re:publica Reader 2013 – Tag 2

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re:publica Reader 2013 – Tag 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Unter dem Begriff In/Side/Out ergründet die re:publica 2013 mit rund 300 Speakern die Perspektiven, Herausforderungen sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten der digitalen und analogen Gesellschaft.
Im re:publica Reader findest du brandaktuell die Talks, Sprecher und Themenschwerpunkte von Tag 2 der diesjährigen Konferenz mit Zusammenfassungen der wichtigsten Vorträge, z.B. von Ulrike Langer und Sascha Lobo sowie Beiträge über die Auftritte von Jutta Allmendinger und Dieter Zetsche.
Die re:publica präsentiert gemeinsam mit den Top-Schreibern der Deutschen Journalistenschule und der Self-Publishing-Plattform epubli den re:publica Reader als «schnellstes Buch der Welt» (#rp13rdr). Innerhalb nur weniger Stunden sind mit diesem eBook die Top-Themen der re:publica für alle zugänglich.

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Einleitung

Ihr konntet nicht an der re:publica 2013 teilnehmen oder ihr möchtet die Highlights der Konferenz nochmal in Ruhe nachlesen? Dann habt ihr genau das richtige Buch in den Händen.

Gemeinsam mit der Deutschen Journalistenschule (DJS) und der Self-Publishing Plattform epublivertreibt die re:publica das schnellste Buch der Welt: Während der Konferenz dokumentierten die Studenten der DJS die Top-Themen jeden Tag in einem re:publica Reader (#rp13rdr). Die Inhalte erscheinen direkt am nächsten Tag in insgesamt 3 eBooks.

Die Partner des re:publica Readers:

Deutsche Journalistenschule

Die DJS ist die renommierteste Journalistenschule in Deutschland. Seit 1949 wurden hier mehr als 2000 Studenten zu Redakteuren ausgebildet. Absolventen arbeiten heute in Redaktionen aller Medien, in Agenturen, als Korrespondenten im In- und Ausland oder als freie Autoren.

epubli

Die Self-Publishing-Plattform epubli ist Initiator des re:publica Readers und vertreibt die eBooks, z.B. über Amazon, Apple, Google und Kobo. Über epubli können Bücher und eBooks unabhängig und zu Top-Konditionen weltweit veröffentlicht werden. Auch Journalisten und Bloggern bieten sich so zahlreiche Möglichkeiten, ihre Inhalte zu veröffentlichen.

Editorial

Inspirationsquelle re.publica

Die freie Journalistin und Digitalexpertin Ulrike Langer ist Schirmherrin am 2. Tag unseres Projekts „Das schnellste Buch der Welt“. Im „Editorial Interview“ beantwortet sie Fragen rund um die re:publica13 und erklärt, welche Messen in den USA wirklich wichtig für die Branche sind.

Autor: Christina Metallinos

Was ist die re:publica für Sie?

Eine Inspirationsquelle. Zum Teil inhaltlich, viel mehr aber noch im Austausch mit Kollegen und Freunden, die ich hier treffe. Es ist gerade das Netzwerken und das Aushecken neuer Konzepte, was mir hier besonderen Spaß macht.

Ist es normal, dass sich hier nicht mehr nur noch Blogger treffen, sondern jeder schon Visitenkarte und Start-up mit dabei hat?

Jede Konferenz wächst und professionalisiert sich. Dennoch ist die re:publica auf keinen Fall durchkommerzialisiert. Das Netzwerken steht hier immer noch sehr stark im Vordergrund.

Welche Bedeutung hat die re:publica für die deutschsprachige Blog- und Medienszene?

Da würde ich zum ersten Mal Blogs und Medien unterscheiden, obwohl ich diese künstliche Trennung sonst gar nicht mag. Für die Szene der Blogger ist die re:publica die zentrale Konferenz. Für die klassische Medienwelt hat die re:publica leider noch viel zu wenig Bedeutung. Und damit schaden sie sich selbst. Man merkt das schon daran, wie viele Veranstaltungen genau zur Zeit der re:publica parallel stattfinden. Die Mitteldeutschen Medientage in Leipzig, der European Newspaper Congress in Wien. Dann ist auch noch Axel Springer-Preis für junge Journalisten. Das liegt alles parallel, das heißt, dass Journalisten, die dort sind, nicht hier sind.

Wie wichtig ist gerade dann ein Projekt wie der re:publica-Reader?

Er ist eines von vielen Tools, die dazu beitragen können, dass Interessierte, die nicht hier waren oder nicht hier sein konnten, sich dennoch annähernd live informieren können. Das bringt viel mehr als ein Fachzeitschriftenbeitrag zwei Wochen später.

Bringt das auch mehr als die Berichterstattung eines Onlinemediums?

