Waltraud Höfer - Was Frauen möchten

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Sexgeschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Völlig egal ob Soft- oder Hardcore. Sex ist einfach das geilste im Leben. Was in unseren wildesten Fantasien geschieht, ist meist weit entfernt von zärtlichem Kuschelsex oder romantischen Blümchensex. Warum also nicht im Kopf die härtesten Sexpartys feiern oder gar im echten Leben? Das Leben ist zu kurz um es mit moralischen Tabus zu verschwenden.Sex kann so wunderbar schmutzig sein.

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Waltraud Höfer

Was Frauen möchten

Erotikgeschichten mit Power, Liebe und heißen Flirts

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Inhaltsverzeichnis Titel Waltraud Höfer Was Frauen möchten Erotikgeschichten - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Waltraud Höfer Was Frauen möchten Erotikgeschichten mit Power, Liebe und heißen Flirts Dieses ebook wurde erstellt bei

Oder soll ich die Schürze ausziehen?

In Erwartung der nun folgenden Schläge

Muskeln

Spiel

Beweis

Oma

Mund

Nippel

Praxis

Impressum neobooks

Oder soll ich die Schürze ausziehen?

Ich kannte sie schon ganz gut. Frau Beermann war zu jedem

Elternsprechtag erschienen, denn ihre Tochter Lisa packte es einfach

nicht. Jetzt, kurz vor Schluss der Jahrgangsstufe 12, war klar, dass

sie ihr Abitur nicht bestehen würde. Dazu hatte sie schon zu viele

sogenannte Defizite, also Noten ab vier minus abwärts. Jetzt saß ihre

Mutter in meiner Sprechstunde und berichtete an, dass sie Lisa eben im

Sekretariat abgemeldet hätte. Sie sollte jetzt zur Handelsschule, das

würde sie wohl schaffen. "Eine vernünftige Entscheidung", sagte ich

kopfnickend." Es ist immer besser, beizeiten so zu reagieren, damit der

Jugendliche nicht nachher scheitert und ein Jahr verliert. Ich wusste,

dass sie ohne Vater aufwuchs, was bei manchen Kindern Probleme mit sich

bringt. "Ich wollte mich jetzt auch mal dafür bedanken, dass Sie so

viel Geduld mit Lisa hatten. Und mit mir. Wenn alle Eltern so oft Ihren

Rat suchen würden, kämen Sie wahrscheinlich gar nicht nach Hause und

Ihre Ehe geriete in Gefahr." Ich beruhigte Sie: "Das ist doch mein Job,

für die Schüler das Beste zu tun. Und zu Hause hätte keiner gewartet,

außer meinem Hund." Wir verabschiedeten uns, Frau Beermann verschwand.

Dass ich mit ihr gern gesprochen hatte in den letzten zwei Jahren, lag -

wenn ich ehrlich bin - auch daran, dass sie eine attraktive Frau war.

Und davon gab es unter den Müttern nicht übermäßig viele. Schwarze

Haare, schulterlang, grün-blaue Augen, noch eine prima Figur. Ich

schätzte sie auf Ende 30. Sie muss ziemlich jung gewesen sein, als sie

Lisa zur Welt brachte. Die inzwischen auch schon ein knackiges Mädel

geworden war. Mit 19 wirkte sie eher wie eine junge Dame, kaum mehr wie

ein Teenager. Als ich zu Hause meinen Hund versorgt hatte und das

TV-Programm studierte, schellte das Telefon. "Ach Entschuldigung, hier

noch mal Beermann. Ich wollte noch was loswerden. Weil Lisa ja jetzt

nicht mehr an Ihrer Schule ist, denke ich, kann das auch keine Probleme

machen. Ich wollte Sie - einen Moment schien sie zu zögern - mal zu uns

einladen. Zum Abendessen. Wenn Ihnen das aufdringlich wirkt, dann sagen

Sie das bitte frei heraus. Ansonsten würde ich mich freuen.. "Nein,

nein, keine Sorge. Das ist schon okay. So oft werde ich ja nicht

bekocht. Ich freue mich darauf." Ob ich ein schönes Steak möge, mit

Folienkartoffel und einem knackigen Salat, frage sie. "Und wie! Da

haben Sie meinen Geschmack genau getroffen." Samstag gegen 19 Uhr wurde

besprochen.

