Kathrin Daubitzer - Eine Sklavin, eine Hure, geile Nutte

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Eine Sklavin, eine Hure, geile Nutte: краткое содержание, описание и аннотация

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......................Holger fickte Patricia eine Weile, ohne dass Jorge eingriff aber Patricia merkte, dass er noch geiler geworden war durch den Anblick. Er begann zaghaft, Holgers Poritze zu streicheln, befeuchtete seinen Mittelfinger mit Spucke und drang in Holgers Rosette ein. Dieser quittierte das mit einem heftigen Aufstöhner. Der Finger im Arsch und die geile Möse von Patricia waren fast zu viel für ihn. Patricia blies unterdessen weiter Jorge Schwanz.
Zeit für eine Ablösung. Holger glitt aus Patricia heraus und löste Patricia beim Blasen ab. Jorge merkte den Wechsel, wehrte sich aber nicht dagegen. Holger blies ihm den Schwanz, dass ihm hören und sehen verging. Er ließ ihn tief in seinen Mund gleiten, saugte an seiner Eichel und biss ihn leicht hinein. Patricia lutschte weiterhin seine Eier und hatte angefangen, seine Rosette ordentlich zu fingern und zu weiten. Er wußte nun, wo das hinführen sollte, war zu allem bereit. Er war kurz davor, dass er sich nicht mehr halten konnte vor Geilheit, da ließen beide von ihm ab. Patricia legt sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sagte zu Jorge," los, komm, fick mich in meine Möse, ich will deinen Schwanz spüren, fick mich richtig durch und spritz ab," dass ließ er sich nicht zweimal sagen, er drang in sie ein und begann, sie mit ruhigen Stößen zu Poppen. Auf einmal spürte er eine Bewegung hinter sich. Holgers Riesenschwanz bahnte sich den Weg zu Jorge Arschloch. Er hatte ihn mit ordentlich Gleitcreme vollgemacht, wäre aber fast nicht nötig gewesen.....................

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Sabine: „Gute Nacht Schatz.“

Ich zog mir meine Shorts an und verkroch mich unter der Decke.

Ich: „Gute Nacht…“

Irgendwie, jetzt wo Sabine zugestimmt hat, war ich dann doch nicht mehr von der Idee so begeistert…

[Nächster Morgen] Es war Sonntag früh. Sabine ist vor mir aufgestanden, um das Frühstück vorzubereiten. Ich latschte noch halb verschlafen in die Küche.

„Morgen Schatz.“, lächelte Sie mich an: “Frühstück ist fertig!“ Als ob nichts gewesen wäre.

„Morgen…“. Sie stellte mir einen Teller mit Rührei und Würstchen neben eine Tasse Kaffee auf den Tisch. Ich setzte mich und fing an zu essen. Sabine hat noch kurz die Küche aufgeräumt und setzte sich dann zu mir:

„…Und wie sollen wir das machen?“.

„Was machen.“

„Du weißt schon…“

{Super Start in den Tag. Fange gerne damit an, einen Stecher für meine Frau zu suchen…}

Ich biss in ein Würstchen und kaute drauf rum. „Ich kenne da eine Seite, wo sich Paare mit anderen Männern absprechen.“

„Du meinst fremde Männer?“

Ich schaute sie kauend an und schluckte das Essen runter. „Es wird ganz sicher nicht Mark sein!“ Ich sah die Enttäuschung in ihren Augen. „Es wird GANZ SICHER NICHT dieses Arschloch sein, klar? Du sagtest, keine Gefühle, nur Sex!“

„Ich hab keine Gefühle zu Mark…aber ja, ja okay von mir aus. Wie heißt die Seite?“

„wifesharingclub.com“ Sie stand auf und ging sofort an den Laptop.

{Meine Fresse, sie hat es aber auch eilig…}

„Dafür, dass du gestern, ich betone nochmal, GESTERN, alles andere als glücklich darüber warst, bist du heute ziemlich gut gelaunt.“

Sie lächelte mich an: „Na ja ich hab drüber nachgedacht. Das ganze drumherum war schon sehr aufregend, muss ich zugeben. Übrigens, die Sache mit Facebook nimm ich dir trotzdem übel…“

Ich schaute sie ernst an: „Du änderst nicht das Passwort!“ Sie lächelte mich an und wand sich dem Laptop zu.

Da ich schon auf der Seite war, hab ich mir bereits einen Account zugelegt, über den sich Sabine dann auch einloggte. Sie stöberte minutenlang die Kontaktanzeigen durch. Ich hörte öfters ein „zu alt“, „zu jung“, „zu weit weg“ und trank meinen Kaffee dabei.

{Was ein komisches Gefühl, sie dabei zu beobachten. Vor paar Wochen hätte einer von uns den anderen dafür verlassen…}

„Hier könnte vielleicht was sein…“

Ich stand auf und ging zum Laptop.

Lover sucht Wifesharing-Paar. Ich, schwarz, 29, 1.91m, 88kg, gut durchtrainiert und mit einem 22x6cm rasierten Schwanz suche ein Paar, bei dem der Cuckold mir seine Frau für geile Momente überlassen will.

„Schwarz…mehr Klischee geht wohl nicht oder?“ „Ach, lies einfach weiter.“

Habe schon seit mehreren Jahren Erfahrung mit Wifesharing Paaren, deshalb auch perfekt für Neulinge geeignet. Bin auf keine Finanzielle Dinge aus, will nur im beidseitigen Einvernehmen meinen Spaß haben. Beigefallen und Interesse gerne etwas Dauerhaftes. Aus medizinischen Gründen treffe ich mich immer nur mit einem Paar innerhalb von 2 Wochen. Dennoch wird ein aktueller HIV Test von mir selbstverständlich vorgezeigt, welchen ich von euch auch erwarte. Absolute Diskretion garantiert. Bei Interesse einfach per E-Mail melden.

