Kerstin Vollath - Heiße erotische Sex- und Erotikgeschichten

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Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten.
Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex.

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Jedenfalls haben beide nichts mehr von der Fahrt mitbekommen, sie kannten nur noch sich.

Unten angekommen, stiegen sie nur ungern aus. Leider mussten sie zum Bus, später fuhr keiner mehr. Ganz eng aneinander gekuschelt saßen die beiden ganz hinten. Lachten, freuten und küssten sich andauernd.

Im Heimatort angekommen, konnten sie noch nicht voneinander lassen. Immer wieder Küsse. Heute noch nicht, doch gehen wir morgen zu mir, fragte Herbert, Ja, antwortete Marina, gerne.

Am nächsten Abend trafen sie sich also bei Herbert. Er hatte es recht gemütlich gemacht. Ein paar Kerzen brannten und eine Flasche Wein stand auf dem Tisch.

Marina nahm das alles gar nicht so richtig wahr. Sie sah nur Herbert und kuschelte sich an ihn. Flugs saßen sie auf der Couch und küssten sich ohne Ende,

Ganz langsam näherte sich Herbert Hand, Marinas Busen, ganz langsam und vorsichtig war Herbert. Im Grund machte sich die Hand auch selbstständig. Ob Herbert sich sonst getraut hätte?

Marina zuckte auch nicht weg, im Gegenteil sie kam ihm sogar entgegen.

Doch dann waren da Knöpfe im Weg. Was mach ich jetzt, ich kann doch die Bluse nicht aufknöpfen. Wieder kam Marina im entgegen und knöpfte ihre Bluse selbst auf.

Komm leg deine Hand auf meinen Busen, forderte Marina dann Herbert auf.

Immer noch sehr, sehr unsicher, begann er dann ganz leicht Marinas Busen zu streicheln. Immer nur da wo kein BH im Weg war.

Plötzlich rief Marina: Scheiß was drauf und riss sich den BH herunter. Die Brustwarzen schauten ganz keck in Richtung Herbert.

Marina nahm die Hand von Herbert, legte sie auf ihren Busen und bat ihn, doch wieder zu streicheln. Herbert, du glaubst nicht, was das für ein wunderbares Gefühl ist, wenn du mit deiner Hand über meine Haut fährst, flüsterte Marina.

Doch plötzlich fing sie an zu stöhnen. Herbert zuckte sofort mit seiner Hand zurück und fragte sie, ob ihr wehgetan hätte.

Nein, nein, meinte Marina, es ist nur so wunderbar, das ich stöhnen musste.

Komm mach weiter, es ist so schön.

Sehr gerne kam Herbert dieser Aufforderung nach. Marina stöhnte und wand sich unter seinen Händen, bis sie auf einmal zurückzuckte und sagte: Hör bitte auf, sonst passiert etwas. Etwas wobei ich mir noch etwas Zeit lassen möchte.

Herbert kam natürlich nicht darauf was sie meinen könnte. Das das mit seinem dick geschwollenen Glied zu tun haben haben könnte, darauf kam er überhaupt nicht.

Nach einem langen Abschiedskuss ging Marina dann nach Hause, nicht ohne zu fragen ob sie am nächsten Tag wiederkommen dürfe.

Ich freue mich drauf, meinte Herbert, drückte Marina noch einmal und weg war sie.

Nachts träumten beide wieder voneinander und beide hatten die Hand zwischen den Beinen und spielten mit sich selbst. Herbert hatte zwar schon ein erregtes Glied, doch diese Größe hätte er nie für möglich gehalten.

Marina dagegen hatte ein wohliges Kribbeln zwischen ihren Beinen, deshalb streichelte sie sich auch ganz vorsichtig, damit das ja lange anhielt. Es war schön, doch woher das kam, konnte sie auch nicht genau sagen, Nur das irgendwie mit Herbert zusammenhing, das wusste sie.

Am nächsten Tag war Marina wieder überpünktlich zur Stelle. Die beiden fielen sich überglücklich in die Arme und stolperten fast übereinander, ja, wenn die Couch nicht gewesen wäre.

An diesem Abend waren beide lockerer angezogen. Warum, da hat keiner von beiden nachgedacht.

Wie es nun kommen musste, sie küssten sich, streichelten sich und zogen sichwar langsam gegenseitig aus.

Marina konnte nur staunen wie groß das Ding von Herbert war und Herbert staunte nur über das blondgelockte Dreieck von Marina.

Sie streichelten sich nun überall und doch traute sich keiner den anderen da anzufassen, wo man sonst nicht hinkommt.