Vielleicht hatten die beiden ja doch noch die eine oder andere Frage zum

Thema Ausbildung, dachte ich. Für ein leckeres Essen würde ich noch ein

paar Minuten Schulisches verkraften, obwohl ich meiner Freizeit

eigentlich froh war, davon nichts zu hören und zu sehen. Nach 20 Jahren

Schuldienst doch verständlich. Mit 45 hatte man schon genug damit zu

tun gehabt. Kurz nach sieben schellte ich also, über die Sprechanlage

meldete sich Frau Beermann, drückte auf. Ich begrüßte sie, überreichte

ihr, wie es sich bei einer derartigen Einladung gehört, einen

mittelgroßen Blumenstrauß. "Das wäre aber doch nicht nötig gewesen",

hörte ich. Das Übliche eben. Wir gingen ins Wohnzimmer, von Lisa

nichts zu sehen. Ich erkundigte mich nach ihr und hörte, sie lasse sich

entschuldigen. Aber ein Geburtstag im Freundeskreis werde gefeiert.

Hinein gefeiert. Das habe sie vorher nicht gewusst. Sie würde dort

übernachten und am Sonntagmorgen nach Hause kommen.

"Soll ich mich jetzt mal an unsere Steaks machen?" fragte Frau Beermann.

"Von mir aus gern." Dazu müsse sie natürlich in die Küche. "Ich hoffe,

dass Sie mich vorübergehend auch in einer Schürze akzeptieren", sagte

sie. "Das Fett spritzt dermaßen, da will ich mir nicht die Klamotten

versauen." Ich sicherte ihr volles Verständnis zu. Sie verschwand, ließ

die Tür offen, so dass ich sie eine Weile hantieren hörte. "Wären Sie

so nett, mir mein Weinglas noch mal voll zu machen und es mir zu

bringen?" rief sie. "Ja, klar", meine Antwort. Ich ging mit dem Glas in

die Küche und sah sie am Herd stehen. Das Glas wäre mir fast aus der

Hand gefallen. Sie hatte eine weiße Latzschürze umgebunden. Ich sah

ihre Rückseite und dort allein die Schleife und ihren Slip. Sonst hatte

sie nichts an. Sie drehte sich lachend um, als sie mich kommen hörte,

nahm mir das Glas ab und fragte kess: "Bleibt es dabei, dass Sie mich

auch in der Schürze ertragen?" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Am liebsten sogar ohne Schürze, dachte ich bei mir. Ich glaubte zu

träumen, als sie anfügte: "Oder soll ich die Schürze ausziehen?"

Herausfordernd sah sie auf die Beule in meiner Hose und kam auf mich

zu. Ich spielte gern mit: "Dann aber bitte die Herdplatte aus - und

auch ihren Slip!" Sie kam noch näher. Lächelte. "Das darfst du alles

machen." Ich griff nach der Schleife der Schürze, als sie schmunzelnd

forderte: "Aber doch erst der Herd, sonst vergessen wir den bestimmt!"

Mit einem schnellen Schritt war das erledigt, sie stand erwartungsvoll

vor mir. Im Nu lag die Schürze auf den Fliesen, sie stieß sie mit dem

Fuß zur Seite. "Wir sollten jetzt erst Bruderschaft trinken", meinte

sie. Ob sie ahnte, dass ich längst mindestens so heiß war wie sie?

"Aber nur, wenn ich dir den Kuss dahin geben darf, wohin ich will." Das

sei doch klar, antwortete sie.

Sie holte Sekt aus dem Kühlschrank, ich öffnete ihn, goss ein. Wir

tranken. "Und jetzt warte ich auf den Kuss", sagte Cornelia mit einem

schon reichlich geilen Unterton. Ich schwieg und handelte. Schob sie

zum Küchentisch, drückte ihren Oberkörper darüber. Griff unter ihren

Slip, und zwar so, dass ich auch gleich ihre Fotze berührte, streifte

das Stückchen Stoff ab. Sie hob bereitwillig die Füße, um ganz daraus

auszusteigen. Als ich ihre Schenkel auseinander schob, hörte ich ihr

Lob: "Ich habe dich zum Glück richtig eingeschätzt." Weiter kam sie

nicht, denn ich hatte mich auf den Boden gesetzt und züngelte bereits

zwischen ihren Schenkeln herum. Sie stöhnte laut und lauter. Hob und

senkte ihren sehr ansehnlichen Hintern, so dass ich sie praktisch mit

meiner Zunge fickte. Aber nicht lange. Sie richtete sich auf, reagierte

mittig zwischen Stöhnen und Brüllen, ich spürte ihre starke

Scheidenmuskulatur und bekam zu schmecken, was ich aus ihr

herausgefickt hatte. Ich leckte bereitwillig noch ein bisschen weiter,

ehe sie mich an den Haaren packte, zu sich hochzog und mir ihre Zunge

in den Rachen stieß. "So etwas Wahnsinniges wie dich habe ich mir schon

lange mal wieder gewünscht", flüsterte sie mir danach ins Ohr.

Sie zog mich aus der Küche fort ins Schlafzimmer. Ein riesig breites

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