„Und, was denkst du Schatz. Die Anzeige ist schon etwas länger her aber vielleicht noch aktuell?“

„Joah, klingt ganz gut…“.

Sabine schaute mich etwas argwöhnisch an: „Klingt aber nicht überzeugend.“

„Dafür bist du es aber umso mehr!“

„Ach Schatz, du wolltest es oder nicht?“

„Schon…aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass du es kaum erwarten kannst, besonders nicht nach dem gestrigen Tag.“

Sie nahm meine Hand und lächelte mich an, die brave Sabine mit nicht so braven Gedanken: „Schatz, keine Sorge. Egal, was passiert, ich werde immer nur dich lieben. Und wenn du es nicht willst, dann lassen wir es sein. Wir können die Sache auch langsam angehen.“

Ich überlegte kurz und schaute zu ihr runter: „Schreib ihm.“

Es vergingen zwei Woche. Natürlich hat er, der übrigens Jamal hieß, geantwortet. Es wurden einige Dinge per E-Mail und dann später per Telefon getauscht, darunter mehrere Informationen über uns und ihn, Bilder, Adressen und auch ein Termin zum Treffpunkt. Es war die Hölle für mich waren. Ich hätte es mir nicht so schwer vorgestellt. Natürlich hat mich die ganze Sache heiß gemacht. Aber dann an so einem Punkt angelangt zu sein, sich mit einem Fremden Mann zu treffen, das hat mir an manchen Tagen weiche Knie bereitet. Es verging kein Tag, wo ich am liebsten alles abgeblasen hätte. Besonders beim Hausarzt, als wir den Test machen ließen. Da wurde mir richtig klar, was uns bevorstehen würde. Und was mich noch zusätzlich Irritierte war Sabine. Sie ging damit um, als ob es das normalste der Welt wäre. Kein Anzeichen von Nervosität oder Ängstlichkeit. Sie wollte es nicht zeigen, aber wahrscheinlich freute sie sich wie ein kleines Kind auf den Tag. Sich endlich im Bett richtig auszutoben, und ihr Mann wusste davon Bescheid. Was besseres könnte sie sich wohl nicht vorstellen. Selbst die Tatsache, dass ich an ihrem Geburtstag, der in wenigen Tagen bevorstand, auf Geschäftsreise sein würde, fand sie nicht schlimm. Ein Zeichen, dass sie mir wirklich was vorspielte.

[Tag X] Dann war es soweit. Samstagnachmittag. Nur noch wenige Minuten, bis Jamal bei uns eintreffen würde. Alles war vorbereitet. Sabine hat sich extra für den Tag noch komplett rasiert und sich neue Reizwäsche gekauft, einen schwarzen Straps-Gürtel mit BH von der Marke Kiss Me. Darüber einen schwarzen Seide-Morgenmantel. Sie sah unglaublich heiß darin aus. Leider war es nicht für mich, sondern für ihren großer schwarzer Stecher. Ich hatte meine Boxershorts und einen Bademantel an.

Man merkte, dass Sabine ihre Nervosität nicht mehr überspielen konnte. Sie saß auf der Couch und klopfte mit ihren Fingern auf ihre überschlagenen Beine. Ich saß neben ihr und versuchte mich mit Zeitung lesen so gut wie möglich abzulenken. Gesprochen haben wir kaum, wie den ganzen Vormittag schon.

Dann klingelte es endlich an der Tür. Wir schauten uns beide leicht erschrocken an. Das Herz schlug bereits wie wild. Ich legte die Zeitung zur Seite und ging zur Vordertür, während Sabine auf der Couch wartete. Als ich Die Haustür öffnete, stand er wirklich vor unserem Haus…

Gut Schlampe

Adrian kam gerade von der Schule nach Hause, warf seinen Schulranzen in eine Ecke und rannte in sein Zimmer hinauf. In seiner Hose hatte sich eine ziemliche Erregung angestaut, wenn er an das Mädchen dachte, das in Biologie vor ihm saß, ihr Name war Miranda Brantley. Sie hatte lange blonde Haare, einen wohl gerundeten Arsch, schöne lange Beine und große feste Titten, die auf- und absprangen, wenn sie ging.

Heute hatte sie ein ganz enges Oberteil angehabt, und wenn man ganz genau hingeschaut hatte, was Adrian natürlich getan hatte, dann konnte man ihre Nippel darunter erkennen. Alleine der Gedanke an diesen Anblick brachte Adrian zum Aufstöhnen.

Adrian holte eine Schachtel unter seinem Bett hervor, er wühlte darin herum bis er die gewünschte Videokassette gefunden hatte. Er nahm die Kassette und ging damit hinunter ins Wohnzimmer um sie im Videorekorder einzulegen. Es war natürlich ein Pornovideo, Adrian sah gerade wie eine grossbusige Frau es von einem Schwarzen von hinten besorgt bekam, der Mann fickte wild und hart in die Muschi der Frau, so dass diese vor Lust und Geilheit laut aufschrie.

Adrian öffnete seine Jeans um seinen bereits dick angeschwollenen Freund herauszuholen und um ihn zu wichsen, während die Frau im Video immer lauter schrie und den Mann anfeuerte, sie doch noch tiefer und härter zu ficken. Er schloss seine Augen und in seinen Gedanken war es Miranda, die da immer lauter und lauter stöhnte und er war natürlich ihr Stecher.

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