Waltraud Höfer - Was Frauen möchten

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Sexgeschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Völlig egal ob Soft- oder Hardcore. Sex ist einfach das geilste im Leben. Was in unseren wildesten Fantasien geschieht, ist meist weit entfernt von zärtlichem Kuschelsex oder romantischen Blümchensex. Warum also nicht im Kopf die härtesten Sexpartys feiern oder gar im echten Leben? Das Leben ist zu kurz um es mit moralischen Tabus zu verschwenden.Sex kann so wunderbar schmutzig sein.

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Bett vor einem genau so riesigen Spiegel, schummrige Beleuchtung. Die

musste sie schon vorher angemacht haben. Eine rechte Lasterhöhle,

dachte ich bei mir. Sie knöpfte mein Hemd auf, küsste meinen Nacken,

meine Brust. Lächelte mich an, bevor sie sich mit meinem Gürtel und

meinen Jeans beschäftigte. Bald stand ich nur noch im Slip vor ihr. Sie

biss ganz sanft hinein, spürte den Widerstand meines zum Bersten

erigierten Schwanzes. Mit den Zähnen zog sie den Bund herunter, musste

nur ein wenig mit den Fingern nachhelfen. Ein routiniertes Weib. Von

den Knien streifte ich dies letzte Etwas mit meinen Füßen ab. Sie

schubste mich aufs Bett, ich schob mich weiter nach oben, denn es war

klar, was nun folgen sollte. Conny stieg aufs Bett und widmete sich

meinem Penis. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie sie das

machte. Eine wahre Weltmeisterin. Sie brauchte nicht zu wichsen, das

alles bewerkstelligte sie mit Zunge und Lippen. Unglaublich. Wie oft

ich an diesem Abend in ihren Mund abspritzte, vermag ich nicht zu

sagen. Ich hatte bis dahin noch gar keine Gelegenheit gefunden, mich

mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Das holte ich nun nach, und sie

forderte: "Spritz sie mir voll!" Ich kniete dazu über ihr, sie knetete

sie, nachdem ich meinen Schwanz dazwischen gesteckt hatte, so

geschickt, dass beinahe eine Wichsbewegung daraus wurde. Es kam mir

schließlich in hohem Bogen, sie schleckte einen Teil davon von ihren

Lippen.

Als sie wenig später auf mir ritt und ihre Brüste vor meinen Augen

herrlich auf- und abwippten, erschrak ich. Wusste einen Moment nicht,

was ich tun sollte. Tat dann aber nichts, was Conny unterbrach. Denn

durch den Spalt der Tür sah ich Lisa, die uns gebannt zuschaute. Sie

schob ihre rechte Hand von oben in ihre Jeans, und ihre Bewegungen

machten mir klar, dass unser Anblick auch sie zum Höhepunkt trieb. Sie

steckte sich die andere Hand in den Mund und biss offensichtlich auf

ihre Finger, um nicht loszuschreien. Bei meinen Fickbewegungen mit

Conny hörte ich jedenfalls keinen Ton aus der Diele kommen. Als ich

wieder hinsah, war Lisa weg. Aber wohin?

Das erfuhr ich einige Tage nach diesem Wahnsinnbesuch. Da stand Lisa

eines Nachmittags vor meiner Tür und fragte, ob ich einen Moment Zeit

für sie hätte. Ich wusste erst nicht, wie ich reagieren sollte. Wir

setzten uns, ich machte uns einen Kaffee. Als wenn nichts gewesen wäre,

sprachen wir zunächst über dies und jenes. Bis Lisa plötzlich sagte:

"Ich habe gesehen, wie Sie es mit meiner Mutter getrieben haben." Ich

darauf: "Ich weiß, ich habe auch gesehen, wie du es dir gemacht hast."

Das schien sie zu überraschen. Sie wusste wohl nicht, wie sehr ich mich

zwischendurch auf den Blick durch den Türspalt konzentriert hatte. Ich

wollte wissen, wieso sie denn plötzlich heimgekommen sei. "Ich wollte

noch ein paar CDs für die Geburtstagsparty holen. Ihr wart so

miteinander beschäftigt, dass ihr mich nicht gehört habt. Ich hatte

vorher schon gedacht, dass meine Mutter Sie weniger bekochen als

vielmehr vernaschen wollte. Weil sie nämlich auf Samstagabend bestand;

dabei wusste sie ganz genau, dass ich nicht da sein würde. Sie hatte

mir außerdem oft gesagt, dass Sie ein netter und attraktiver Mann

seien." Und Lisa fügte an: "Was ja auch stimmt." Das hört man natürlich

gern. "Hast du deiner Mutter gesagt, was du gesehen hast?" wollte ich

wissen. "Nein, hab ich nicht."

