Ilka Bessin
Dann wird’s Zeit du kleiner Wicht
Die besten Sex-, Fick- und Erotikgeschichten zum Mitfantasieren
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Ilka Bessin Dann wird’s Zeit du kleiner Wicht Die besten Sex-, Fick- und Erotikgeschichten zum Mitfantasieren Dieses ebook wurde erstellt bei
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Impressum neobooks
Auch er legte nun noch einen Zahn zu, wenn das überhaupt noch möglich war
Meine Frau geht Fremd – begeht Ehebruch, betrügt mich hinter meinem Rücken. Diese perverse Schlampe.
Aber wie komme ich eigentlich dazu, zu behaupten das meine Frau Ehebruch begeht?
Wir sind nun schon einige Jahre verheiratet. Doch im Bett geht schon seit Monaten gar nichts mehr. Jedes Mal wenn ich sie berühren will, wich sie mir immer wieder mit irgendwelchen Ausreden aus. Sie hat Kopfweh, bekommt ihre Tage usw.
Die üblichen Sprüche eben. Seit ca. einem halben Jahr nun geht meine Frau mit einer Freundin ins Badminton Center. Anfangs hatte es mich nicht gestört.
Doch nach und nach ging sie immer öfters abends spielen. Bis zu dreimal in der Woche. Dreimal die Woche? Das kam mir ziemlich oft vor. Ich wurde langsam misstrauisch.
Doch sie sagte das täte ihrer Fitness echt gut. Das schien auch zu stimmen, denn ihr Körper wirkte durchtrainierter und schlanker so wie sie auch ihren Style veränderte und in immer gewagteren, engeren figurbetonenderen Outfits zum Training.
Das Training war normalerweise gegen 22.00 Uhr zu Ende. Doch bei ihr wurde es sehr schnell meistens später bis sie nach Hause kam.
Und so wurden aus wenigen Minuten inzwischen sogar manchmal einige Stunden und sie kam erst weit nach Mitternacht nach Hause. Auf Nachfrage sagte sie mir, sie wäre noch mit einer neuen Freundin aus dem Badminton etwas trinken und tratschen gewesen. Nur warum stieg sie dann so verschwitzt ins Bett?
Die Ausrede kam mir irgendwann nicht mehr glaubwürdig vor. Ich dachte sofort daran das meine Frau fremd geht.
Wir hatten in unserem Freundkreis andere Paare wo einer von beiden Ehebruch begeht. Aber sowas bei uns? Das wollte ich nicht glauben. Trotzdem waren die Indizien unleugbar.
Eines Abends, es war ein schöner Sommerabend, fuhr ich zu der Sporthalle wo sie trainiert. Um kurz nach 22.00 Uhr verließen die meisten Spieler die Halle und der Parkplatz leerte sich.
Nur meine Frau war nirgendwo zu sehen. Ich wartete noch einige Minuten. Doch sie kam und kam nicht raus. Dabei parkte ihr Auto zwar sehr abseits, aber in meinem Blickfeld.
Ich beschloss nach einer weiteren viertel Stunde des Wartens auszusteigen und nach dem Rechten zu schauen. Die Eingangstüre war offen und ich schlich leise hinein. In der Frauenumkleide hörte ich das prasseln der Dusche. Auch hörte ich von dort auch Stimmen.
Eine weibliche und eine männliche Stimme. Die weibliche Stimme war ganz klar die meiner Frau. Die Männerstimme kannte ich nicht. Ich spähte vorsichtig durch die fast halbgeöffnete Türe und traute meinen Augen nicht.
Meine Ehefrau war völlig nackt und saß auf einer der Umkleidebänke.
Zu meinem Erstaunen sah ich, das sie sich ihre Muschi total blank rasiert hatte. Auch das war absolut neu für mich. Der fremde Mann stand ebenfalls völlig nackt vor ihr. Sein Schwanz war steil aufgerichtet.
Und er hatte einen echten Hammer von einem Penis. So wie man es von Schwarzen aus den Pornos kannte.
Meine Frau meinte immer so etwas gibt es doch gar nicht in echt. Er war enorm groß und wirklich ungewöhnlich dick.
Dicke pulsierende Adern waren deutlich zu sehen. Soviel konnte ich aus meinem Versteck erkennen. Meine Frau hatte seinen Schwanz mit beiden Händen soweit es ging umschlungen und wichste sein fettes Teil. Obwohl sie beide Hände um ihn gelegt hatte war er höchstens zu zweidritteln umschlungen, zu groß war er.