Herbert hatte gleich mehrere Tröpfchen auf seiner Spitze und Marina war ganz nass.

Sie rangelten und tobten herum bis Herbert plötzlich auf Marina lag.

Ganz erschrocken wollte er sich wegrollen, doch Marina hielt ihn fest und murmelte: bleib bitte, ich möchte dich fühlen. Nicht irgendwo, nein überall.

Schon nahm sie seinen Lümmel in die Hand und führte ihn zu ihrer nassen Spalte.

Sie stieß dann ihren Unterkörper ganz kräftig Herbert entgegen, so, das Herbert nichts anderes übrig blieb, als auch vorsichtig zu stoßen.

Weil beide nun so nass waren, verschwand der Lümmel von Herbert sofort in ihrer Grotte.

War das ein Gefühl für beide, jeder dachte nicht an sich sondern nur daran, ist das auch schön für ihn/sie. Lange dauerte es nicht da kam es Herbert mit aller Gewalt. Nun war er es der jammerte und stöhnte. Oh, ja, ist das schön, so schön.

Marina kam es an diesem Abend noch nicht, es ging bei Herbert einfach zu schnell.

Trotzdem war sie mehr als zufrieden, es war auch für sie schön und hat nicht wehgetan.

Lange redeten sie noch in dieser Nacht miteinander. Auch über das was geschehen ist. Zunächst etwas zurückhaltend, doch dann immer offener.

Du Herbert, fragte Marina den Herbert. Es gibt doch solch Bücher wo das alles gut beschrieben wird, sollen wir uns nicht so eins kaufen, dann fühlen wir uns nicht mehr so unsicher.

Gut, antwortete Herbert, dann kaufe ich gleich morgen eins.

Spät in der Nacht musste Marina dann doch gehen, obwohl es beiden sehr schwer fiel.

In dieser Nacht schlief keiner von beiden. Immer wieder dachten sie daran, wie die Nudel von Herbert in Marina versunken ist.

Am nächsten Tag ging Herbert dann sofort los um so ein Buch zu kaufen. Da er nicht wusste wo man so etwas bekommt, ging er in den nächsten Sexshop und sah sich dort überall um.

Mein Gott, was gibt hier denn alles, staunte er nur. Doch dann begann er zu suchen. Er stöberte überall herum, sah hier etwas, was ihm gefiel, dort etwas was er am liebsten mitgenommen hätte.

Ach was, das mache ich mit Marina zusammen, sagte er sich.

Er konnte sich nicht entschließen, etwas bestimmtes mitzunehmen, da griff er sich dann wahllos ein paar Pornos und ging damit stolz nach hause.

Als Marina dann abends kam, wollte er ihr gleich seinen Einkauf zeigen. Doch Marina wimmelte erst einmal ab.

Lass es doch auf uns zukommen, die Nacht ist noch lang. Wenn du willst bleibe ich bis zum Frühstück. Blöder konnte wohl kaum jemand gucken wie Herbert, doch dann ging ein leuchten über sein Gesicht und hätte Marina vor Freude fast erdrückt.

So kuschelten sie wieder, zogen sich wieder aus und dann meinte Marina: So nun können wir deine Hefte anschauen.

Ganz eng aneinander gekuschelt, blätterten sie ganz langsam die Heft durch. Was ist das nur alles, meinte Herbert. Keine Ahnung war Marinas Antwort. Doch irgendwie macht es mich schon ganz schön kribbelig.

Schau mal, Herbert, der Lümmel heißt hier Schwanz oder da einfach Ficknudel. Hier bei den Frauen schreiben sie einfach Fotze oder Fickloch. Gegenseitig rufen sie sich zu: Nun fick mich doch endlich, ich will deinen Schwanz in meiner nassen Fotze haben.

Man Herbert kannst du dir das vorstellen, ich noch nicht so richtig, Doch wir werden alles ausprobieren meinte Marina.

Guck mal, staunte Herbert, die Frauen haben ja gar keine Haare, alles ist blank.

Möchtest du das bei mir auch so haben, fragt Marina. Das müssen wir erst einmal auf uns zukommen lassen, dann werden wir bestimmt ausprobieren was uns beiden besser gefällt.

Erst üben wir mal die geilen Wörter. Dann verliere ich auch bestimmt meine Hemmungen, war die Meinung von Herbert.

Immer weiter schauten sich beide die Hefte an und immer wieder tauchten das ficken, bumsen, Schwanz, Fotze und noch alle möglichen Wörter auf, die beide noch nie gehört hatten.

Sie lernten aber schnell, denn Marina sagte nur, komm ich will an deinem Schwanz reiben und du Herbert, spielst an meiner Fotze.

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