Aber was wollte Lisa bei mir? "Jetzt mal raus mit der Sprache: Warum

bist du hier?" Einen Moment blickte sie zu Boden, aber dann sah sie

mich mutig an. "Ich will dasselbe von dir, was du meiner Mutter gegeben

hast." Sie duzte mich einfach und fügte an: "Ich bin ja nicht mehr auf

deiner Schule. Da kannst du mit mir machen, was du willst. Es kann dir

keiner einen Strick daraus drehen." So weit stimmte das natürlich, aber

- ich konnte doch nicht einfach so! Als wenn sie meine Gedanken lesen

könnte, fuhr sie fort: "Mit meinem Freund traue ich mich nicht. Die

Jungen sind alle solche Machos. Und ich bin mit meinen 19 noch ganz

unerfahren." Ich blicke auf. "Keine Sorge!" sagte sie, "ich war schon

beim Frauenarzt. Nehme auch die Pille, weil meine Periode sonst so

unregelmäßig kommt." Es entstand eine Pause. Dann erklärte sie: "Wenn

ich dir nicht ganz unsympathisch bin, dann möchte ich alles lernen, was

eine Frau wissen muss beim Sex. Ich kenne alles mit Namen, aber nichts

aus der Praxis. Am liebsten würde ich jetzt stundenlang hier bleiben

und alles mit dir machen, was es gibt." Ich wollte wissen: "Hast du

deiner Mutter was davon gesagt, dass du zu mir gehen wolltest?" Nein,

das habe sie natürlich nicht getan. Ich gestehe: Der Gedanke, dieses

verdammt hübsche Mädchen, das in einem knielangen Rock, der beim Sitzen

ziemlich hoch rutschte, gekommen war und deren spitze Brüste in einem

engen Pullover steckten, nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, war

schon prickelnd. So ein bisschen fühlte ich mich aber fürs Seelenheil

meiner Ex-Schülerin verantwortlich. "Lisa, ist es nicht so, dass du das

nur willst, weil es deine Mutter mit mir gemacht hat. Willst du nicht

doch lieber das erste Mal mit einem Jungen zusammen sein, den du

richtig lieb hast?" Nein, das wolle sie nicht. Einem solchen wolle sie

schon eine geübte Gespielin sein, die wisse, wie dies und jenes

funktioniere.

Sie ließ sich also nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Okay, dann hatte

ich mit einer einzigen weiteren Einschränkung doch alles getan, um auch

vor mir selbst sauber dazustehen. "Pass auf Lisa, wenn du es wirklich

willst, dann zeig es mir folgendermaßen: Man sagt, es sei ein

untrügliches Zeichen dafür, dass eine Frau mit einem Mann schlafen

wolle, wenn sie auch bereit sei, sich vor seinen Augen auszuziehen. Und

zwar ganz. Meinst du, das würdest du bringen?" Sie überlegte einen

Moment. Wirklich nur einen Moment. Dann stand sie auf und erfüllte

diese Bedingung noch eindrucksvoller, als ich es ihr zugetraut hätte.

Ich war gespannt, und mein Penis platzte fast. Sie sah mir fest und,

wie ich meinte, eher glücklich als gehemmt in die Augen. Und zwar

ständig, bis sie nackt vor mir stand. Sie ließ überraschend erst den

Rock fallen und zog dann, noch überraschender, sofort ihren roten Slip

aus. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, sondern sah gebannt auf

ihre Scham. Kess drehte sie sich um und bückte sich, um den Rock

aufzuheben und auf den nächsten Sessel zu legen. Welch herrlicher

Anblick! Dann sah sie mir wieder in die Augen, als sie ihren Pullover

auszog und als letztes ihren roten BH. "Bedingung erfüllt?" fragte sie.

"Mit der Note eins plus", urteilte ich lächelnd. Und sah sie

wohlwollend an, wie sie nackt vor mir stand, wobei ihre hochhackigen

Sommerschuhe ihre wunderbare Figur noch betonten. Sie deutete meine

gierigen Blicke richtig, denn sie drehte sich um und verharrte so einen

Moment, so dass ich auch ihren wunderhübschen Po gebührend bewundern

konnte.

Sie kam dann auf mich zu. "Und du? Darf ich dir auch zusehen?" Ja

natürlich, das dürfe sie. Wobei ich gestehe, lange nicht in einer

solchen Situation gewesen zu sein. Natürlich erst die Jeans, dann

wollte ich mein Hemd aufknöpfen. "Aber, aber, jetzt will ich doch auch

deinen Slip fallen sehen. Oder bist du nicht so mutig wie ich?" Ich

glaube, dass ich errötete. Gehorchte aber. Als mein Penis sichtbar

wurde, kam Lisa zwei Schritte näher, starrte auf ihn und nahm ihn

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