millar aus und ging zum wiederholten Male ihre Akte durch.

»Eigentlich kann ich Sie nicht gehen lassen, Frau Courbousie. Es gibt zwar neue Behandlungsmethoden, aber diese sind eher fragwürdig und werden nicht von jedem angenommen.«

Saskias Augen weiteten sich.

»Egal, was es ist. Ich will es!«

»Frau Courbousie, vielleicht sollten wir das in aller Ruhe besprechen«, flüsterte der Arzt beschwichtigend und erhob dabei die Hände. »Diese Art der Therapie setzt auf völlige Dominanz und Unterwerfung. Dabei wird dem Patienten die Kontrolle über den eigenen Körper abgenommen. Medizinisch nachgewiesen ist allerdings, dass der Verstand sich innerhalb von wenigen Tagen, ja sogar Stunden, erholt. Ein äußerst schwieriges Unterfangen, bei dem der Patient nichts weiter ist, als ein Sklave, wenn Sie so möchten.«

»Wenn ich dieser Therapie zustimme, komme ich hier so schnell wie möglich raus, oder?«

Dr. Millar ließ sich Zeit mit seiner Antwort.

»Es wäre die schnellste Möglichkeit, ja.«

»Gut, machen Sie mit mir, was sie wollen.«

Nach diesem Worten blickte Saskia aus dem Fenster und beobachtete die Mittagssonne. Der Arzt setzte erneut an, jedoch schüttelte sie einfach mit dem Kopf. Wenig später setzte sie die Unterschrift unter den Behandlungsbogen und der Mann war verschwunden.

Wie konnte sie einfach ohnmächtig werden? Dieser Deal war zu wichtig, als das sie jetzt nicht funktionieren konnte. Immerhin war sie gerade 25 geworden und gehörte jetzt schon zur ersten Garde von Frankreichs Top-Managerinnen. Diese Art von Fehltritt konnte sie sich nicht erlauben. Egal, was die Ärzte hier mit ihr vorhatten, sie würde es durchstehen und so schnell wie möglich diesen Vertrag unterschreiben lassen. Mit diesem Gedanken schlief sie langsam ein.

***

»Aufstehen, Schönheit!«

Saskia schreckte hoch, als die beiden Männer in ihrem Raum standen. Es dämmerte bereits. Hatte sie so lange geschlafen? Sie schlief doch nie mehr, als vier Stunden und jetzt sollte sie von mittags bis zur Dämmerung einfach durchgeschlafen haben. Undenkbar.

»Ich bin Stefan, das ist Pfleger Andreas«, stellte sich der Mann mit den kurzen, braunen Haaren vor.

Saskia ließ ihren Blick über die beiden schwenken. Beide waren großgewachsen und trugen die typische Kleidung von Pflegern. Ihre Unterarme waren riesig, wobei dieser Pfleger Andreas noch ein wenig kräftiger war. Unter seiner Kleidung zog sich ein Tattoo den Weg seinen Hals hinauf. Ob er noch mehr Tätowierungen dieser Art hatte?

»Was wollen Sie von mir?«, wollte Saskia wissen und hörte, dass der französische Akzent besonders stark mitschwang.

»Oh, eine kleine Französin, wie süß ... und so hübsch«, stellte Andreas fest und riss ihr die Bettdecke vom Körper. »Eine schöne Haut hat sie auch, die Kleine.«

Grob packte er ihr Handgelenk, dabei wirbelte das Patientenleibchen um sie herum.

»Du kommst jetzt erst einmal mit in den Keller.«, sagte Stefan und notierte etwas auf dem Klemmbrett. »Wir wollen jetzt mal gucken, wie schmerzempfindlich du wirklich bist. Und wenn du ganz lieb bist, kriegst du vielleicht auch etwas zu essen.«

Noch bevor Saskia etwas sagen konnte packte Andreas sie und warf die junge Frau auf das Bett. Sie wollte schreien, doch sofort war das die Pranke des Mannes auf ihrem Mund.

»'Kein Wort will ich von dir hören«, flüsterte Stefan und kam nah an sie heran. Der Duft von frischem After-Shave drang ihr in die Nase. »Wir haben zu Beginn eine kleine Überraschung für dich.«

Vor ihren Augen baumelte ein silberner Zylinder. Er war verbunden mit einer Fernsteuerung. Sie hatte so etwas schon einmal gesehen, jedoch in der Erotikabteilung eines Kaufhauses in Paris. Kurz musste sie daran denken, wie lange sie schon keinen Sex mehr hatte, oder sich selbst schöne Gedanken bereitet hatte, verwarf diese Überleung aber sofort, als grobe Männerhände ihr Höschen herabzogen.

