Waltraud Höfer - Was Frauen möchten
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tatsächlich schon in die Hand. Mein Hemd flog zur Seite, ich nahm Lisa
in den Arm, mein Penis drückte sich an diesen wunderbaren Körper, sie
drückte dagegen. "Zeig mir alles, was es gibt!" bat sie. Ich nahm sie
in meine Arme, hob sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Legte
sie behutsam aufs Bett und begann sie zu streicheln und zu küssen.
Machte es ihr besonders aufregend, indem ich ihr ankündigte: "Überall,
wo du gerade meine Hände spürst, kommt gleich meine Zunge und küsst
dich." Das Wort "lecken" mochte ich noch nicht benutzen, aber ich hörte
daraufhin: "Leckst du mich denn auch zwischen den Beinen?" Natürlich
würde ich das tun, entgegnete ich. Als es soweit war, ich ihren Kitzler
und ihre Fotze züngelnd verwöhnte, da stöhnte sie auf und näherte sich
ihrem ersten Orgasmus. Das Tempo meiner Zunge trieb sie zum
körperlichen Abheben und zu einem Schub, der sie wohl selbst
überraschte. "Dass das so schön sein würde, hätte ich nie gedacht",
gestand sie. "Aber du hast es dir doch schon oft selbst gemacht",
entgegnete ich. "Kein Vergleich!" lobte sie.
Sie wollte sich schon nach diesem ersten Erlebnisteil frisch machen. Ich
ging mit, wir duschten, ich wusch sie überall. Und gab ihr das
Duschzeug in die Hand und bat, ebenfalls Hand anzulegen. Sie freute
sich über soviel frühes Vertrauen und erlebte dann im Schlafzimmer den
ersten echten Fick ihres Lebens schreiend, so dass ich ihr ein Stück
vom Kopfkissen in den Mund steckte; sonst wären wohl die Leute im
ganzen Haus zusammengelaufen. Ich machte es ihr auch von hinten, sie
ritt vor- und rückwärts, ich knetete ihren Po, stimulierte dort ihr
Loch. Sie genoss alles. Sie kam selbst aufs Thema Blasen. Vom Schlucken
aber keine Rede. Ich mochte sie nicht darauf stoßen. Auch nicht, als
sie sich nach gut drei Stunden angezogen hatte und wir in der Diele
standen. "Ich wollte dich testen, aber du bist ja ganz schön
vergesslich", flüsterte sie mir lachend ins Ohr. "Wieso?" fragte ich.
"Ich weiß doch noch gar nicht, wie Sperma schmeckt. Komm her!" Und
öffnete mir die Hose, die ich gerade wieder angezogen hatte. Nahm
meinen Penis, der in dieser Erwartung natürlich schon wieder prall
gefüllt mit Vorfreude war, aus dem Slip, kniete sich hin und blies und
wichste (woher kannte sie das?) bis zum Erfolg. Bat um ein Glas Wasser,
gab mir einen Abschiedskuss, flüchtig wie nach einem Kinobesuch. Lisa
ging. "Und danke!" sagte sie noch. Sie kam nie wieder zu mir. Wenn wir
uns auf der Straße sehen, grüßt sie wie eine Ex-Schülerin eben ihren
Ex-Lehrer. Aber nicht anders. Bei Conny ist es ebenfalls ziemlich
neutral. Mutter und Tochter bleiben, jede für sich, zunächst ein
einmaliges Abenteuer. Ob ich mal nachfragen soll, wie es mit der
Handelsschule klappt? Vielleicht kann ich das junge oder das etwas
ältere, aber noch verdammt frische Fleisch noch einmal genießen. Oder
beide Sorten zusammen. Wäre mir jedenfalls lieber als das Steak, mit
dem alles anfing.
