Bett vor einem genau so riesigen Spiegel, schummrige Beleuchtung. Die
musste sie schon vorher angemacht haben. Eine rechte Lasterhöhle,
dachte ich bei mir. Sie knöpfte mein Hemd auf, küsste meinen Nacken,
meine Brust. Lächelte mich an, bevor sie sich mit meinem Gürtel und
meinen Jeans beschäftigte. Bald stand ich nur noch im Slip vor ihr. Sie
biss ganz sanft hinein, spürte den Widerstand meines zum Bersten
erigierten Schwanzes. Mit den Zähnen zog sie den Bund herunter, musste
nur ein wenig mit den Fingern nachhelfen. Ein routiniertes Weib. Von
den Knien streifte ich dies letzte Etwas mit meinen Füßen ab. Sie
schubste mich aufs Bett, ich schob mich weiter nach oben, denn es war
klar, was nun folgen sollte. Conny stieg aufs Bett und widmete sich
meinem Penis. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie sie das
machte. Eine wahre Weltmeisterin. Sie brauchte nicht zu wichsen, das
alles bewerkstelligte sie mit Zunge und Lippen. Unglaublich. Wie oft
ich an diesem Abend in ihren Mund abspritzte, vermag ich nicht zu
sagen. Ich hatte bis dahin noch gar keine Gelegenheit gefunden, mich
mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Das holte ich nun nach, und sie
forderte: "Spritz sie mir voll!" Ich kniete dazu über ihr, sie knetete
sie, nachdem ich meinen Schwanz dazwischen gesteckt hatte, so
geschickt, dass beinahe eine Wichsbewegung daraus wurde. Es kam mir
schließlich in hohem Bogen, sie schleckte einen Teil davon von ihren
Lippen.
Als sie wenig später auf mir ritt und ihre Brüste vor meinen Augen
herrlich auf- und abwippten, erschrak ich. Wusste einen Moment nicht,
was ich tun sollte. Tat dann aber nichts, was Conny unterbrach. Denn
durch den Spalt der Tür sah ich Lisa, die uns gebannt zuschaute. Sie
schob ihre rechte Hand von oben in ihre Jeans, und ihre Bewegungen
machten mir klar, dass unser Anblick auch sie zum Höhepunkt trieb. Sie
steckte sich die andere Hand in den Mund und biss offensichtlich auf
ihre Finger, um nicht loszuschreien. Bei meinen Fickbewegungen mit
Conny hörte ich jedenfalls keinen Ton aus der Diele kommen. Als ich
wieder hinsah, war Lisa weg. Aber wohin?
Das erfuhr ich einige Tage nach diesem Wahnsinnbesuch. Da stand Lisa
eines Nachmittags vor meiner Tür und fragte, ob ich einen Moment Zeit
für sie hätte. Ich wusste erst nicht, wie ich reagieren sollte. Wir
setzten uns, ich machte uns einen Kaffee. Als wenn nichts gewesen wäre,
sprachen wir zunächst über dies und jenes. Bis Lisa plötzlich sagte:
"Ich habe gesehen, wie Sie es mit meiner Mutter getrieben haben." Ich
darauf: "Ich weiß, ich habe auch gesehen, wie du es dir gemacht hast."
Das schien sie zu überraschen. Sie wusste wohl nicht, wie sehr ich mich
zwischendurch auf den Blick durch den Türspalt konzentriert hatte. Ich
wollte wissen, wieso sie denn plötzlich heimgekommen sei. "Ich wollte
noch ein paar CDs für die Geburtstagsparty holen. Ihr wart so
miteinander beschäftigt, dass ihr mich nicht gehört habt. Ich hatte
vorher schon gedacht, dass meine Mutter Sie weniger bekochen als
vielmehr vernaschen wollte. Weil sie nämlich auf Samstagabend bestand;
dabei wusste sie ganz genau, dass ich nicht da sein würde. Sie hatte
mir außerdem oft gesagt, dass Sie ein netter und attraktiver Mann
seien." Und Lisa fügte an: "Was ja auch stimmt." Das hört man natürlich
gern. "Hast du deiner Mutter gesagt, was du gesehen hast?" wollte ich
wissen. "Nein, hab ich nicht."