Solch einen Vergleich möchte ich nicht anstellen. Aber wer sich unter dem Hashtag #rp13 per Twitter informiert, die Livestreams schaut, im Reader nachschaut, das re:publica-Blog verfolgt und dann auch noch interessierte Nachfragen stellt, bekommt auf jeden Fall einen guten Einblick. Nur das Netzwerken vor Ort fehlt natürlich.

Sie leben in den USA, gibt es so etwas wie die re:publica auch dort?

Auf jeden Fall! Ich glaube sogar, dass die weltbeste Konferenz für Journalisten die South by Southwest in Austin ist. Dort steht der Journalismus nicht im Vordergrund, wie auch nicht bei der re:publica, aber bei der South by Southwest noch weniger. Die spannendsten Innovationen gibt es dort, wo sich der Journalismus inspirieren lässt von anderen Branchen. Und davon findet man in Austin einfach sehr viel. Ja, andere Konferenzen sind auch spannend. Ich war jetzt schon zweimal bei der Street Fight Conference ( http://streetfightmag.com/street-fight-events/), da geht es um hyperlokale Geschäftsmodelle. Die ONA (Online News Association, http://journalists.org) ist eine dreitägige Konferenz der Onlinejournalisten. Dort trifft man jeden, der Rang und Namen hat.

Wie steht es dort mit der Tagungsdokumentation bei solchen Kongressen?

Die ONA hat einen student newsroom eingerichtet, mit Liveblogs und Livetweets. Diese Journalismusstudenten werden vor Ort betreut und machen eine sehr umfangreiche Berichterstattung. Die South by Southwest lässt sich aus der Ferne nicht verfolgen, da muss man einfach mal selbst gewesen sein.

Was halten Sie von der Idee des re:publica-Readers hier?

Wenn er tatsächlich jeden Abend live erscheint, halte ich das für eine sehr gute Idee. Eine Veranstaltungsberichterstattung muss möglichst zeitnah erfolgen. Bevor die Konferenz vorüber ist. Ich bin gespannt, wie das Produkt ausschaut!

Wer könnte den re:publica-Reader lesen, wer holt sich den?

Das hängt natürlich stark davon ab, wie er ausschaut, wie er beworben wird. Ich hoffe, dass er auch für Journalisten konzipiert ist. Denn Journalisten trifft man leider immer noch viel zu wenige auf der re:publica.

Könnten Sie sich vorstellen, dass sich so ein Konzept auch auf Messen und Veranstaltungen in anderen Bereichen übertragbar ist?

Ja natürlich, grundsätzlich ist das Konzept übertragbar. Aber ich würde erst einmal abwarten, wie dieser Testballon hier funktioniert. Ob das Konzept angenommen wird.

Sie denken, dass das ein geeigneter Ort ist, um so etwas zu testen? Warum?

Ja. Weil das Publikum auf der re:publica natürlich per se digitalaffin ist und man für den Start sicher nicht so viel Mühe hat, die Leute zu überzeugen, sich den Reader runterzuladen und die App zu installieren.

Wie passt die eigentlich traditionelle Form des Buches mit der re:publica zusammen?

Naja es ist ja ein eBook, das ist ja schon mal nicht die ganz traditionelle Form des Buches. Ich glaube, das Konzept Buch löst sich sowieso auf. Ein Buch für mich als Konzept verschafft mir ein längeres, ungestörteres Leseerlebnis, was weniger durch Links unterbrochen ist und mich eher in einen linearen Gedankenstrom zwingt.

Hätten Sie einen Blog nicht automatisch besser gefunden als ein Buch?

Naja, Blogs gibt es ja auch, das ist ja mittlerweile klassische Veranstaltungsberichterstattung schon. Das Eine würde ich gegen das Andere nicht ausspielen.

Welche Anstöße können Ihrer Meinung nach von der re:publica ausgehen? Wenn man an Markus Beckedahl denkt, der an Angela Merkel in Sachen Drosselkom appelliert…

Sie kann im besten Fall das Bewusstsein für die Problematik schärfen, dass das Phänomen Drosselkom mit der Verminderung der Durchleitungsraten im Internet uns alle angeht. Ich glaube nicht, dass die Bundesregierung eingreifen wird, ich glaube nicht, dass die Telekom ihre Politik, ihre Strategie ändern wird. Aber vielleicht wird es der Politik und den Unternehmen etwas schwieriger gemacht, in verborgenen Hinterzimmern Entscheidungen zu fällen, die der digitalen Gesellschaft schaden.

Also eine hochpolitische Veranstaltung?

Sollte sie sein. Ich finde, gerade in diesem Jahr stehen hochpolitische Entscheidungen weniger prominent auf der Agenda.

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