Ein wenig Massageöl auf ihre intimste Stelle folgte.

»Ich glaub da müssen wir ein wenig mehr auffahren«, sagte Stefan und drückte den Zylinder zwischen ihre Schamlippen. »Die Kleine ist zwar perfekt rasiert, aber sie wehrt sich für meinen Geschmack noch zu sehr.«

Andreas stimmte zu, während er Saskia an den Haaren wieder nach oben hievte. Tief zog sie die Luft in ihre Lungen.

»Was macht ihr mit mir? Dazu habt ihr kein Recht!«

Andreas gab ihr einen Schlag auf den nackten Po. »Wenn du noch einmal in diesem Ton mit uns redest, schlag ich deinen Arsch so rot, dass du nicht mehr sitzen kannst. Hast du verstanden?«

Saskias Blick fuhr herum. »Wie könnt ihr es wagen...?«

Weiter kam sie nicht. Andreas drückte sie wieder auf das Bett. Stefan hielt ihre Hände fest und beide Männer schlugen auf ihre Pobacken ein. Dabei wurde sie in die Decke gedrückt. Ihre Stimme brach und war zu leise, als das sie die anderen Patienten hören konnten. Immer wieder klatschten die Hände nieder, bis der Schmerz beinahe unerträglich war. Es dauerte seine Zeit, bis sie wieder auf die Füße gehoben wurde. Ihr Po brannte fürchterlich. Andreas zog sie zu einem Spiegel und drehte ihren zierlichen Körper, sodass sie sich betrachten konnte. Tatsächlich hatten die Pobacken eine rote Färbung angenommen. Eine Träne verließ ihre Augen und sie war außer Atem, als sie den beiden einen hasserfüllten Blick zuwarf. Sollte sie es noch einmal wagen. Sie konnte schreien...

»Warum wir das mit dir machen dürfen?«, sagte Stefan, nahm das Klemmbrett und hielt es vor ihre Augen. »Weil du uns darum gebeten hast.«

Ihre Unterschrift fiel ihr sofort auf. Sie hatte schon damit gerechnet, dass diese Therapie ein wenig von der Norm abwisch. Aber auf diese Weise?

»Wir dürfen alles mit dir machen, was wir wollen«, ergänzte Andreas und gab ihr einen Kuss auf die Wange. »Dabei haben wir von Dr. Millar genaue Anweisungen bekommen ... nun ja, mit ein paar Freiheiten natürlich. Du gehörst in den nächsten Stunden ... vielleicht Tagen, uns. Und ich würde dir raten lieb zu uns zu sein. Denn ansonsten wird es eine sehr lange Therapie für dich.«

Saskia biss sich auf die Lippen und zog die Nase hoch. Sie hatte selbst eingewilligt, mit ihrer eigenen Unterschrift. Was sollte sie tun? War das hier überhaupt rechtens?

Trotzdem rang sie sich ein Nicken ab.

»Siehst du, so ist schon besser. Und jetzt ab mit dir in den Keller.«

Stefan zog sie zur Tür, doch sie blieb einfach stehen. Sollten die beiden doch gucken, wie sie sie aus dem Zimmer bekommen.

Doch die Pfleger lächelten einander lediglich an. Andreas drehte am Rädchen der Fernbedienung und schon begann der Zylinder zwischen ihren Schenkeln zu arbeiten. Saskia ging in die Knie, von der plötzlichen Wucht des Gerätes völlig überrascht. Obwohl sie es nicht wollte, entrang ihrer Kehle ein Stöhnen. Stefan packte sie am Arm und hielt sie auf den Beinen.

»Gefällt dir unser kleines Spielzeug?«, höhnte er und stellte das Gerät wieder aus. »Und das war nur die erste Stufe von vielen. Wir gehen jetzt in den Keller und auf dem Weg dorthin wirst du ein liebes Mädchen sein. Hast du verstanden?«

Saskia sagte nichts und blickte aus dem Fenster. So einfach würde sie es den beiden nicht machen. Ein paar Sekunden verstrichen schweigend, schließlich ergriff Stefan ihren Zopf und drückte sie ins Bad. Das Leibchen und der BH landeten schnell auf dem Boden. Sie stand nun völlig nackt vor den beiden und bedeckte ihre Scham.

»Wer nicht hören will...«, sagte Stefan und drückte sie unter die Dusche.

Es dauerte nicht lange, da war Andreas zur Stelle. In seinen Händen hielt er ein Seil. Schnell war sie mit den Händen nach oben unter der Dusche gefesselt. Sie riss an den Fasern, jedoch schienen die beiden eine gewisse Übung mit dieser Art von Fesselungen zu haben. Es bewegte sich kein Stück.

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