„Na dann wollen ihn mal für die nächste Runde wieder in Form bringen mein Schatz nicht war“ sagte meine Frau lächelnd und sah zu dem Mann herauf.
Dabei nahm sie nun immer wieder die Zunge zu Hilfe und liebkoste so seine erdbeergroße, tiefrote Eichel. Der Sabber lief ihr förmlich aus dem Mund. Der andere Mann, ein Kerl von einem Baum, knetete derweilen die dicken Titten von meiner Frau.
Nicht sanft so wie ich es bei ihr tat, sondern richtig fest und derb.
Wie ein schwerer Hefeteig walgte er ihre Brüste mit seinen großen Händen feste durch. Dabei nahm er zwischendurch auch ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger und zog daran. Früher hatte sie immer etwas dagegen wen ich auch nur etwas zu grob bei ihr war.
Doch jetzt, Sie stöhnte und grunzte zufrieden wie eine Blöde dabei und stachelte ihn damit nur an ihr mehr zu geben und noch feste rangenommen zu werden. „Ja, Ja los fester, härter du Sau los benutz mich“ stöhnte sie so gut es ging mit dem riesen Schwanz tief in ihrem Schlund.
Zorn stieg in mir auf.
Meine Knie fingen an zu zittern. Ich wollte schon aus meinem Versteck stürmen. Aber ich konnte nicht. Sie nahm seinen riesigen Schwanz soweit es ging in ihren Mund.
Sie leckte und saugte als ob es kein Morgen gibt an seiner Eichel. Der Sabber lief ihr aus dem Mund und tropfte auf ihre Titten die er weiter bearbeitete.
Stattdessen verfolgte ich die Szene vor meinen Augen gebannt weiter. Der Typ setzte sich und meine Frau schwang sich sofort auf seinen Schwanz. Wie bei einem gut eingespielten Paar glitt sein Schwanz in das nasse, tropfende Loch meiner Frau.
Wobei sein Schwanz mehr einem Pfahl glich der einsam in der Landschaft von ihm abstand. Ich hatte schon keinen kleinen Schwanz, aber gegen seinen war meiner ziemlich mickerig.
Er hatte locker 22-24 cm und war mindestens 6 cm Stark im Durchmesser. Sie fing sofort an darauf zu reiten wie eine Wilde.
Dabei fummelte der Typ immer noch an ihren brettharten Nippeln weiter rum.
Er drehte sie und zwirbelte sie und zog feste dran während er den Rest der Brust mit der anderen Hand fest hielt. Sie legte derweil ein Wahnsinns Tempo hin. Ich wäre bei der Geschwindigkeit wahrscheinlich schon zweimal in ihr gekommen.
Aber der Typ lies sich von ihr ewig so bumsen. Auch Sie schien inzwischen eine unerschöpfliche Ausdauer und Geilheit entwickelt zu haben.
Ich hatte nie gesehen das ihr Unterleib zu solchen Bewegungen überhaupt fähig wäre. Dabei rammte sie sich sein Riesengemächt immer wieder bis zum Anschlag in ihren nach Geilheit gierenden Bauch.
Je nachdem wie sie ihn ritt sah man wie sein Pfosten ihre Bauchdecke richtig anhob und sich abzeichnete.
Sie haute ihn sich jedesmal bis zum Anschlag in ihre tropfnasse Fotze. Seine Sahne würde er ihr wohl direkt tief in der Gebärmutter abladen.
“Deshalb geht meine Frau also fremd”, dachte ich. Sie will einfach lange und ausgiebig ficken und wohl auch gefickt werden.
Das konnte ihr also der andere bieten. Trotzdem war es ein Ehebruch und Ehebruch begeht man nicht. Egal aus welchem Grunde!
Der fremde Pimmel flutschte immer wieder rein und raus. Doch dann hielt er auf einmal seine Hände auf ihrem Po und brachte sie zum Stillstand.
Zuerst dachte ich, er wäre gekommen ohne einen Ton von sich zu geben.
Aber er wechselte einfach nur das Loch bei ihr. Er wollte meine Frau ins Arschloch ficken. Er drückte ihr seine fette Eichel gegen die Rosette und sein Pimmel verschwand genauso schnell schmatzend darin wie vorher in ihrer Fotze.
Sie fickten so sicherlich nicht das erste Mal anal miteinander. Das wurde mir sofort klar.
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