Ich schaute ihr zwischen die Beine
Luise und ich hatten beschlossen, dem kalten Winter in New York City zu entfliehen und ein paar Tage an die Küste zu fahren. Wir hatten uns ein kleines Apartment gemietet, welches nur ein paar Gehminuten vom Strand entfernt lag und sogar einen Pool besaß.
An unserem vierten Tag verbrachten wir einen ganzen Tag am Strand. Wir fanden dort einen kleinen geschützten Platz zwischen den Dünen, wo wir uns mit dem Handtuch hinlegten. Es war ein FKK-Strand, weshalb Luise und ich uns komplett auszogen. Die Sonne war traumhaft und ich ging ins Wasser, um mich abzukühlen.
Als ich herauskam, sah ich, wie ein attraktiver junger Mann mit Luise redete und nach Feuer für seine Zigarette fragte. Er hatte eine sportliche Figur, war schwarz und ich vermutete, dass er afrikanische Wurzeln hatte.
Ich näherte mich den beiden und sie erhielten sich angeregt. Schnell lachte Luise darüber, dass der Mann sie nackt sieht und er noch seine Badeshorts anhat (es war eine Art „freiwilliger“ FKK-Strand). Er wurde kurz rot und zog dann an seinem Hosenbund, sodass seine Badeshorts mit einem Ruck zu Boden fiel.
Ich stand hinter Luise in dem Moment und sein schwarzer Penis kam zum Vorschein. Dieser Mann hatte wirklich einen langen Schwanz, weshalb Luise und ich kurz aufstöhnten, weil wir so überrascht waren. Seine Eichel war leicht rosa-farbig und gigantisch und seine Länge war einfach nur atemberaubend! Er hatte locker mehr als 20 Zentimeter zwischen seinen Beinen hängen!
Der schwarze Mann wollte aber seinen riesigen Schwanz nicht in den Vordergrund rücken, weshalb er sich einfach zu uns setzte und wir über Gott und die Welt sprachen. Wir redeten lange und immer wenn Luise nervös war, öffnete sie ihre Beine leicht und schließt sie dann wieder.
Ich schaute ihr zwischen die Beine und sah, dass ihr Pussy schon geschwollen war und ihre Möse etwas feucht war. Der Anblick von zwei nackten Männern muss sie unbewusst geil gemacht haben.
Dennoch sagte ich darüber kein Wort und der schwarze Kerl, der Siegfried hieß, meinte, dass er kurz zur Toilette verschwinden muss. Daher verabschieden wir uns schnell und dann war ich mit Luise wieder alleine.
Luise schaute mich mit ihren großen Augen an und sagte nur: „Bitte, bitte…“ und grinste dabei über ihr ganzes Gesicht. Ich wusste, was sie wollte. Sie wollte mit Siegfried vögeln und seinen schwarzen Schwanz in ihrer Pussy spüren. Wir reden öfter darüber, dass fremdgehen okay ist, solange der andere dabei zugucken darf.
Ich lächelte nur und gab ihr die Bestätigung. Sie beugte sich zu mir herüber, küsste mich und ich ließ einen Finger in ihre feuchte Möse eintauchen. Mit meinem Daumen spielte ich an ihrem Kitzler und flüsterte ihr ins Ohr: „Du darfst Siegfried heute in unser Apartment einladen, wenn du willst.“
Nach ungefähr 10 Minuten kam Siegfried von der Toilette zurück und Luise fragte ihn, ob er uns heute Abend nicht besuchen will. Wir könnten zusammen essen und weiterreden. Siegfried willigte sofort ein, da er meinte, dass er noch nicht so viele Freunde in der Umgebung hat.
Wir verabschieden uns erneut, zogen uns an und Luise und ich gingen wieder zu unserer Ferienwohnung zurück. Für den Abend bereitete ich ein paar Mojitos zum Trinken vor und wir kauften Pizza für später.
Als Siegfried klingelte, nahm Luise ihn schon bei der Hand und beide gingen zum Pool. Ich schaute nur vom Weiten zu, als sich beide erneut nackt machen und in den Pool eintauchten. Sie redeten angeregt, aber noch gab es keine Zärtlichkeiten.
Ich ging auch heraus zum Pool und brachte beiden die Mojitos, als meine Frau mich anlächelte. Sie sagte, dass Siegfried für heute Nacht ihr Sexspielzeug sein will, wenn ich damit keine Probleme habe. Ich willigte erneut ein und freute mich schon darauf, beide vögeln zu sehen!