In Erwartung der nun folgenden Schläge
Den Blick gesenkt und mit aufrechtem Oberkörper kniete ich vor ihm. Meine Nippel waren hart von der Kälte. Immerhin war ich nun schon über 1 Stunde in dieser Haltung. Mein Meister saß vor mir, las Zeitung. Ich wollte ihm wirklich gehorsam sein, aber ich konnte nicht mehr so knien. Vorsichtig verlagerte ich mein Gewicht ein wenig. Knall!! Meinem Meister entging nichts, blitzschnell griff er zur Peitsche und ließ sie ohne Erbarmen auf meinen Oberschenkel fahren. Mein Körper zuckte heftig und ich konnte einen kleinen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Sofort spürte ich den strengen Blick meines Meisters auf mir. „Hab ich Dir das erlaubt? Ich habe gesagt Du sollst schweigen Du kleine Schlampe!“ Demütig senkte ich meinen Blick noch weiter, doch ich wusste dass ich bestraft werden würde.Mein Meister stand auf, griff mir in die Haare und zog mich daran hoch. Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht stand ich nun vor ihm. Schon wieder hörte ich das zischende Geräusch, als die Peitsche durch die Luft schnitt bevor sie meine Beine traf. „Spreize gefälligst Deine Beine, wenn Du vor mir stehst!“ Sofort spreizte ich meine Beine. Ich spürte wie mein Saft schon langsam an ihnen hinunterlief. Mein Meister griff an das lose Ende des Seils, mit dem meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, und führte mich daran zum Tisch. Dieser Tisch war aus dunklem schwerem Holz und nach den Wünschen meines Meisters angefertigt worden. Überall am Rand befanden sich Ösen an denen meine Fesseln befestigt werden konnten. Unsanft drückte er meinen Oberkörper auf das kalte Holz. Mein Gesicht war fest auf den Tisch gepresst. In Erwartung der nun folgenden Schläge spannte ich meine Pomuskeln an. Angestrengt versuchte ich das Zischen in der Luft zu vernehmen. Und da war es. Ich hielt den Atem an und biss mir vorsorglich auf die Lippen. Doch der Schlag traf mich nicht wie erwartet auf dem Po, sondern traf mit nicht erwarteter Härte meinen Rücken. Durch die Überraschung konnte ich einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Als Strafe folgten 10 weitere Schläge auf den Rücken. Ich spürte wie die Haut an einigen Stellen leicht aufriss, spürte das warme Blut. „Na, das macht dich doch geil du kleine Hure!“ sagte mein Meister und ließ eine Hand zwischen meine Beine fahren. Instinktiv rieb ich mit meiner nassen Muschi daran und genoss dieses Gefühl. Seine Finger glitten auf und ab und als 4 davon in meinem schon weit geöffneten Loch verschwanden stöhnte ich wohlig auf. Er fingerte mich so wie ich es am liebsten hatte, nahm mich hart und tief mit seiner Hand. Kurz bevor ich kam, zog er die Hand heraus und drehte mich herum. Mit der Hand zwischen meinen Beinen schob er mich ganz auf den Tisch. Schnell waren meine Hände und Füße fixiert und ich lag mit gespreizten Gliedern vor ihm.Wohlwollend glitt sein Blick an meinem Körper hinab, begutachtete die Male die noch von unserer letzten Session zu sehen waren. Am Ende des Tisches befand sich eine kleine Mulde in der mein Meister verschiedene kleine Spielzeuge aufbewahrte. Dort griff er nun hinein und holte Klammern heraus. Mit größter Sorgfalt befestigte er sie an meinen Brustwarzen und an meinen Schamlippen. Wieder musste ich Stöhnen. Er schaute mich mit einem hämischen Grinsen an und befestigte die letzte Klammer an meiner Klit! Ich schrie kurz auf, war übermannt von dem plötzlichen Schmerz und der Geilheit die mich dabei überkam. Mein Meister war so gut zu mir, er wusste genau was mich glücklich machte. „Du warst heute überwiegend sehr gehorsam, ich möchte Dich dafür belohnen. Du darfst mir meinen Schwanz lecken“, sagte er und kniete sich über mein Gesicht. Sofort umschlossen meine Lippen begierig seinen schon harten Schwanz und lutschten und leckten ihn. Bei jeder kleinsten Bewegung spürte ich den Schmerz den die Klammern auslösten und wurde noch geiler. Ich saugte heftiger an dem Schwanz, nahm ihn so tief in den Mund das ich ihn schon an meiner Kehle spürte. Mein Meister stöhnte laut auf, zog mir den Schwanz aus dem Mund und spritzte auf mein Gesicht. „Nach der Belohnung folgt nun die Strafe für die Ungehorsamkeiten. Du musst lernen meinen Befehlen immer und ohne Ausnahme Folge zu leisten. Ich dulde keine weiteren Vergehen von Dir!“ Mit diesen Worten stieg er vom Tisch und griff zum dünnen Rohrstock. „Ich habe dich noch nie auf diese Weise bestraft, aber es muss sein, damit du endlich lernst mir zu gehorchen“. Kaum hatte er das gesagt spürte ich einen leichten, noch nicht sehr festen Schlag auf meine Muschi. Von Mal zu Mal wurden die Schläge härter. Ich biss mir auf meine Lippen um nicht laut aufzuschreien. Gleichzeitig wurde ich immer geiler von den Schmerzen. Mein Meister schlug sehr bedacht zu, achtete darauf nicht die Klammern zu treffen. Ich verfiel zunehmend in Trance. Je größer die Schmerzen wurden, umso stärker wurde auch meine Geilheit. Ich weiß nicht wie oft ich an diesem Abend kam. Irgendwann war ich am Ende meiner Kraft, fiel in einen Ohnmachts ähnlichen Schlaf. Ich merkte noch vage wie mein Meister mich zum Bett trug, bevor ich vollends in den Tiefschlaf verfiel.
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