Aber was wollte Lisa bei mir? "Jetzt mal raus mit der Sprache: Warum
bist du hier?" Einen Moment blickte sie zu Boden, aber dann sah sie
mich mutig an. "Ich will dasselbe von dir, was du meiner Mutter gegeben
hast." Sie duzte mich einfach und fügte an: "Ich bin ja nicht mehr auf
deiner Schule. Da kannst du mit mir machen, was du willst. Es kann dir
keiner einen Strick daraus drehen." So weit stimmte das natürlich, aber
- ich konnte doch nicht einfach so! Als wenn sie meine Gedanken lesen
könnte, fuhr sie fort: "Mit meinem Freund traue ich mich nicht. Die
Jungen sind alle solche Machos. Und ich bin mit meinen 19 noch ganz
unerfahren." Ich blicke auf. "Keine Sorge!" sagte sie, "ich war schon
beim Frauenarzt. Nehme auch die Pille, weil meine Periode sonst so
unregelmäßig kommt." Es entstand eine Pause. Dann erklärte sie: "Wenn
ich dir nicht ganz unsympathisch bin, dann möchte ich alles lernen, was
eine Frau wissen muss beim Sex. Ich kenne alles mit Namen, aber nichts
aus der Praxis. Am liebsten würde ich jetzt stundenlang hier bleiben
und alles mit dir machen, was es gibt." Ich wollte wissen: "Hast du
deiner Mutter was davon gesagt, dass du zu mir gehen wolltest?" Nein,
das habe sie natürlich nicht getan. Ich gestehe: Der Gedanke, dieses
verdammt hübsche Mädchen, das in einem knielangen Rock, der beim Sitzen
ziemlich hoch rutschte, gekommen war und deren spitze Brüste in einem
engen Pullover steckten, nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, war
schon prickelnd. So ein bisschen fühlte ich mich aber fürs Seelenheil
meiner Ex-Schülerin verantwortlich. "Lisa, ist es nicht so, dass du das
nur willst, weil es deine Mutter mit mir gemacht hat. Willst du nicht
doch lieber das erste Mal mit einem Jungen zusammen sein, den du
richtig lieb hast?" Nein, das wolle sie nicht. Einem solchen wolle sie
schon eine geübte Gespielin sein, die wisse, wie dies und jenes
funktioniere.
Sie ließ sich also nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Okay, dann hatte
ich mit einer einzigen weiteren Einschränkung doch alles getan, um auch
vor mir selbst sauber dazustehen. "Pass auf Lisa, wenn du es wirklich
willst, dann zeig es mir folgendermaßen: Man sagt, es sei ein
untrügliches Zeichen dafür, dass eine Frau mit einem Mann schlafen
wolle, wenn sie auch bereit sei, sich vor seinen Augen auszuziehen. Und
zwar ganz. Meinst du, das würdest du bringen?" Sie überlegte einen
Moment. Wirklich nur einen Moment. Dann stand sie auf und erfüllte
diese Bedingung noch eindrucksvoller, als ich es ihr zugetraut hätte.
Ich war gespannt, und mein Penis platzte fast. Sie sah mir fest und,
wie ich meinte, eher glücklich als gehemmt in die Augen. Und zwar
ständig, bis sie nackt vor mir stand. Sie ließ überraschend erst den
Rock fallen und zog dann, noch überraschender, sofort ihren roten Slip
aus. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, sondern sah gebannt auf
ihre Scham. Kess drehte sie sich um und bückte sich, um den Rock
aufzuheben und auf den nächsten Sessel zu legen. Welch herrlicher
Anblick! Dann sah sie mir wieder in die Augen, als sie ihren Pullover
auszog und als letztes ihren roten BH. "Bedingung erfüllt?" fragte sie.
"Mit der Note eins plus", urteilte ich lächelnd. Und sah sie
wohlwollend an, wie sie nackt vor mir stand, wobei ihre hochhackigen
Sommerschuhe ihre wunderbare Figur noch betonten. Sie deutete meine
gierigen Blicke richtig, denn sie drehte sich um und verharrte so einen
Moment, so dass ich auch ihren wunderhübschen Po gebührend bewundern
konnte.
Sie kam dann auf mich zu. "Und du? Darf ich dir auch zusehen?" Ja
natürlich, das dürfe sie. Wobei ich gestehe, lange nicht in einer
solchen Situation gewesen zu sein. Natürlich erst die Jeans, dann
wollte ich mein Hemd aufknöpfen. "Aber, aber, jetzt will ich doch auch
deinen Slip fallen sehen. Oder bist du nicht so mutig wie ich?" Ich
glaube, dass ich errötete. Gehorchte aber. Als mein Penis sichtbar
wurde, kam Lisa zwei Schritte näher, starrte auf ihn und nahm ihn
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