Dann reichte ich beiden die Drinks herüber, als sie am Beckenrand auf einer Liege saßen. Luise nahm aber ihren Drink nicht direkt entgegen und kniete sich sofort herunter. Der Penis von Siegfried stand nach wenigen Sekunden wie eine eins und Luise verschluckte ihn mit einem Atemzug.
Ich sah, wie sie mit der Zungenspitze an seiner großen Eichel spielte und mit ihren sanften Händen den Penis immer mehr zum Anschwellen brachte. Siegfried saß nur da, schaute Luise bei jeder Bewegung zu und stöhnte. Er genoss ihre Berührungen sichtlich, da sein Stöhnen immer lauter wurde und sein Körper vor Geilheit zwischendurch zuckte.
Meine Frau war einfach geil, wie sie diesen Riesenschwanz verschlang und dieser immer dicker und dicker wurde. Ihre Atmung wurde immer schwieriger, je mehr sie das schwarze Glied einsaugte.
Mittlerweile hatte der Penis seine volle Größe erreicht und ich starrte nur auf seine Männlichkeit und die Arbeit meiner Frau, die mich anmachte. Sein geiler Schwanz hatte jetzt bestimmt eine stolze Länge von fast 30 Zentimetern!!
Nach einer Weile holte Luise ihre Hand zur Hilfe, als sein Penis zu groß wurde und sie verstärkt nach Luft schnappen musste. Sein riesiger Schwanz passte einfach nicht komplett in ihren Mund!
Sie hatte dafür aber eine gute Technik beim Blasen entwickelt, in dem sie ihren Arsch bei jeder Bewegung mitnahm. Ich schaute dabei wieder zwischen ihre Beine und sah, dass ihre Möse wieder geschwollen und feucht war. Ihre Schamlippen glitzerten und ich stellte mir vor, wie ich diese mit meinen Händen auseinanderdrücke und meinen geilen Schwanz in sie einführte.
Dieser Anblick war einfach so geil, dass ich mit in das Liebesspiel eintauchen musste. Ich kniete mich neben sie hin und steckte zwei meiner Finger in ihre feuchten Pussy, als sie Siegfried immer noch befriedigte. Mit meiner anderen Hand streichelte ich zärtlich über ihren Kitzler, sodass sie laut stöhnte und den schwarzen Mann zugleich leckte!
Es dauerte nur wenige Minuten, als ihr Körper zusammenzuckte, ich ihren Kitzler weiter massierte und sie ihren ersten Orgasmus bekam. In dem Moment schrie sie fast so laut auf, dass unsere Nachbarn sie hörten.
Ihre Muskeln zuckten kurz zusammen und Luise verdrehte ruckartig die Augen. Luise kommen zu sehen, war unfassbar geil. Und der Anblick von einem so riesigen Schwanz und meiner Handarbeit entfesselten in ihr sehr viel Lust und Leidenschaft.
Als sie sich nach dem Orgasmus wieder halten konnte, setzte sie sich auf ihn und fing an, ihn zu küssen. Als sie mit ihrer Zunge in seinen Mund eintauchte, ritt sie mit ihrer feuchten Pussy auf seinem Oberschenkel entlang.
Plötzlich drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und fragte, ob ich seinen Penis in ihre feuchte Möse führen kann. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich griff vorsichtig nach dem riesigen Schwanz und war wieder einen Moment von der Größe und der Macht dieses Penis gefesselt.
Dann kam ich aber zu meiner Hauptaufgabe zurück und führte sein hartes Glied in die Richtung ihrer Pussy.
Ich führte seinen Penis jedoch nicht in ihre Pussy, sondern rieb seinen Penis zuerst an ihrem Eingang entlang. Ich kreiste an ihren Schamlippen entlang, streifte über ihren Kitzler und machte ruckartige Bewegungen. Dabei wurde sein riesiges Glied ganz feucht und Luise stöhnte immer tiefer auf. Was für eine geile Frau, dachte ich nur.
Diese Bewegungen zog ich ein paar Minuten durch und dann bettelten beide, sein hartes Ding endlich einführen zu dürfen. Ich wollte sie nicht weiter warten lassen, weshalb ich seinen feuchten Penis über ihre Öffnung hielt und Luise leicht nach unten ging, sodass der Penis in ihr verschwand. Dabei atmete Luise tief ein und Siegfried geilte sich weiter an ihren Titten auf, die ein gutes C Körbchen sind.
Mittlerweile saß ich auf einem Stuhl und beobachtete, wie der schwarze Penis von der Möse meiner Frau verschluckt und wieder ausgespuckt wird. Dabei spreizte Luise immer weiter ihre Beine, sodass sie immer intensiver stöhnte und der Penis immer tiefer in sie gelang.
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